Natursekt Sex Spiele | Trink das!
Ich weiß noch, wie das war, als ich von meiner Partnerin in den Natursekt Fetisch Sex eingeführt wurde. Das geschah reichlich brutal – aber schon damals, und erst recht im Nachhinein muss ich sagen, es war irgendwie auch unglaublich erregend. Meine Partnerin, Susanne, und ich, wir hatten, nachdem wir gemeinsam einen erotischen Film mit SM Elementen gesehen hatten, der uns beide begeisterte, damit begonnen, ab und zu SM Rollenspiele zu spielen. Dabei war sie die Herrin, und ich war der Sklave. Wir experimentierten mit den verschiedensten Dingen und fanden langsam heraus, was uns wirklich Spaß machte, und womit wir nicht ganz so viel anfangen konnten.
Wir redeten oft und lange über das, was wir schon ausprobiert hatten, und was wir noch ausprobieren wollten. Kommunikation ist in meinen Augen bei BDSM der Schlüssel, damit man wirklich ein erfülltes Sexleben hat. Allerdings hatte ich bei diesen Gesprächen öfter mal den Verdacht, dass Susanne mit etwas hinter dem Berg hielt. Ich hatte die Vermutung, da war etwas, was sie mir gerne sagen wollte, nur traute sie sich nicht. Das kann ich auch verstehen, denn inzwischen weiß ich, es ging dabei um Peesex, um Pissspiele. Ich wäre wahrscheinlich schon ziemlich entsetzt gewesen, wenn sie mir gestanden hätte, dass sie die mag. Wer weiß, wie sich dann alles entwickelt hätte. Aber Susanne hatte beschlossen, das anders zu machen – und den Natursekt Fetisch sozusagen ganz hinterlistig heimlich und hinten herum einzuführen.
Es geschah an einem Wochenende, als wir uns mal wieder so richtig ausgetobt hatten mit unseren Erziehungsspielen. Susanne hatte mich an einen der Balken gefesselt, die bei uns im Wohnzimmer stehen, denn unsere Wohnung ist ein ausgebautes Dachgeschoss – anfangs fanden wir diese Stützbalken nur ganz romantisch, aber inzwischen haben wir längst ihren Nutzen für SM Sessions entdeckt -, und sich an meinem hilflosen, nackten Körper gütlich getan. Ich fühlte mich schon ziemlich ausgepowert, und die Spuren ihrer Züchtigung prickelten und brannten angenehm auf meinem Arsch und meinen Oberschenkeln. Nachdem Susanne ihren sadistischen Neigungen recht gründlich nachgegeben hatte, freute ich mich schon auf die Belohnung, die sie mir als Sklave regelmäßig zum Abschluss unserer Sessions gewährt. Während der SM Rollenspiele darf ich meinen Schwanz nicht berühren – und wenn ich, wie an diesem Tag, an einen Balken gefesselt bin, hätte ich das ja auch ohnehin nicht machen können -, aber anschließend darf ich dann immer wahlweise mal wichsen, mal sie ficken.
Was gerade auf dem Programm steht, das bestimmt natürlich sie als Herrin; aber weil wir zu diesem Zeitpunkt mit unserer SM Session eigentlich schon am Ende sind, habe ich da auch schon ein Wörtchen mitzureden. Das ist zusagen der Übergang zwischen dem Sadomaso Sex, wo sie meine Herrin ist, und dem Normalzustand, wo wir beide gleichberechtigt sind.
An diesem Tag aber wich Susanne von unseren üblichen Gewohnheiten ab. Sie löste zwar meine Fesseln, aber nur auf einer Seite. Mit einem Arm und einem Beim blieb ich noch immer an den Balken gefesselt. Dann legte sie mir eine Augenbinde um. Ich war etwas unwillig; mein Vorrat an devoter Hingabe war für den Tag eigentlich schon erschöpft. Aber mir war schon klar, wenn ich anschließend noch zu meiner Befriedigung kommen wollte, dann musste ich noch ein bisschen brav sein und mitspielen, sonst war Susanne am Ende eingeschnappt und machte nachher nichts mehr mit. Dann konnte ich zwar auch wichsen, aber wenn Susanne mir dabei nicht zuschaute, machte das ja nur halb so viel Spaß. Außerdem hatte ich an dem Tag auch eher Lust aufs Vögeln statt aufs Wichsen. Deshalb beschloss ich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Aber ich wollte ja schon wissen, was sie denn nun eigentlich vorhatte, und deshalb nahm ich mir die Freiheit heraus, sie danach zu befragen. Sie gab mir aber keine Antwort, und weil zu diesem Zeitpunkt meine Augen bereits verbunden waren, konnte ich auch in ihrem Gesicht oder in ihrer Körperhaltung nicht lesen. Ich war mir allerdings sicher, dass sie ganz fies und hintertückisch am Grinsen war. „Ich werde jetzt kurz hinausgehen“, meinte sie dann. Ich nickte; wie hätte ich sie denn auch aufhalten sollen, gefesselt und blind, wie ich war? „Du hast doch bestimmt auch Durst“, fügte sie hinzu. Von alleine hätte sich mir mein Durst nicht so massiv aufgedrängt, aber nun, wo sie es erwähnte, fiel es mir auch auf, dass ich ziemlich dehydriert war. Solche Rollenspiele sind einfach ganz schön anstrengend; vor allem, wenn man auf der empfangenden Seite einer Züchtigung steht. Ich bejahte also. „Soll ich dir etwas zu trinken mitbringen?“, fragte mich Susanne, und zwar, wie ich nun im Nachhinein sagen kann, scheinheilig freundlich. Ich bedankte mich schon einmal im Voraus für ihre Fürsorge. Hätte ich gewusst, was sie mir zu trinken anbieten würde, hätte ich das nicht getan!
Es dauerte erstaunlich lange, bis Susanne wieder zurückkam. Ich hörte es am Klappern ihrer Absätze. Sie klapperte in meine Richtung, bis sie direkt vor mir stand. „Trink das“, sagte sie dann, und irgendwie zitterte ihre Stimme ein wenig, was ich mir damals gar nicht so richtig erklären konnte. Dass sie wahnsinnig aufgeregt war und warum, das ist mir erst später aufgegangen. Sie nahm meine freie Hand und führte sie an ein Glas. Ich konnte schnell fühlen, dass es ein ziemlich großes Glas war, ein Bierhumpen mit Henkel. Zu meinem Erstaunen war das Glas allerdings nicht kalt. Ich hatte erwartet, dass sie mir etwas Kaltes aus dem Kühlschrank zu trinken holen würde, doch dieses Glas schien mir noch wärmer als Zimmertemperatur zu sein. Ich war etwas enttäuscht, aber Durst kann man ja auch mit einem warmen Getränk löschen. Ich hob also den Bierhumpen an den Mund. Dann schnupperte ich. Es war ein ganz merkwürdiger Geruch, der da aus dem Glas aufstieg; irgendwie bitter und säuerlich und sehr durchdringend. Ich war mir sogar sicher, dass ich diesen Geruch kannte, aber ich kam gerade nicht drauf, woran er mich erinnerte. Ich hätte ja gerne gesehen, was in dem Glas drin war, das hätte mir ja wertvolle Hinweise geben können, dass ich den Geruch richtig einordnete, aber Susanne hätte mir schön was gehustet, wenn ich mir die Augenbinde abgenommen hätte, das war mir klar. Schließlich hatte sie mir die aus gutem Grund angelegt, aus ihrer Sicht.
Vielleicht wollte sie etwas Ähnliches machen wie in dem Film 9 ½ Wochen; einfach meine Bereitschaft testen, mich ihr ganz zu überlassen und zu akzeptieren, was sie mir anbot. Nun denn – dieser Prüfung würde ich mich nicht entziehen! Was sollte es schon groß Gefährliches sein, was sie in dieses Glas gefüllt hatte? Bestimmt keine Säure und kein Abführmittel. Höchstens vielleicht ein lauwarmes Bier. Sie weiß ja, wie ekelhaft ich warmes Bier finde. Also setzte ich das Glas an die Lippen. Der Geruch stieg mir noch intensiver in die Nase und brachte mich zum Husten. Ich hielt den Atem an, um zu trinken, und nahm einen kräftigen Schluck. Den ich allerdings beinahe gleich wieder ausgespuckt hätte, so schauderhaft und widerlich schmeckte die warme Flüssigkeit, die da meinen Mund füllte. Nur meine gesammelte Selbstbeherrschung sorgte dafür, dass ich trotzdem einfach herunter schluckte, was ich im Mund hatte, so bitter und unangenehm es auch schmeckte. Anschließend schüttelte ich mich und kämpfte gegen einen starken Würgereiz; das verdammte Zeug zog mir alles zusammen. Susanne wollte sich ausschütten vor Lachen. Sie nahm mir die Augenbinde ab, und als ich auf das Glas stierte, das ich noch immer in der Hand hatte, und die gelbliche Flüssigkeit sah, da wusste ich endlich, woher ich den Geruch kannte und was ich gerade getrunken hatte – Susannes Pisse!