Natursektspiele beim Campingkonzert
Ich traf sie vor den Duschkabinen auf dem Campingplatz. Sie war mir bei unserem kleinen Campingfest gestern abend schon aufgefallen. Bevor wir noch mehrere Worte wechseln konnten war eine Kabine frei und sie zog mich am Arm mit hinein. Sie schloß die Tür.
Verdutzt schaute ich ihr in die Augen. Sie nutzte den Augenblick meiner Verwunderung und faßte mit ihrer Hand durch das rechte Hosenbein meines Short. Mein Penis lag sofort in Ihrer Hand, da ich unter dem Short keine Unterhose trug.
Mit einem geschickten Schwups befreite sie ihn durch das Hosenbein. Er reagierte auf ihr Tun sofort und reckte sich ihr entgegen. Sie hockte sich vor mir nieder um umschloß meinen Ständer mit ihrem roten Mund. Dieses kleine Luder kaute, saugte und bließ mich so gekonnt und ungehemmt wie bis dahin keine Andere. Als sie dann anfing meine Eier mit ihren Händen zu kneten, war es dann schnell geschehen. In großen Mengen spendierte ich mein Sperma in Ihren Mund.
Sie lachte kurz und massierte auch den letzten Tropfen mit Ihrem Mund aus meinem Schwanz. Sie genoß meinen Gechmack mit ihrer Zunge. Nach diesem Vorspiel entkleideten wir uns gegenseitig, nicht ohne uns durch gegenseitiges erfühlen des anderen Körper, auf Weiteres einzustimmen. Mit dem Mund saugte ich ihre harten Brustnippel. Sanft ließ ich dann meine Zunge von der Brust über ihren Bauchnabel bis zur Kitoris wandern.
Die erste Berührung ihres Kitzlers durch meine Zunge wurde durch ein leichtes Erzittern ihres Körpers begleitet. Sie war geil und brauchte ihren Orgasmus. Meine Zunge verschwand in ihrem Spalt und liebkoste abwechselnd ihre Knospe. Immer schneller…
Sie kam mit einem lauten Aufstöhnen. Ihre Feuchtigkeit schmeckte süß. Danach standen wir dann eng umschlungen unter der Dusche und seiften den Körper des Gegenüber ein. Nach einer Weile lehnte sie sich an die Duschwand und öffnete mit ihren Fingern ihre kleine Lustgrotte und pinkelte drauf los.
Ich stellte mich gegenüber damit ihr Strahl meinen Schwanz genau treffen konnte und pinkelte ihr mit meinem Strahl in ihre glattrasierte Muschi. Dabei kam ich mit meiner Eichel so nahe, daß ich schon fast mit der Spitze eingedrungen war.
Während wir noch die letzten Tropfen urinierten, war ich dann ganz in ihr. Noch bevor ich damit beginnen konnte sie ordentlich zu poppen kam sie erneut.
Schade ich war noch nicht soweit. Sie flüstert mir ins Ohr, daß ich sie nun in ihren Arsch vögeln solle. Ich ließ von ihr ab. Sie beugte sich vor mir und breitete mit ihren Händen ihren Hintern und zelebrierte mir ihre Rosette. Ich feuchtete diese mit etwas Wasser und Seife. Dann führte ich meine Schwanzspitze zum Eingang.
Vorsichtig und langsam drang ich ein. Hölle war das Eng. Nach einigem vorsichtigen vor und zurück ging es aber besser. Mit den Fingern massierte ich ihre Klit während ich sie in den Arsch poppte.
Beim massieren ihrer Muschi fühlte ich mit den Fingern, daß sie erneut pinkelte. Vom Natursekt angetörnt, spritzte ich ihr meine Ladung in den After. Sie schien das zu fühlen und hatte durch meine Fingermassage beim Pinkeln ihrer letzten Tropfen erneut einen schier endlosen Orgasmus.
Zum Abschluß konnte ich mir dann noch anschauen wie mein eingespritztes Sperma aus ihrer Rosette lief. Dieser Anblick richtete meinen Schwanz erneut auf. Sie bedeutete aber genug zu haben. Es wurde auch Zeit, weil schon einige Leute an der Duschtüre klopften.