Nutten Sex | Umbau im Bordell
In gewisser Hinsicht ist ein Bordell nichts anderes als ein Gebäude; ein Gebäude, in dem gearbeitet wird, wenn auch meistens in der Horizontalen. Ansonsten aber ist so ein Laufhaus, so ein Puff ein ganz normales Haus. Und wie bei jedem Haus, kann da auch schon mal die eine oder andere Umbaumaßnahme erforderlich sein. Genau bei so etwas war ich als junger Architekturstudent beteiligt. Ich jobbte seit dem Vordiplom regelmäßig in einem Architekturbüro in der Stadt, wo auch die Uni war. Es war sogar ein sehr renommiertes Büro; dass die mich als Studenten überhaupt genommen hatten, das hatte ich nur der Fürsprache von einem meiner Professoren zu verdanken, der mit dem Gründer und Namensgeber dieses Büro eng befreundet war.
Nicht dass ich diesen selbst nach meiner Anstellung viel zu sehen bekommen hätte; ich arbeitete meistens mit den „unteren Rängen“ zusammen. Eines der Projekte, die in diesem Architekturbüro anlagen, war die Planung des Umbaus eines Bordells. Das war auch das erste Projekt, bei dem ich beweisen musste, wie viel ich bereits von Architektur verstand. Wobei die Planung des Umbaus – die heutzutage natürlich nicht mehr auf dem Zeichenbrett stattfindet, sondern auf dem Computer – selbst überhaupt kein Problem war.
In diesem Bordell wollte man ein paar zusätzliche kleine Badezimmer mit WC und Dusche einbauen, damit wirklich jedes Zimmer sein eigenes Bad hatte, also jede Nutte ihre Kunden duschen schicken konnte, und es sollte zusätzlich zentral noch ein Whirlpool installiert werden; für besonders romantische „nasse Spiele“, wie man mir im Büro grinsend erklärte. Sehr schnell hatte ich in meinem Kopf eine erste Vorstellung, wie sich das alles relativ leicht und mit möglichst wenig Aufwand erreichen ließ; denn es war Vorbedingung, dass der Betrieb im Bordell als solchem während des Umbaus möglichst weitergehen sollte. Ich hätte es zwar besser gefunden, man hätte die Nutten einfach für eine Woche nachhause geschickt und dann alles mit einer gewaltigen Anstrengung auf einmal durchgezogen – aber das war nicht meine Entscheidung.
Zu entscheiden hatte ich ohnehin nichts – ich wurde mehr oder weniger als Laufbursche benutzt, wenn man sich meine Ideen zum Umbau auch gerne anhörte. Unter anderem war es dabei meine Aufgabe, einiges im Puff neu auszumessen, um zu überprüfen, ob die vorhandenen Baupläne auch wirklich korrekt waren.
Eigentlich sollten die Räume natürlich alle leer sein, die ich auszumessen hatte, und damit ich auch nicht aus Versehen irgendwelche Nutten mit ihren Kunden mitten im „Geschäft“ störte, hatte ich mich genau an die Vorgaben zu halten, die die Puffmutter mir fürs Ausmessen gemacht hatte. Sie hatte mir genau erklärt, welche Räume ich betreten durfte und welche nicht, und wo ich ausmessen ging, war auch wirklich immer alles menschenleer. Trotzdem blieb es natürlich nicht aus, dass ich bei meinem Auftauchen im Bordell im Flur diversen nur halb bekleideten Nutten begegnete. So viele Frauen in Reizwäsche und Nylons wie dort hatte ich vorher höchstens mal auf Sexseiten gesehen – und man kann es sich sicher gut vorstellen, welche Wirkung dies auf einen jungen Mann von Anfang 20 hatte. Ich war sozusagen ständig „schussbereit“ … Ich wusste immer gar nicht, wo ich hinschauen sollte, wenn mir so ein aufregend sinnliches Wesen mit Slip und Büstenhalter, mit Strümpfen und Strapsen oder auch mal mit nackten Titten entgegen kam, und die private Nutten merkten das natürlich und machten sich einen Spaß daraus, mich zu provozieren.
Einmal baute sich mitten in einem langen Flur, von dem aus viele Türen abgingen, eine der Nutten direkt vor mir auf. Sie schaute so ähnlich aus, wie eine der Hobbynutten von nutten-kontakte.com. Sie trug eine Art Body, der vorne mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Oben lief der Body in einer Art Rollkragen aus, aber dann griff sie plötzlich nach dem Haken vom Reißverschluss und zog ihn ganz langsam herunter. Zuerst wurde der Ansatz ihrer Brüste frei gelegt, dann quollen ihre Titten fast vollständig aus dem engen Stoff heraus, und am Ende war nahezu ihr gesamter Körper entblößt. Dabei beobachtete sie mich mit blitzenden Augen und schob auch noch provokant ihr Becken vor. Ich war so durcheinander – und so geil -, dass ich nur noch an eines dachte – Flucht! Ohne darauf zu achten, ob es wirklich eines der Zimmer war, die mir von der Puffmutter freigegeben worden waren, drückte ich einfach die Klinke der Tür herunter, die mir am nächsten war, verschwand im Zimmer, schloss die Tür hinter mir und lehnte mich aufatmend dagegen.
Allerdings war ich mit dieser Flucht vom Regen in die Traufe geraten. Das stellte ich fest, als ich ein leises Lachen hinter mir hörte. Ich fuhr herum, und was ich zu sehen bekam, war immerhin zum Glück kein Freier, der sich gerade auf einer der Nutten abmühte – da hätte die Puffmutter mir auch den Kopf abgerissen, wenn ich auf diese Weise das „Geschäft“ gestört hätte! -, aber dafür war das Zimmer besetzt von einer Nutte, die offensichtlich gerade dabei war, sich anzuziehen. Oder auch auszuziehen – das ist mehr oder weniger eine Frage des Standpunkts. Sie saß auf dem Bett, mit dem Gesicht zu mir, trug am Leib nichts außer irgendeinem komischen Ding aus schwarzer Spitze um die Hüften, das aussah wie ein Gürtel, nur etwas zu tief saß dafür, und von dem auf jeder Seite vier lange schwarze Strapse herabhingen. Auf der linken Seite waren die Strapse bereits in die schwarzen Nylons eingehakt, und der linke Fuß steckte in Sandaletten, die aus nichts als Riemchen bestanden, mit einem unglaublich hohen Absatz und zusätzlich noch einer Plateausohle. Flüchtig fragte ich mich, wie groß diese Nutte wohl in den Schuhen war, wenn sie aufrecht dastand. Falls Nutten überhaupt mal stehen …
Der andere Strumpf allerdings war noch nicht angezogen; den war sie offensichtlich gerade dabei gewesen, nach oben zu rollen, um ihn ebenfalls an den Strapsen zu befestigen, als ich ins Zimmer geplatzt war. Ich fühlte mich regelrecht in die Zange genommen zwischen den nackten Titten draußen auf dem Flur und den nackten Titten hier im Zimmer. Wohin sollte ich jetzt noch flüchten? Außerdem war ich hier offensichtlich in eines der Zimmer geraten, die für mich hätten tabu sein müssen. Stammelnd entschuldigte ich mich bei der Nutte, die ihre schulterlangen, lockigen blonden Haare zurückwarf und erneut lachte. „Du musst dich nicht entschuldigen„, meinte sie. „Du störst mich nicht. Ich mag junge Männer, die ganz schrecklich verlegen werden, wenn sie einer nackten Frau begegnen.“ Sie ließ den Strumpf nach unten fallen, nahm die Hände nach oben, legte sie um ihre wirklich sehr gut ausgeprägten und vollen Titten und hob sie an. „Möchtest du mal kosten?„, fragte sie mich.
Ich verfluchte den vermaledeiten Auftrag im Hotel, ich verfluchte die verführerische Aufdringlichkeit der Huren und Nutten, und ich verfluchte meine eigene Unerfahrenheit, die mich dem allen so hilflos gegenüberstehen ließ. „Komm ruhig her„, meinte die Blondine und knetete ihre Brüste nun ein wenig. Ich sah, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Irgendetwas zog mich unwiderstehlich an; ich kam näher, immer näher. Und dann warf ich das Maßband und alles andere einfach auf den Boden, auf den ich mich anschließend kniete, und ich streckte die Hände nach diesem vollen Busen aus, berührte ihn. Die Nutte ließ mich gewähren. Bis sie mich irgendwann aufs Bett zog, mir an die Hose ging – und mir einen Handjob schenkte, der sich mit keinem von denen auch nur ansatzweise vergleichen ließ, die ich mir regelmäßig selbst verpasste. Anschließend nahm sie noch ein paar Tücher und entfernte liebevoll und gründlich die Kleckerei, die ich veranstaltet hatte. Danach schickte sie mich sanft, aber bestimmt wieder aus dem Zimmer. Immerhin war ich dank ihrer manuellen Aufmerksamkeiten gegen die Provokationen der anderen versaute Huren und geile Hobbynutten nun etwas besser geschützt!