Doppelt beglückt
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Chef mir nicht nur eine, sondern gleich zwei Huren aufs Hotelzimmer geschickt hat. Zuerst dachte ich ja, das sei ein Albtraum ohnegleichen; aber es wurde dann doch eine sehr heiße, sehr aufregende und äußerst angenehme Nacht … In der ich sozusagen gleich doppelt beglückt wurde. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wie man Chef dazu kommt, mir Huren zu schicken. Und warum dann auch noch gleich zwei Huren statt nur einer. Also das ist so – ich bin in unserer Firma Assistent der Geschäftsleitung, arbeite also sehr eng mit meinem Chef zusammen. Wir kooperieren nicht nur perfekt, wir mögen uns auch. So ist es eigentlich kein Wunder, dass wir manchmal auch über private Dinge miteinander reden. Und als wir dann neulich gemeinsam bei diesem Fortbildungsseminar am Wochenende waren und es am ersten Abend, freitags, nach der Begrüßung und dem ersten Vortrag ein bisschen feucht-fröhlich wurde, da habe ich ihm gestanden, dass ich noch Jungfrau bin. Ich hatte damals noch nie Sex mit einer Frau gehabt, und das im Alter von 24.
Mir hat das nie etwas ausgemacht. Ich bin nicht schwul oder so; es hatte sich einfach nur nie ergeben. Außerdem bin ich nun einmal auch ein extrem schüchterner Typ, was das andere Geschlecht angeht. Ich habe meine ganze Energie in meine Ausbildung gesteckt, ich wollte beruflichen Erfolg haben, und das ließ sich auch recht gut an. Mein Chef allerdings meinte, das dürfe so nicht weiter gehen. Als er das sagte, sah er sehr nachdenklich aus. Ich habe mir dabei jedoch nichts weiter gedacht. Dann kam der Sonntag, mit jeder Menge Arbeitsgruppen, Vorträgen und so weiter, am Samstag Abend gab es dann ein festliches Essen – und gegen Mitternacht war ich auf meinem Hotelzimmer zurück. Ich hatte mir kaum die Jacke und die Schuhe ausgezogen, da klopfte es an der Tür. Ich dachte, mein Chef wolle mir noch etwas sagen, und öffnete. Davor stand jedoch nicht mein Chef, sondern ich erblickte zwei wirklich absolut hübsche weibliche Wesen. Sie waren beide brünett und auch in etwa gleich groß, außerdem noch ähnlich gekleidet, jeweils in einem schwarzen Minirock, kurz genug, dass ich bei einem Blick darauf fast dachte, ich könnte ihre Scham sehen, dazu ein hautenges Spaghetti-Top und hochhackige Sandaletten. Man konnte sie glatt für Schwestern halten.
Natürlich vermutete ich zuerst, die beiden hätten sich in der Tür geirrt. Aber ihr Anblick hatte mich doch etwas sprachlos gemacht, deshalb sah ich sie nur unsicher an. Die rechte von beiden kicherte und stieß die linke an. „Ich glaube, Markus hat uns nicht zu viel versprochen. Der ist ja wirklich total schüchtern!“ Markus ist mein Chef. Was hatte der den mit diesen beiden Damen zu tun? Noch immer wusste ich nicht, was ich sagen sollte – aber irgendwelche verbalen Äußerungen meinerseits waren ersichtlich auch gar nicht verlangt. Die zwei Ladys drückten sich einfach an mir vorbei. Gerade wollte ich protestieren, denn immerhin war das ja nun mein Hotelzimmer, da umarmten und küssten sie sich vor meinen Augen, und jeder Protest erstarb mir auf der Zunge. Ich konnte es auch nicht verhindern, dass sich in meiner Hose etwas rührte. Es ist ja nicht so, dass ich Frauen reizlos gefunden hätte; es hatte bisher nur immer an Gelegenheit gefehlt, meine „Reizbarkeit“ in diesem Zusammenhang einmal auszuleben. Und an dem nötigen Elan, meine Scheu zu überwinden. Aber zumal wenn, wie jetzt, von mir gar nichts anderes verlangt wurde als die Augen aufzuhalten, hatte ich gegen erotische Szenen nicht das geringste einzuwenden.
Wie gebannt starrte ich die beiden an, als nun die eine der anderen das Top langsam von den Schultern zog, bis ihre vollen Brüste entblößt waren, und die andere dafür der einen unter den Rock griff. Mittlerweile war mein Schwanz nicht mehr einfach nur hart – er tat beinahe weh. Ich musste mich wirklich beherrschen, mir nicht zwischen die Beine zu fassen; das hatte ich mich aber doch geschämt, so offen zu tun. Ich weiß nicht, wie lange die beiden Mädels sich miteinander beschäftigt haben. Irgendwann jedoch wandte sich eine von ihnen zu mir um und fragte: „Willst du nicht mitmachen?“ Mitmachen? Ich? Wobei denn? Ich war völlig verwirrt. Inzwischen war mir klar, dass mir Markus die zwei geschickt haben musste. Ebenso klar war es unter diesen Umständen, dass sie Huren waren. Die er mir wohl auf diese Weise zum Geschenk machte, damit ich endlich meine Jungfräulichkeit verlieren konnte. Soweit durchschaute ich das alles ja noch. Aber ich wusste wirklich nicht, was ich nun mit den beiden Girls anfangen sollte. Schließlich konnte ich ihnen doch nicht einfach so an die Wäsche gehen! Hätte ich gewusst, wie man das mit dem Sex anfängt, wäre ich ja auch nicht so unbeleckt.
Ich habe keine Ahnung, wie der Abend weitergegangen wäre, wenn es auf mich angekommen wäre. Vielleicht wäre überhaupt nichts passiert, und die zwei Huren hätten Markus am nächsten Morgen nur mitteilen können, sie hätten es versucht, bloß vergeblich. Aber entweder hatte er sie entsprechend vorbereitet, oder als Huren hatten sie Routine darin, scheue Jünglinge zu verführen – oder sie bekamen ganz einfach Mitleid mit meiner Hilflosigkeit. Jedenfalls gesellten sie sich beide zu mir, nahmen mich praktisch in die Mitte, und fummelten dann immer weiter aneinander herum, wobei sie natürlich ständig auch mich berührten. Ich stand echt in Flammen, ich stöhnte und wusste nicht mehr ein noch aus. Dann griff eine von beiden nach meinem Schritt – und mir passierte etwas ungeheuer Blamables; die Szenen vorher hatten mich so sehr aufgeregt, dass ich in meine Hose hinein abspritzte.
Natürlich schämte ich mich fürchterlich, aber die Verursacherin dieser Scham lachte nur leise und meinte: „So, dann hältst du gleich dafür nur umso länger durch!“ Das gab es ja wohl nicht – das war Absicht gewesen! Sie hatten mich zum schnellen Abspritzen bringen wollen, damit ich anschließend umso weniger ungeduldig bereit war für das, womit ich noch gar keine Erfahrung hatte! Die zwei Huren ließen mich gar nicht erst zu Atem kommen. Ich keuchte noch mächtig, da hatten sie mich schon aufs Bett gezogen und waren dabei, mich auszuziehen. Anschließend warfen sie selbst auch ihre Kleidung vollständig ab und stürzten sich auf mich. Immer wieder küssten und leckten und streichelten sie sich gegenseitig, aber mehr und mehr ihrer Aufmerksamkeit galt mir. Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz wieder bereit war. Nun bestieg mich eine der beiden. Ja, Besteigen ist das richtige Wort; ich lag auf dem Rücken, und sie kletterte auf mich drauf. Sie ritt mich eine Weile, bis sie kam. Dann wurde sie von der anderen abgewechselt, und so ging das dann noch sehr lange weiter. Es war wirklich echt klasse, diese Nacht! Endlich bin ich jetzt auch keine Jungfrau mehr. Allerdings hemmt mich immer noch meine Schüchternheit im Umgang mit Frauen. Aber ich weiß ja jetzt, dass mir zumindest die Huren immer dabei helfen werden, sie zu überwinden!