Straßenstrich – Sex für Geld
Als ich 23 war, ist mir mal was passiert, daran muss ich noch heute oft denken. Ich war in einer fremden Stadt unterwegs. Ich hatte in einer Firma dort ein Vorstellungsgespräch gehabt und suchte nun den Weg zurück zur Autobahn. Das Gespräch war für meine Begriffe nicht gut verlaufen, und vor allem bot man mir auf einmal viel weniger an Gehalt, als es vorher gesagt worden war, und so war ich ziemlich aufgewühlt und auch frustriert.
Ich fuhr eine Straße entlang, von der ich glaubte, dass sie zur Autobahn führte. Es waren etliche Menschen unterwegs, vorwiegend Frauen, wie ich feststellte, aber sie gingen nicht, die meisten von ihnen standen einfach so herum. Das wunderte mich noch – ihr seht, wie naiv ich war, denn jeder Leser wird schon aus dieser knappen Beschreibung ersehen, dass ich auf dem Straßenstrich der Nutten gelandet war -, und dann trat auf einmal unmittelbar vor mir eine Frau halb auf die Fahrbahn und winkte mir zu, ich solle anhalten.
Sie trug einen Rock, der so kurz war, dass ich den Schritt ihrer Netzstrumpfhose sehen konnte, die unten in ein paar extrem hochhackigen Stiefeletten steckten. Was mich gleichzeitig in seiner überdeutlichen Direktheit abstieß und in seiner Schamlosigkeit erregte. Oben herum trug sie ein enges Top, das so knapp saß und so tief ausgeschnitten war, dass ihre üppigen Brüste beinahe heraus fielen. Ich weiß noch, wie ich einerseits sofort eine namenlose Geilheit verspürte, mich andererseits aber auch fragte, wie eine anständige Frau in einer derart provozierenden Kleidung herumlaufen konnte. (Wobei man sich ja darüber streiten kann, ob Nutten wirklich anständige Frauen sind …)
Ich hatte keine Ahnung, warum sie mich anhalten wollte, dachte flüchtig daran, dass sie vielleicht Hilfe brauchte, und brachte mein Fahrzeug direkt neben ihr zum Stehen. Ich beugte mich über den Beifahrersitz und kurbelte die Scheibe herunter. Sofort steckte sie den Kopf halb ins Fenster, und ich konnte sehen, sie war nicht mehr halb so jung, wie ihr wirklich perfekt schlanker Körper mit den dicken Titten dies hatte vermuten lassen; ich schätzte sie auf etwa Ende 30.
„Na, Kleiner, nimmst du mich ein Stück mit?„, fragte sie mit einer heiseren, sehr erotischen Stimme, noch bevor ich sie hatte fragen können, was sie denn von mir wollte. Ich zögerte kurz, denn eigentlich wollte ich bloß noch nach Hause zurück und hatte keine Ahnung, warum und weshalb sie und wohin sie von mir chauffeurt werden wollte, doch sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern setzte sich einfach ins Auto. „Fahr die nächste rechts rein und park dann da irgendwo am Rand„, wies sie mich an. Dabei schob sie mit einer Hand ihren ultrakurzen Rock noch ein Stück höher – und legte mir die andere einfach auf den Oberschenkel. Es machte meine Verwirrung komplett. Ohne diese aufregende Berührung wäre ich vielleicht in der Lage gewesen, sie, wie es ja wohl normal gewesen wäre, zu fragen, was sie eigentlich von mir wollte und sie vielleicht sogar wieder an die frische Luft zu setzen.
Aber ihre Finger auf meinen Beinmuskeln, die jetzt auch noch begonnen hatten, mich zärtlich zu streicheln und dabei immer weiter in Richtung oben und Mitte zu wandern, raubten mir meinen letzten Rest Verstand. Ohne Fragen zu stellen, bog ich an der nächsten Kreuzung rechts ab und suchte mir einen Parkplatz, den ich auch schnell fand. Gerade hatte ich den Wagen ausgestellt, da hatte ihre Hand endlich auch meinen Schritt gefunden. Fest presste sie meinen ohnehin eingeklemmten harten Schwanz zusammen, dass ich nicht anders konnte als aufzustöhnen. Was sie als Ermutigung nahm; sie drehte sich zu mir – den Sicherheitsgurt hatte sie gar nicht erst angelegt -, nahm ihre zweite Hand zu Hilfe und fummelte meinen Reißverschluss auf. Zuerst saß ich ziemlich verkrampft da, aber dann versuchte ich mich doch zu lockern, löste meinen Sicherheitsgurt und rutschte im Sitz ein wenig nach vorne, um es ihr leichter zu machen.
Kaum hatte sie meinen Schwanz hervorgeholt, führte sie ihre Fingerspitzen an die Lippen, befeuchtete sie und rieb dann damit auf meiner Eichel herum. Ich zuckte in meinem Sitz umher wie eine Marionette, deren Strippenzieher einen epileptischen Anfall hat. Noch bevor ich mich von dieser jähen, überwältigenden Lust erholt hatte, spürte ich die Feuchtigkeit ihres Mundes ganz direkt an meinem Schwanz; sie hatte sich herübergelehnt und nun ihren Kopf in meinem Schoß. So überwältigend auch die Hitze war, die bei dieser Behandlung durch meine Lenden schoss, inzwischen war selbst mir naivem Jungen vom Lande klar, dass ich es hier mit einer professionellen Nutte zu tun hatte, die ich gerade unwissentlich vom Straßenstrich aufgelesen hatte. Auch wenn sie nicht über Geld gesprochen hatte – dieses atemberaubend schöne Schwanz blasen, was sie mir jetzt zuteil werden ließ, würde ich sicherlich bezahlen müssen.
Das war mir aber in diesem Moment völlig egal; sie machte ihre Sache so gut, dass ich auf keinen Fall die Selbstbeherrschung aufbringen konnte, sie zu unterbrechen und vor die Tür zu setzen. Was sollte das schon kosten, einmal Schwanz blasen; 20 Euro? 50 Euro? Soviel hatte ich dabei und hatte es eigentlich auch für ein schickes Essen zur Feier des Tages eingeplant gehabt. Nur dass mir nach der Enttäuschung mit dem geringeren Gehalt der Appetit vergangen war. Da war das Geld bei einem solch köstlichen und kunstvollen Blowjob doch weit besser angelegt! Also packte ich alle Sorgen und Bedenken in die Mottenkiste, lehnte mich im Sitz zurück, schloss die Augen und genoss es, wie diese erfahrene und überaus geschickte Nutte mich mit ihrer Zunge verwöhnte.
Übrigens, bezahlte musste ich für diesen meinen ersten Nutten Sex nichts; Die Lady meinte nachher nur, der Blowjob hätte ihr soviel Spaß gemacht, dass sie ihn mir schenken würde. Sehr verwirrt, irgendwie aber auch höchst befriedigt und längst nicht mehr so frustriert wie vorher fuhr ich weiter, nachdem sie aus dem Auto wieder ausgestiegen war, und fand etwas später tatsächlich die Auffahrt zur Autobahn. Den Job hätte ich damals übrigens kriegen können; man war von mir weit mehr angetan gewesen als ich von dem angebotenen Gehalt.
Ich habe dann aber doch abgelehnt, denn das Einzige, was mir an dieser Stadt gefallen hatte, war dieses Straßenmädchen gewesen, die Nutte, die mir einen so herrlichen Oralsex geschenkt hatte. Die ich infolgedessen nie wiedergesehen habe, weil ich seitdem nicht mehr in ihrer Stadt war. Was wohl aus ihr geworden ist?