Arsch ficken | Erziehung zur Analsklavin
„Diesen Dildo wirst du jetzt mindestens zwei Stunden lang tragen!“, bestimmte mein Herr mit einer autoritären Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Entsetzt schaute ich ihn an, aber ich war dann doch zu sehr devote SM Sklavin, um ihm offen zu widersprechen oder auch nur eine Frage zu stellen. Zumal ich wirklich keine Frage stellen musste – ich wusste ja, worum es ging. Der Dildo, den er mir zeigte, das war kein normaler Dildo, sondern es war ein Analdildo; nicht glatt, sondern mit einer etwas gewellten Oberfläche und in einer etwas in eine Richtung gebogenen Form. In der Woche zuvor hatte mein Herr mir erklärt, er habe vor, mich zu einer echten Analsklavin zu erziehen. An sich hatte ich gar nicht mal etwas dagegen; ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden, und auch gegen anale Dildospiele habe ich eigentlich nichts einzuwenden. Allerdings war dieser Anal Dildo schon ein ziemlich dicker Brummer – und ihn zwei Stunden tragen zu müssen, das erschien mir schon als sehr hart. Ganz offensichtlich hatte mein Herr von der Erziehung zur Analsklavin eine etwas andere Auffassung, als ich sie gehabt hatte, und bezog da gleich eine ordentliche Analdehnung mit ein.
Aber es half mir ja alles nichts – wenn er sagte, ich müsse diesen Analdildo zwei Stunden lang tragen, dann musste ich mich zumindest darum bemühen, seinem Befehl nachzukommen. Mein Herr ist zwar ein Sadist, aber er ist jetzt nicht grausam in dem Sinn. Wenn ich diese zwei Stunden wirklich nicht verkraften konnte, dann würde er mich ganz gewiss auch früher erlösen. Solange er nur sah, dass ich mir wenigstens Mühe gab. Daran allerdings führte nun kein Weg vorbei. Mein Herr deutete mit dem Kopf auf meine Jeans, die ich noch trug, denn ich war gerade erst bei ihm eingetroffen; und wenn ich auch bei ihm meistens nackt herumlaufen muss – draußen zwingt er mich nicht dazu. Schon gar nicht bei dem ekligen Winterwetter wie im Moment. Natürlich wusste ich, was er mit seiner Kopfbewegung andeuten wollte – ich sollte mich ausziehen. Also legte ich meine gesamte Kleidung ab, froh darum, vorhin noch eben schnell meine Muschi rasiert zu haben. Nicht auszudenken, was für eine Strafe mir gedroht hätte, hätte mein Herr mich mit Stoppeln an der Muschi erwischt …
Danach begab ich mich auf alle viere und spreizte dabei die Beine. Mein Herr kniete sich hinter mich. Ich rechnete fest damit, dass er mir den Analdildo jetzt gleich verpassen würde, aber er nahm sich vorher doch noch die Zeit, meine Arschbacken mit zwei schallenden Klatschern mit der nackten Hand ins Zittern zu versetzen. Es brannte kurz, als er zuschlug, und dann breitete sich eine prickelnde Wärme an meinem Po aus. Umso angenehmer war das kühle Gleitgel, was ich als nächstes zwischen den Pobacken spürte, als mein Herr mir das in der Arschritze verteilte. Dass die Sache angenehm war, hielt jedoch nicht lange an, denn schon ging es mit dem unangenehmen Teil los.
Mein Herr bohrte mit einem Finger vor und rieb meinen Schließmuskel weich. Das dauerte seine Zeit, und anfangs war es tierisch unangenehm; so ist das beim Analsex nun einmal. Irgendwann allerdings war diese erste Durststrecke überstanden, und ich begann mich richtig zu entspannen. Es war sogar schon ein kleines bisschen angenehm, wie er da in meinem Arsch herum machte. Noch angenehmer wurde es, als er zu einer Massage der Darmvorderwand ansetzte. Ich wurde schrittweise immer geiler und stöhnte leise. Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen. Damit zeigte ich nur allzu deutlich, dass mir die Sache gefiel – und das ist für eine Analsklavin nun einmal nicht der Sinn der Sache. Mein Herr zog seinen Finger aus meinem Arsch wieder heraus, und unmittelbar danach drückte etwas kühl und hart und riesig gegen meine Rosette. Das musste bereits der Analdildo sein. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie dieses dicke Ding bei mir hineinpassen sollte! Das war mindestens so groß wie der Schwanz meines Herrn, den ich beim Arsch ficken zu spüren bekam – und im Zweifel erheblich härter. Hart jetzt im Sinne von unflexibel und unnachgiebig; nicht dass ihr jetzt meint, mein Herr brächte es nicht im Bett. Das tut er durchaus; und zwar richtig gut!
Er schob und presste. Ich zwang mich dazu, mich zu entspannen, obwohl sich alles in mir verkrampfen wollte. Aber dann wäre es ja nur noch schlimmer geworden. Es war klar, mein Herr würde nicht nachgeben – der Analdildo musste in meinen Arsch. Da half ich besser nach Kräften mit, so gut ich konnte. Es gelang mir auch einigermaßen. Trotzdem war es eine echte Tortur, bis der Dildo endlich ganz in meinem Po steckte. Und damit war die Tortur noch lange nicht vorbei, denn an etwas von diesem Umfang konnte ich mich natürlich nicht so schnell gewöhnen wie an einen schmalen Finger; da hatte auch alles Vordehnen und Vorweiten nicht geholfen. Ich hatte das Gefühl, ich platze innerlich auseinander, und ächzte jammernd. Das beeindruckte meinen Herrn jedoch überhaupt nicht. Zwar ließ er mich erst einmal in Ruhe, nachdem der Analdildo in mir versenkt war, und fing nicht gleich an, mich damit zu ficken – aber darin, dass er in mir drin bleiben musste, darin war er ja nun unerbittlich.
Ich blieb noch eine ganze Weile auf allen vieren auf dem Boden hocken, weil ich das Gefühl hatte, mich mit dem Dildo im Arsch überhaupt nicht bewegen zu können. Und mein Herr war gnädig gestimmt und ließ mir die Zeit, mich an die ungewohnte Analdehnung zu gewöhnen. Ganz langsam wurde es tatsächlich besser, und als er mir endlich den Befehl gab aufzustehen, da war ich mir schon relativ sicher, das gut hinzukriegen. Trotzdem war es etwas ungelenk, das ich mich erhob. Ab und zu drückte es beim Bewegen, aber eigentlich war alles relativ gut zu verkraften. Das erleichterte mich enorm; das hatte ich mir nun doch schlimmer vorgestellt! Und aus meiner Erfahrung mit dem Analsex wusste ich, das würde anders als viele andere Foltermethoden wie beispielsweise Klammern nicht im Laufe der Zeit immer schlimmer werden, sondern höchstens noch leichter zu ertragen. Auf einmal war ich guten Mutes, dass ich das mit den zwei Stunden ohne weiteres hinkriegen konnte.
Aber ich hatte nicht mit dem Sadismus meines Herrn gerechnet. Er ließ mich zuerst eine Stunde lang in der Wohnung herumlaufen und aufräumen – wer eine Sklavin hat, spart sich die Putzfrau … -, und dass ich mich so viel bewegen musste, ließ mich den Analdildo und die Analdehnung ständig spüren. Das war schon etwas unangenehm. Aber der Clou kam erst noch – denn irgendwann meinte mein Herr, es sei jetzt an der Zeit, dass ich ihm als eine gehorsame Sexsklavin den Schwanz blasen würde. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, sondern war froh über die Ablenkung. Aber dann erklärte er mir, wie er sich das im einzelnen vorstellte. Ich sollte mich auf einen kleinen Hocker aus Holz setzen, der bei ihm normalerweise im Badezimmer neben der Badewanne steht, während er vor mir stand. Und das war ja nun wirklich leichter gesagt als getan, sich auf eine harte Holzfläche setzen, mit einem Dildo im Arsch! Ich musste ganz schön leiden bei diesem Blowjob; und ich durfte mir ja nicht zu viel anmerken lassen, sonst hätte es den Genuss meines Herrn beeinträchtigt. Aber ich kann euch jetzt, anschließend, triumphierend berichten, dass ich es geschafft und die zwei Stunden Analdildo tragen gut überstanden habe. Meine Freude daran wurde allerdings etwas getrübt, als er danach noch meinte: „Und beim nächsten Mal verdoppeln wir auf vier Stunden!“ …