Dildospiele | Der Latex Dildo im Arsch
Das, was ich neulich mit meinem Freund zusammen gespielt habe, das macht immer Spaß. Besonderen Spaß macht es jedoch in der Öffentlichkeit. Allerdings gibt es dabei gewisse Beschränkungen. Schließlich sollte ja nun nicht jeder mitbekommen, was da gerade abgeht. Mein Freund und ich, wir mögen nur die Spiele in der Öffentlichkeit, bei denen die anderen Leute um einen herum nicht so ganz mitkriegen, was geschieht. Wir sind zwar Exhibitionisten, aber nur in gewissen Grenzen. Ein Kino ist da für viele Sachen absolut ideal. Da ist es schön dunkel, so dass die anderen, selbst wenn sie mal zu einem hinsehen, nicht alles erkennen können, die meisten richten ihre Aufmerksamkeit aber sowieso auf die Leinwand – und vor allem kommt und geht man mit Jacke, unter der sich Einiges verbergen lässt. Wobei das Wichtigste bei diesem Spiel so tief in meinem Freund verborgen war, dass es auch ohne Jacke niemand gesehen hätte …
Angefangen hat das Ganze natürlich zu Hause. Bevor wir uns fürs Kino angezogen haben, musste mein Freund sich erst einmal ausziehen. Vor allem musste er seinen Hintern frei machen und ihn mir auf allen Vieren entgegen strecken, nachdem er nackt war. Wir hatten noch ein bisschen Zeit; deshalb habe ich mir die Freude gemacht, seine Pobacken noch ein bisschen zu streicheln. Er hat einen wirklich geilen knackigen Po. Ich mag überhaupt die Ärsche von Männern viel lieber als die von Frauen. Bei uns Frauen ist da alles rund und mit Fett aufgefüllt, bei den Männern findet man da meistens pure Muskelmasse. Das fühlt sich einfach besser an beim Hineinfassen.
Weil mein Freund für die Vorbereitungen auf unserem Bett hockte, befand sich sein Po für eine kleine Backenmassage auch genau in der richtigen Höhe. Und nachdem ich seine Backen mit einer Hand noch ein bisschen gespreizt hatte, konnte ich auch mit den Fingerspitzen in die Kerbe hinein greifen. Da fand ich schnell dieses zuckende Etwas, die Rosette. Die hat mich auf einmal so gereizt, dass ich vor dem Bett auf die Knie gegangen bin, die Kerbe mit beiden Händen erweiterte, und meine Zunge hineingesteckt habe, bis ich sie auf der Rosette und auf dem Damm tanzen lassen konnte. Es war schön, wie er dabei gezuckt und gestöhnt hat … Und es war die perfekte Vorbereitung für das, was nachher noch kommen sollte.
Ich nahm mir das Gleitgel und gab ihm einen ordentlichen Schuss davon direkt auf den rückwärtigen Eingang. Er hat ganz schön geschrien, weil das Gleitgel so unheimlich kalt ist; das hatte ich vorher leider nicht bedacht. Mit den Fingern habe ich das Gleitgel ringsherum verteilt und auch ein bisschen innen drin. Sobald ich mal den ersten Finger ganz drin hatte, was allerdings im wahrsten Sinne des Wortes Geduld und Spucke oder, in dem Fall, Geduld und Gleitgel erforderte, war der Rest auch ganz einfach. Ich fickte ihn schon mal ein bisschen vor, ging mit den beiden Fingern, die es mir gelungen war, in seinem Poloch unterzubringen, langsam auf und ab. Bis er mit seinem gesamten Körper so richtig mitging und ich merkte, jetzt ist er total in Stimmung.
Dann nahm ich unseren neu erworbenen schlanken Latex Dildo in die Hand. Ich umfuhr damit die vor Gleitgel ganz glitschige Rosette, stieß dann vor – und der Schließmuskel, den ich vorhin doch bereits ein bisschen geweitet hatte, reagierte erneut mit Widerstand. Mit einem so schlanken Analdildo wie dem kann man diesen Widerstand aber ebenso leicht überwinden wie mit dem Finger, und so steckte der Dildo bald in meinem Freund drin. Danach musste ich bloß noch den Schlauch an das kleine Loch an der Basis des Dildos anschließen, und fertig war alles, wir konnten uns anziehen und aufbrechen. Wobei es gar nicht so einfach war, den Schlauch durch die Unterhose zu führen und aus dem Bund seiner Jeans hinten herausschauen zu lassen. Ich habe am Ende Klebeband benutzt, damit da nichts verrutschen konnte.
Es gab allerdings noch ein kleines Problem – mein Freund war inzwischen so tierisch geil, dass er alles versuchte, um mich dazu zu überreden, ihm einen zu blasen, ihn mit der Hand zu wichsen oder mich von ihm vögeln zu lassen. Ich gebe zu, Lust dazu hatte ich; ich war auch ziemlich feucht zwischen den Beinen. Aber das geplante Spiel im Kino setzte voraus, dass er sich noch ein wenig beherrschte. Wozu er sich dann auch, wenngleich sehr maulend, bereit erklärte.
Er zog sich an, während ich das gut in meiner Tasche verwahrte, was aussieht wie eine Gummimaus. Sie hat hinten, wo eigentlich der Schwanz hin gehört, einen Stöpsel. Und auf den kann man den Schlauch drauf schieben, der an dem Latex Analdildo im Arsch meines Freundes steckte. Zumindest echte Fans des Latex Fetisch wissen jetzt wahrscheinlich schon ganz genau, was ihm da im Kino bevorstand … Er konnte sich auf eine richtig ordentliche anale Stimulation gefasst machen.
Ich wartete aber, bis die Werbung vorbei war und der Hauptfilm angefangen hatte, bevor ich zur Tat schritt. Wir hatten uns sicherheitshalber mit etwas Abstand ganz nach hinten gesetzt im Saal und waren auch in die Nachmittagsvorstellung gegangen, die längst nicht so gut besucht ist wie die Abendvorstellungen. Irgendwann war ich mir sicher, die anderen Zuschauer hatten sich schon vom Beginn des Films mitreißen lassen, und auch mein Freund stierte sehr interessiert auf die Leinwand. Nun nahm ich meine Hand und schon sie hinter seinen Rücken. Mühelos fand ich den Gummischlauch, der an seinem Latexdildo befestigt war. Ich zog ihn heraus, bis er lang genug war, dass ich ihn zu mir auf den Schoß nehmen konnte.
Dort griff ich mir die Gummimaus und befestigte den Schlauch daran. Nun nahm ich die Gummimaus, die natürlich in Wirklichkeit eine kleine Handpumpe war, in die rechte Hand und betätigte sie ein paar Male. Der Dildo im Arsch meines Freundes weitete sich, nachdem er aufgeblasen worden war. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber die Art, wie mein Freund plötzlich scharf die Luft einzog, bewies mir, es hatte genauso geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Und schon hatte ich mein Spielzeug, was mich weit mehr beschäftigte als der Film. Luft in den Dildo pumpen, mit einem Druck auf einen kleinen Knopf vorne, der aussah wie die Schnauze von der Maus, wieder ablassen, wieder aufblasen, immer so weiter. Es nahm meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch, wie ich das vermutet hatte. Und seine natürlich auch.
Deshalb hatten wir extra einen Film ausgesucht, den wir ein anderes Mal noch einmal richtig anschauen konnten, im Abendprogramm; falls es zu aufregend werden sollte. Das wurde es auch tatsächlich. Vor allem, als ich dann irgendwann die Pumpe in die linke Hand nahm und die rechte meinem Freund genau auf die harte Beule vorne in seiner Hose legte, die ich ordentlich zu massieren begann … Er musste sich ja die ganze Zeit bemühen, nicht laut zu stöhnen, denn das hätte die anderen auf uns aufmerksam gemacht. Und außerdem durfte er noch dazu nicht abspritzen. Beziehungsweise, er durfte schon; aber es war eine kleine Bedingung, die ich gestellt hatte, als wir beide uns das erotische Analsex Spiel ausgedacht hatten. Er sollte es einfach mal probieren, ob er nicht ohne Orgasmus aushalten konnte, bis wir wieder zu Hause waren. Das hat er dann auch; allerdings sind wir auch nach der Hälfte des Films schon wieder gegangen …