Private Huren | Hure und Dienstmädchen
Wenn man Geld hat, dann ist vieles leichter. Ich bin zum Beispiel Junggeselle, weil ich nicht extra nur deshalb heiraten oder mit einer Frau zusammen leben muss, damit in meiner Wohnung Ordnung herrscht. Dafür habe ich schließlich eine Haushälterin, die sogar besser kocht als mancher Chefkoch. Da können die meisten Frauen gar nicht mithalten. Deshalb belaste ich mich auch gar nicht erst mit einer Beziehung. Denn welchen Sinn sollte das haben, mit einer Frau zusammen zu leben, wenn man ohnehin schon jemanden für die Hausarbeit hat? Ich bin sehr gerne Single, weil das bedeutet, dass ich tun und lassen kann, was ich will, ohne dass mir eine Frau hinein reden kann. Natürlich habe auch ich ab und zu einmal meine sexuellen Bedürfnisse. Da kommt aber dann gleich wieder das Geld ins Spiel – auch dafür muss ich mich nicht auf eine Beziehung einlassen, denn schließlich gibt es, so wie es für die Hausarbeit die Haushälterin gibt, für die sexuellen Bedürfnisse der Männer die Huren. Natürlich tut es nicht einfach irgendeine und jede Hure; ich habe da schon so meine Ansprüche. Dafür bin ich auch gerne bereit, für den Huren Sex einmal etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Schließlich gibt es ja genügend Edelnutten.
Es gibt ja Männer, die auf Huren etwas verächtlich herab sehen. Ich halte eine solche Haltung nicht nur für arrogant, sondern für vollkommen unbegründet. Wenigstens sind Huren nämlich ehrlich; sich verkaufen sich, sie verkaufen Sex gegen Geld. Aber das ist nichts Ungewöhnliches, das tun nämlich viele Frauen. Nur geben die wenigsten es offen zu. Auch eine Frau, die sich heiraten lässt, um versorgt zu sein, verkauft letztlich Sex gegen Geld. Nur tut sie das nicht offen. Und dafür, dass ich vielleicht ab und zu einmal Sex mit ihr haben kann, sie also ficken darf, habe ich sie dann auch noch die ganze Zeit auf dem Hals! Huren hingegen verschwinden, sobald man fertig mit ihnen ist. Natürlich gibt es noch die anderen Frauen, die sich einen Mann nicht fest angeln wollen, sondern die einfach nur Lust auf möglichst viele Sexkontakte und Sexabenteuer haben. Die haben aber meistens auch nichts dagegen, wenn man sie dafür mit ein paar teuren Geschenken entschädigt. Auch diese sogenannten Hobbyhuren schielen also schon ein bisschen aufs Geld. Insofern sind mir die echten Huren einfach lieber, denn das ist dann doch wenigstens eine offene und ehrliche Sache. Und soll ich euch mal schildern, was passiert, wenn ich Lust auf Sex habe?
Gestern Abend war es mal wieder so weit. Es war zwar mitten in der Woche, aber ich war schon ganz schön geschlaucht und brauchte etwas Entspannendes. Und nichts ist so entspannend wie guter Sex. Also habe ich mir mein Adressbuch mit den Telefonnummern genommen, in dem ich die Girls aufschreibe, mit denen ich schon einmal zu tun hatte. Das allerdings natürlich nur, wenn ich mit ihnen zufrieden war. Wenn ich nicht Lust auf einen ganz bestimmten Typ Frau oder eine ganz bestimmte Art von Sex habe, wähle ich mir meine Edelhuren eigentlich nach dem Zufallsprinzip aus; ich schlage einfach das Adressbuch irgendwo auf, und rufe diejenige unter den Frauen an, deren Name mir als erstes ins Auge springt. Gestern Abend war dies Jessica. Sie war auch sofort am Telefon; sie hat nämlich die ID Kennung, und meine Anrufe werden bevorzugt behandelt, die weist sie nie ab. Als ich ihr sagte, dass ich an diesem Abend noch ihre Dienste brauche, überlegte sie kurz. Sie hatte nämlich noch einen anderen Kunden, der in einer halben Stunde kommen sollte. Aber wieder ist es von Vorteil gewesen, dass ich Geld habe; Jessica weiß ganz genau, dass sie bei mir weit mehr verdienen kann, als bei jedem anderen Freier. Deshalb musste ich sie nicht einmal ernsthaft dazu zu überreden, dass sie dem anderen Kunden absagte und stattdessen zu mir kam.
Jessica war genauso gekleidet, wie ich mir das von ihr gewünscht hatte. Ich muss zugeben, ich mag es beim Sex ein wenig kinky; und ganz besonders stehe ich auf Dienstmädchen Outfits. Ich weiß nicht, wo das herkommt; vielleicht liegt es daran, dass es bei meinen Eltern immer Dienstmädchen gab und ich auch mein erstes Mal Sex mit einem Dienstmädchen hatte. Ich erinnere mich noch sehr gut an Barbara; eine vollbusige, kurvige Rothaarige, die mich irgendwann einmal verführte, als wir beide miteinander alleine im Haus waren. Barbara war damals schon 35 Jahre alt; sie hat mir so einiges beigebracht, das ich mir gut gemerkt habe. Jessica ist zwar nicht rothaarige, aber sie ist zum Glück ebenfalls vollbusig und wohl proportioniert. Als sie ankam, trug sie ein kurzes schwarzes Kleid, schwarze Nylons, schwarze hochhackige Pumps, ein weißes Schürzchen mit Spitzen und ein weißes Häubchen. Auch wenn ich eigentlich keinen Hunger hatte, ließ ich mich von Jessica doch als Erstes bei Tisch bedienen, wobei sie wenigstens nicht kochen musste, sondern das auftragen konnte, was meine Haushälterin vorbereitet hatte.
Jedes Mal, wenn sie mir etwas auf den Teller legte oder mir nachschenkte, fasste ich sie an. Mal fasste ich ihr von vorne zwischen die Beine und tastete nach ihrer nackten Muschi. Meiner Anweisung entsprechend, hatte sie sich unter dem Dienstmädchen Outfit kein Höschen angezogen, sondern sie trug lediglich einen Strumpfgürtel mit Strapsen daran. Ich genoss es, ihre glatten, weichen Schamlippen zu fühlen. Jessica ist rasiert; und ich weiß, dass immer noch mal schnell der Rasierer die letzten Härchen und Stoppeln entfernen muss, bevor sie zu mir kommt. Sehr schnell war ihre Muschi nicht nur glatt und weich, sondern auch nass. Dann wieder griff ich ihr von hinten zwischen die Beine und knetete ein wenig ihre prallen Arschbacken. Das schien ihr ebenfalls sehr gut zu gefallen. Es dauerte nicht lange, bis Jessica die ersten Anzeichen von Auflösung zeigte. Ihr Gesicht war hochrot, ihr Atem ging schnell. Sie war deutlich erregt. Mir war klar, dass sie am liebsten jetzt gleich von mir gefickt worden wäre. Aber dazu hatte ich keine Lust; ich wollte die Sache noch ein wenig ausdehnen. Also bestand ich darauf, dass sie anschließend noch den Tisch abräumte und in der Küche alle Sachen mit der Hand spülte. Währenddessen stand ich hinter ihr und ließ meine Finger auf ihren dicken Titten spielen.
Allerdings wollte ich nun doch nicht so lange warten, bis sie mit dem Spülen fertig war. Außerdem besitze ich ohnehin eine Spülmaschine, und meine Haushälterin räumt morgens immer als erstes die Küche auf. Es bestand also keinerlei Notwendigkeit, dass Jessica diese Arbeit erledigte. Schließlich hatte ich sie für andere Dinge in meiner Wohnung bestellt. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer, wo sie mir helfen musste, mich zu entkleiden. Dann legte ich mich nackt aufs Bett. Jessica wusste, was sie zu tun hatte. Was sie betraf, war kein Striptease angesagt, denn für mich muss sie immer ihr Dienstmädchen Outfit an behalten. Allerdings musste sie mir ein bisschen was zeigen; sie musste mit den Händen an sich herumspielen, oben und unten, was sie nur immer noch erregter machte. Auch ich spielte ein wenig mit meinem Schwanz. Aber wenn man eine Hure mit im Zimmer hat, muss man sich ja nun nicht auf die Selbstbefriedigung beschränken! Also rief ich sie dann irgendwann zu mir. Ahne die Schuhe auszuziehen, kletterte Jessica nicht nur aufs Bett, sondern auch gleich direkt auf mich, hob ihren Rock hoch, und setzte sich auf mich. Ich ließ mich von ihr reiten, bis ich kam. Und weil ich von einem Mal meistens nicht genug habe, ließ ich mir nachher von ihr den Schwanz wieder hoch blasen und konnte sie so noch ein zweites Mal ficken, diesmal in einer anderen Stellung. Danach ging sie nachhause, hochzufrieden, weil der Sex gut gewesen war und sie ein ordentliches Trinkgeld bekommen hatte, und ich ging ebenso hochzufrieden ins Bett.