Quickie Sex in der Küche
So schnell kann es gehen, dass man die Grenze übertritt, die eine brave, treue Ehefrau von einer untreuen Schlampe trennt, die sich einen Seitensprung hat zuschulden kommen lassen. Manchmal ist die Versuchung eben einfach zu groß; und wenn dann noch ein bisschen Alkohol dazukommt, ist es ganz aus mit der Selbstbeherrschung. Ich kann nicht einmal zu meiner Entschuldigung anführen, dass mein Mann mich sexuell vernachlässigen würde. Unser eheliches Sexleben ist eigentlich noch ganz rege; vor allem, wenn man bedenkt, dass wir jetzt schon acht Jahre miteinander verheiratet sind. Er gibt mir durchaus die Befriedigung, die ich brauche.
Dass mir jetzt mit diesem Fremdgehen so ein Ausrutscher passiert ist, liegt wohl eher daran, dass ich einfach ein unersättliches Luder bin, das von Männern und Sex nie genug bekommt. Dass alles wirklich ganz schnell ging und der Seitensprungsex ganz fix wieder vorbei war, dass es also nur ein Quickie war, ist sicher auch kein Entschuldigungsgrund. Zumindest wäre es keiner für meinen Mann. Da kann ich nur froh sein, dass er nichts davon ahnt, betrogen worden zu sein. Das wird hoffentlich auch so bleiben, denn mein Quickie Lover hat bestimmt nicht vor, ihn über das Fremdgehen aufzuklären; dazu hat er viel zu viel Angst, was passieren würde, wenn seine eigene Frau etwas davon mitbekäme … Und ich werde meinen mann bestimmt nicht über den Seitensprung aufklären.
Es geschah auch noch, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, auf der Feier für seinen 40. Geburtstag. Mein Mann ist fast zehn Jahre älter als ich. Aber nein, ich finde es lieb von euch, dass ihr mich in Schutz nehmen wollt – aber für seine 40 Jahre ist er im Bett noch ganz schön fit; mir fehlt da bei ihm wirklich nichts, obwohl er soviel älter ist. Ursprünglich hatte die Feier eine Überraschungsparty für ihn werden sollen. Aber wie das so ist, ich hatte ja Einiges vorbereiten müssen, ich hatte seine Freunde rechtzeitig eingeladen, und irgendwie hatte er es wohl schon mitbekommen, was da für den Abend seines Geburtstags im Busch war. Er tat zwar sehr überrascht, als wir ihn alle mit einem fröhlichen Ständchen begrüßten nach seiner Rückkehr aus dem Büro, aber ich merkte es ihm an, dass er in Wirklichkeit nicht sehr überrascht war. Freuen tat er sich allerdings trotzdem, das war zu sehen. Er stürzte sich auch gleich mitten hinein ins Party Vergnügen, während ich meine liebe Mühe und Not hatte, mit dem Essen für alle Mann hinterher zu kommen.
Ich stand eigentlich die ganze Zeit in der Küche und verfluchte mich, nicht doch einen Catering-Service für das Essen genommen zu haben, so teuer das auch gewesen wäre. Zumindest aber hätte ich mir etwas anderes aussuchen sollen als Abendessen für die ganze Bande und nicht ausgerechnet eine aufwendige kulinarische Köstlichkeit. Die anderen waren alle schon satt, und ich hatte noch nicht einen Bissen zu mir genommen, weil ich ständig Nachschlag holen, schnell die Soße noch etwas strecken und schließlich auch die bereits eingefrorenen Portionen, die eigentlich für den nächsten Tag für meinen Mann und mich gedacht gewesen waren, wieder hatte aufwärmen müssen. Wie die Heuschrecken fielen seine Freunde mit Anhang über mein Essen her; da blieb nichts übrig. Deshalb beschloss ich, selbst auf das Essen zu verzichten. Schaden konnte es mir nichts mit meiner etwas fülligen Figur.
Stattdessen kümmerte ich mich in der Küche um den Nachtisch und den Abwasch gleichzeitig. So ist das halt, wenn man eine Party organisiert – man kommt überhaupt nicht zum Feiern. Es kam aber auch nicht einer der Anwesenden auf die Idee, mir mal zu helfen; nicht das Geburtstagskind, nicht seine Freunde, und auch nicht die diversen Frauen und Freundinnen. Dabei mussten die doch genau wissen, wie überlastet ich war! Hatten die mich nicht mal beim Essen vermisst? Irgendwie war ich ganz schön sauer und kam mir wie ein unterbezahltes Dienstmädchen vor, das bei Tisch bedienen muss, während die Herrschaft feiert. Gerade war ich dabei, aus dem Kühlschrank meine letzte Sahne zu holen, weil jemand unbedingt noch mehr Kalorien auf seinem frisch gekochten Karamellpudding brauchte – eine ganze Schüssel Schlagsahne hatte ich schon herausgestellt, doch die war bereits leergeputzt -, da ging auf einmal die Tür auf, und es legten sich zwei Arme um mich, die vorne vor meinem Bauch zusammenliefen und mich kräftig gegen die Person pressten, die ganz dicht hinter mir stand. Angesichts der Intimität dieser Berührung hatte ich zuerst vermutet, es sei mein Mann, doch das schwarze Seidenhemd, das war nicht seines; so etwas besitzt mein Mann nicht, der sich immer eher dezent anzieht. Nein, das schwarze Hemd gehörte zu Rüdiger, einem seiner Freunde.
„Hey, ich finde, du hast eine kleine Belohnung verdient, du fleißiges Lieschen„, murmelte er ganz dicht an meinem Ohr, streckte die Zunge aus und begann, an meinem Ohrläppchen zu lecken. Ich fand es ganz nett, dass wenigstens einer auf der Feier gemerkt hatte, wie ich mich hier abgeschuftet hatte in der Küche. Und natürlich hatte ich auch schon das eine oder andere Glas Wein getrunken beim Kochen, und zwar ohne den nötigen Unterbau, denn ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen. Der Alkohol war es wohl auch zum Teil, der Rüdiger so frech werden ließ, die Arme um mich zu legen. Und der Alkohol war es zum Teil, der mich ganz vorwitzig antworten ließ: „Ach, und du glaubst, mich am Ohr zu lecken, sei für die ganze Arbeit eine ausreichende Belohnung?“ „Nein, natürlich nicht„, gab er zurück, und ohne die Lippen von meinem Ohr zu lassen, an dem er jetzt sachte begann herumzuknabbern, dass mir die Schauer über den Rücken liefen, nahm er beide Hände und ließ sie in meinen Schritt sinken. Ich trug zwar ein Kleid und darüber noch eine Schürze als Schutz, aber das konnte ihn nicht aufhalten. Ohne zu zögern raffte er einfach beides nach oben, Rock und Schürze, und legte mir dann seine Hände direkt auf die glatt rasierte Muschi. Es fühlte sich gut an. Ich bewegte ein wenig die Hüften, stieß gegen seine Hände, wie beim Poppen. Er verstand das als Aufforderung, noch ein Stück weiter zu gehen – und schon war er in meinem Höschen drin. Einen kurzen Augenblick überkamen mich jetzt doch Bedenken. Das konnte ich meinem Mann doch nicht antun, mir von einem anderen an die Muschi gehen zu lassen; und noch dazu an seinem Geburtstag!
Aber diese kühle Überlegung war dem Ansturm der heißen Gefühle, die von meiner Pussy durch meinen gesamten Körper zogen, nicht gewachsen, und auch die Kälte aus der noch immer offenen Kühlschranktür konnte dagegen nichts ausrichten. Ich gab einfach dem Begehren in mir nach, lehnte mich zurück – und ließ mir von Rüdiger die Pussy massieren. Die immer nasser und nasser wurde. Dann zerrte er mich auf einmal vom Kühlschrank weg, dessen Tür allerdings offen blieb, und drängte mich gegen die Arbeitsplatte, wo sich alle möglichen Dinge stapelten; schmutzige Schüsseln und Teller, Essensreste und so weiter. Ich weiß noch, wie ich dachte, hoffentlich hebt er mich dort jetzt nicht hinauf, um mich zu poppen, denn das hätte mir bestimmt ein paar Flecken auf meinem schicken neuen Kleid eingetragen, aber er hatte etwas anderes vor. Er dachte eher daran, mich von hinten zu nehmen, denn er zog mein Hinterteil ein Stück weit nach hinten, bis ich mit gegrätschten Beinen in einigem Abstand von der Platte stand. Ja, und dann zerrte er mir wieder den Rock hoch und das Höschen herunter. Der Slip hätte mir allerdings die Beine wieder zusammen gebracht, als er herunterfiel. Deshalb griff ich rasch danach und zog ihn mir ganz aus. Ich hatte mich gerade wieder aufgerichtet und die Arme auf die Platte gestützt, da drang Rüdiger auch schon in mich ein. Er hatte offensichtlich mächtig Druck drauf, denn er war ganz schnell wieder fertig, sorgte aber immerhin mit ein paar Fingern an meiner Clit dafür, dass der Quickie Sex auch für mich zum Kommen reichte. Anschließend hat er mir sogar noch beim Sahneschlagen geholfen, während seine Sahne ganz langsam wieder aus mir heraus tropfte …