Können Frauen im Stehen pinkeln?
Nicht dass ich mir die Frage je gestellt hätte, ob denn Frauen auch im Stehen pinkeln können – aber mittlerweile habe ich immerhin eine Antwort darauf. Ja, sie können es. Allerdings kann ich jetzt nicht sagen, ob sie es auch auf dem Klo können; wahrscheinlich würde da doch einiges von ihrer Pisse daneben gehen. Vielleicht gibt es aber auch Frauen, die schaffen selbst das Stehpinkeln auf dem Klo. Ich weiß aber jetzt definitiv, dass Frauen zumindest in der Dusche im Stehen pissen können. Denn genau das durfte ich neulich beobachten; bei meiner Freundin. Nicht dass sie das jetzt immer machen würde; normalerweise setzt sie sich schön brav aufs Klo, wenn sie mal muss. Aber wenn das Klo verstopft ist, dann geht das ja nun mal leider nicht. Und genau das war bei uns in der Wohnung passiert.
An einem Abend betätigte ich nach dem Pissen die Klospülung, das Wasser strömte auch – nur floss es nicht ab. Der Wasserspiegel in der Toilette stieg gefährlich hoch. Zum Glück floss allerdings nichts über; das hätte sonst eine schöne Sauerei gegeben. Die Katastrophe war auch so schon schlimm genug; denn wie sollten wir jetzt aufs Klo gehen? Ein Gäste WC haben wir in unserer kleinen Wohnung leider nicht. Den Vermieter habe ich zwar gleich angerufen, aber der sagte genau das, was ich erwartet hatte – er würde sofort am nächsten Morgen einen Installateur beauftragen, die Verstopfung zu beseitigen. Das half uns an diesem Abend und in der Nacht zwar wenig, aber mehr konnte man ja nun wirklich nicht verlangen. Es würde sowieso in der Nacht kein Klempner mehr kommen.
Gleich als meine Freundin von der Arbeit kam, überbrachte ich ihr die schlechte Nachricht. Sie machte gleich einen großen Aufstand. Ich könne ja ins Waschbecken pinkeln, meinte sie anklagend – als ob das eine Gemeinheit wäre, die die Natur extra allen Frauen angetan hat, dass sie dazu eben nicht in der Lage sind. Aber was sie denn jetzt bitte machen solle, wollte sie von mir wissen. Woher sollte ich das denn wissen? Ich schlug ihr vor, sie könne ja einfach in einen Eimer pinkeln, den wir dann im Waschbecken ausleerten. Doch damit war sie nicht einverstanden. Das sei zu unbequem, in einen Eimer oder eine Schüssel zu pissen, erklärte sie. Außerdem sei das eine riesige Sauerei. Ich muss sagen, mir ging ihr Gejammer mächtig auf die Nerven. Ich konnte ja schließlich auch nichts dafür; ich hatte das Klo nicht verstopft!
Das Dumme war, dass meine Freundin gleich beim Nachhausekommen ganz dringend musste. Das ist bei ihr meistens so. Erstens geht sie in der Firma nicht gerne aufs Klo, weil die Toiletten da alle nicht gerade sehr sauber sind, und zweitens hat sie auch eine Stunde Fahrt von der Firma nach Hause; da sammelt sich dann immer so richtig der ganze Kaffee an, den sie im Büro trinkt. Es war also ziemlich eilig. Deshalb bot ich ihr noch zwei andere Möglichkeiten an, wie sie sich erleichtern könnte. Die eine war, dass sie einfach zu unseren Nachbarn geht, aber das war ihr dann zu peinlich. Und die zweite war, dass sie sich in die Dusche hockt oder stellt und laufen lässt. Dazu hat sie sich dann widerwillig bereit erklärt; aber nur unter der Bedingung, dass ich nebendran stand, den Duschschlauch in der Hand, um sie gleich abzuspülen, wenn sie mit dem Pissen fertig war. Ich fand das ja arg übertrieben; schließlich hätte sie sich ebenso gut selbst abduschen können. Andererseits hatte ich nun auch nichts dagegen, sie bei ihrem intimen Geschäftchen endlich mal zu beobachten, das sie sonst immer nur heimlich bei verschlossener Badezimmertür erledigt und ich sowieso auf Natursektspiele stehe. Außerdem musste sie beim Pinkeln ja ihre blank rasierte Muschi entblößen – und die schaue ich mir immer gerne an.
In Windeseile schlüpfte sie aus ihrer Hose, ihren Schuhen, Strümpfen und ihrem Höschen. Damit auch ja nichts von ihren Klamotten nass werden konnte, zog sie sich dann gleich auch noch fast ganz aus und behielt nur ihr weißes T-Shirt an, das sie unter dem Pulli als eine Art Unterhemd getragen hatte. Nun, mich störte das nicht … Ziemlich verkrampft stand sie dann in voller nackter Größe und Schönheit in der Duschwanne, ich stand in der offenen Duschabtrennung und hielt den Schlauch bereit. Sie kreuzte die Hände vor ihrer Muschi; das war ihr wohl unangenehm, die ganze Situation. Was ich ja verstehen konnte. Weil sie sich so unwohl fühlte, verpasste ihre volle Blase ihr auch prompt eine Blockade; es kam und kam nichts. Ich sah richtig, wie sie sich anstrengte und presste, aber der Golden Shower blieb aus. So langsam wurde ich ungeduldig; ich hatte ja schließlich noch etwas anderes zu tun, als die ganze Zeit mit der Spritze bereit zu stehen, sie nach dem Pinkeln wieder zu säubern. Irgendwie gefiel es mir aber auch; sie machte ein so unglückliches Gesicht, sie war so hübsch, wie sie da nackt in der Dusche stand, und ich bekam mehr und mehr Lust auf sie. Dass ihre volle Blase sie quälte, versetzte meiner Geilheit noch einen zusätzlichen Kick.
Immer stärker wurde der Wunsch in mir, sie nass zu spritzen, auch wenn es derzeit noch gar nicht nötig war. Aber ihr weißes T-Shirt würde bestimmt total scharf aussehen, wenn es nass wurde – und durchsichtig! Mit einem schnellen Griff stellte ich das Wasser an und spritzte sie oben herum nass. Sie kreischte und schrie und hielt sich die Arme vor das Shirt. Das half ihr allerdings alles nichts – im Nu war das Teil klatschnass. Ihre prallen Titten schimmerten hindurch, und ich konnte auch ganz genau sehen, dass ihre Nippel hart wurden. Es schien ihr zu gefallen. Mir war das recht – davon konnte sie noch mehr kriegen! Ein zweiter Strahl Wasser traf sie. Sie kreischte wieder, ihr T-Shirt wurde noch mehr nass und klebte ihr ganz eng am Körper. Gerade wollte ich ihr eine dritte Dusche verpassen, da sagte sie auf einmal ganz erstaunt „oh!“ Und schon tropfte es an ihren Schenkeln herunter, und zwar nicht nur das farblose Wasser, mit dem ich sie nass gespritzt hatte, sondern auch der gelbe Saft. Das Wasser hatte wohl die Blockade beim Pissen gebrochen. Sehr schnell färbte sich der gesamte Boden der Duschwanne gelb, und es war kein Ende abzusehen. War es zuerst nur ein kleines Rinnsal an Pisse gewesen, das ihr die Beine heruntergeflossen war, so sprühte und spritzte es jetzt richtig und hörte und hörte nicht auf.
Es war irgendwie total faszinierend, ihr da beim Pissen zuzusehen, ich muss es zugeben. Es störte mich nicht einmal, dass es sehr schnell in dem engen Raum sehr durchdringend nach Urin roch; irgendwie machte dieser warme, scharfe Geruch mich sogar an. Endlich waren doch die letzten Tropfen geflossen; sie war fertig. „Nun mach schon!„, forderte sie ungeduldig. „Jetzt kannst du mich abduschen!“ Ja, können konnte ich schon – nur wollen wollte ich nicht! Mir gefiel sie genauso, wie sie jetzt war! Ich nahm meine Hand und schob sie ihr zwischen die Schenkel, die sie erst zusammenkneifen wollte, um mich auszusperren. Das konnte mich allerdings nicht aufhalten; ich zwängte ihr einfach die Hand zwischen die Beine und rieb ihr die Muschi. Da erwischte ich dann sogar gleich die richtige Stelle; auf einmal nahm sie die Schenkel auseinander und ließ mich weitermachen. Um etwas Abwechslung zu haben, tauschte ich zwischendurch mal meine Hand gegen den Brausekopf aus und massierte sie damit weiter. Am Ende drehte ich tatsächlich das Wasser wieder an und brachte sie mit dem Strahl an ihrer Muschi zum Kommen. Wie man sieht, so ein verstopftes WC und anschliessender Natursekt Sex kann durchaus seine erotischen Folgen haben!