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Anal Pornos | Pornofilm und Analdildo

arsch fickenEs ist schon komisch, dass Männer immer denken, Frauen seien technische Analphabeten. Ich weiß ganz genau, wenn mein Mann am Computer sitzt, dann befasst er sich nicht nur mit den Nachrichten, dem Sport und Browser Games, wie er das immer so schön behauptet, sondern auch mit Sex. Wahrscheinlich befasst er sich sogar weit mehr mit Sex als mit allem anderen, möchte ich jetzt mal behaupten; wie Männer nun einmal so sind. Ich weiß sogar ganz genau, welche Pornoseiten er im Internet besucht, denn er vergisst immer, die History zu löschen. Weil er eben davon ausgeht, ich sei zu blöde, mit die auf den Bildschirm zu holen und daran zu sehen, welche Sexseiten er sich wieder mal angeschaut. Dabei können Frauen mit Computern mindestens ebenso gut umgehen wie Männer! Und ein echter Computer Freak ist er nun auch nicht …

Heute Morgen hatte ich wieder mal Lust dazu, mich darüber zu informieren, welche versauten URLs er am Abend zuvor aufgesucht hatte, als er so lange vor dem Computer geblieben war, dass in der Zwischenzeit das Abendessen auf dem Tisch kalt geworden war. Ich hatte mich darüber gewaltig geärgert, denn ich hatte mir große Mühe mit dem Kochen gegeben, und kalt schmeckte alles nun einmal nicht halb so gut. Aber so ist das nun einmal für Hausfrauen – ihre Arbeit wird überhaupt nicht richtig gewürdigt! Weder Kochen, noch Putzen, noch Waschen – das ist alles selbstverständlich! Deshalb hat man meistens auch irgendwann gar keine Lust mehr, diese ganzen Arbeiten zu machen. Und als ich heute Morgen den Schreibtisch am Computer staubwischen wollte, beschloss ich, erst einmal eine Pause einzulegen und meinem Mann ein bisschen hinterher zu spionieren. Oder vielmehr, auch selbst meinen Spaß zu haben, so wie er ihn sich am Abend zuvor geholt hatte.

Ein Großteil der Seiten, die er besucht hatte, statt sich zu mir an den Abendbrottisch zu setzen, waren Livecam-Seiten. Das interessierte mich ja nun weniger. Was sollte ich mit den Cam Girls anfangen? Nein, der Webcamsex, das war nichts für mich. Dann gab es da eine Seite mit lauter Sexbilder. Die gefiel mir schon besser, denn da gab es auch geile schwule Jungs zu sehen. Dass die schwul waren und mich real nie interessant gefunden hätten als Frau, das änderte ja nichts daran, dass es mir Spaß machte, mir ihre luxuriösen, zum Teil beinahe perfekten Männerkörper anzuschauen. Ich spürte ein erstes Kribbeln an der Muschi, begann, so langsam erregt und feucht zu werden. Wobei ich mich schon fragte, ob mein Mann vielleicht bisexuell war, dass er sich die Jungs angeschaut hatte? Der Sache musste ich bei Gelegenheit mal nachgehen! Die nächste URL, die ich aus der History aufrief, das war eine Seite mit Sexclips, also mit Pornofilmen. Jeweils eine kurze, nur wenige Sekunden dauernde Vorschau der Sexvideos konnte ich mir kostenlos anschauen, aber dann wurde ich aufgefordert, mich einzuloggen. So ein Mist! Aber vielleicht hatte ich Glück – wenn mein Mann wieder einmal nichts gelöscht hatte, dann waren vielleicht auch noch seine Login-Daten gespeichert. Und tatsächlich, ich rief die Seite für das Einloggen auf, und da waren Username und Passwort noch vom Vortag her ausgefüllt. Praktisch, dass die Browser einem solche Sachen abnehmen! Sonst hätte ich in seinen Mails schnüffeln müssen, um seine Zugangsdaten zu erfahren!

Mein Schritt fühlte sich so langsam richtig nass an. Hier konnte ich mir jetzt alle möglichen Pornos anschauen. Das war doch viel besser als Hausarbeit! Schnell scrollte ich mich durch die Liste der Top-Videos. Eines war dabei, von dem gefiel mir das Vorschaubild ausgesprochen gut. Ein Afroamerikaner, ein richtiger Hüne von einem Kerl, vögelte eine zierliche Blondine. Black on Blonde nannte sich der Clip. Den musste ich mir anschauen! Ich hatte auch mal ein Verhältnis mit einem Schwarzen gehabt, wenn das auch schon Jahre her war, und er war der beste Liebhaber gewesen, den ich jemals gehabt hatte. Er war sogar weit besser im Bett als mein Mann. Ich konnte mir ja jetzt diesen Black Sex Porno anschauen, dabei ein bisschen von John träumen und es mir dabei selbst besorgen. Das würde mir die Energie verschaffen, nachher mit der Hausarbeit weiterzumachen. Ein schlechtes Gewissen hatte ich dabei nicht im geringsten. Was meinen Mann recht war, sich mit Erotikfilmen aufgeilen, das konnte mir schließlich nur billig sein!

Ich machte es mir auf dem Drehstuhl richtig gemütlich, lehnte mich zurück, nachdem ich das Video gestartet hatte, und fuhr mir mit der Hand in meine Leggins, die ich zuhause gerne trage. Die beiden auf dem Bildschirm kamen ziemlich schnell zur Sache. Es war halt ein typisches Porno Video; keine Vorgeschichte, kein Drehbuch, keine nennenswerte Handlung. Es war noch keine Minute vergangen, da hatte der Schwarze die zierliche Blondine bereits ins Bett gezerrt. Viel angehabt hatte sie schon vorher nicht, und da war sie dann schon ganz nackt. Sie hatte richtig süße kleine Brüste, auf die er sich auch gleich stürzte. Dann zog er sich ebenfalls auf – und als er sich die Hose herunterstreifte, kam ein wirklich enormes Gerät zum Vorschein. Dieser Black Guy war mehr als gut bestückt! Ich spürte einen richtigen Schauer, wenn ich daran dachte, wie sich das anfühlen musste, von einem solchen riesigen Schwanz durchbohrt zu werden. John war auch nicht gerade unterbemittelt gewesen, was die Ausstattung zwischen seinen Beinen anging, aber damit hätte er nie mithalten können.

Der Schwarze begann, die Blonde zu ficken, die auch gewaltig seufzte und stöhnte und die Beine um ihn schlang, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Meine Finger gingen immer schneller an meiner Muschi hin und her. Schon bald nahm ich die zweite Hand mit in die Leggins hinein und führte mir mehrere Finger ein, um das wenigstens ansatzweise nachempfinden zu können, was sie da gerade erlebte. Auf einmal zog er sich zurück. Zitternd hing sein gewaltiger Schwanz über ihr. Er packte sie, drehte sie herum. Willig begab sie sich auf den Bauch, und dann ging sie noch hinten auf die Knie, sodass ihr wirklich süßer fester Arsch so richtig schön in die Höhe ging und die Pobacken sich teilten. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Das ließ sich alles so an, dass anschließend eigentlich zwingend ein Arschfick kommen musste! Ich hatte zwar nicht viel Erfahrung mit Analsex – aber gereizt hatte mich der Analverkehr schon immer, wenn ich es auch bisher noch nie so recht gewagt hatte, das meinem Mann gegenüber einzugestehen. Ich rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorne und verteilte meine Finger etwas anders. Nun spielte ich mit dem kleinen Finger einer Hand an meiner Rosette herum, ebenso wie in dem Sexfilm der Schwarze die Rosette der Blondine massierte.

Als er mit heftigen Rucken von hinten in sie eindrang, tat ich es ihm mit dem Finger bei mir nach. Aber irgendwie fühlte sich das nicht richtig an. Nachdem ich die ersten unangenehmen Sekunden überwunden hatte, kam ich mir vor, als wolle ich einen Bleistift in einem Literglas unterbringen. Nicht dass ich anal jetzt so extrem weit gewesen wäre; dazu fehlte mir der regelmäßige Analsex. Aber so ein kleiner Finger reichte mir einfach nicht aus. Ich überlegte kurz, dann hielt ich das Video an, raste ins Schlafzimmer und holte mir aus dem Nachttisch meinen Vibrator, den ich als Analdildo zu missbrauchen gedachte, und meine Vaseline. Um besser agieren zu können, zog ich mir die Leggins und meinen Slip ganz aus. Nun musste ich auf dem Stuhl ganz nach vorne rutschen, damit ich auch an meinem Arsch frei agieren konnte. Ich ließ den Analsex Film weiterlaufen, dann stellte ich den Vibrator an und führte ihn, schön eingeschmiert, direkt ans hintere Loch. Es dauerte ein bisschen, aber dann war es geschafft – brummend steckte der Vibrator in mir drin und bereitete mir die höchsten analen Wonnen. Nun musste ich nur noch mit dem Daumen der linken Hand, die den Vibrator hielt und langsam auf und ab bewegte, in meine Vagina eindringen und mit der rechten meine Clit stimulieren. Geiler als so konnte es gar nicht mehr werden! Und so hatte ich meinen Orgasmus längst, ehe die beiden auf dem Monitor auch nur in die Nähe gekommen waren. Ich stellte das Video ab, da bumste er sie noch immer heftig in den Arsch.

Weit davon entfernt, mir einen Energieschub verpasst zu haben, hatte mein Erlebnis mit dem Analdildo mich im Gegenteil jeglicher Energie beraubt. Ich hing regelrecht in dem Schreibtischstuhl und bemühte mich, nach meinem heftigen Orgasmus wieder zu Atem und zu Kräften zu kommen. Es dauerte aber gut eine halbe Stunde, bis ich endlich wieder aufstehen konnte, ohne dass mir die Beine wegsackten! Dann allerdings habe ich schön brav den Computer heruntergefahren und mit meinem Staubtuch jedes Stäubchen auf ihm und um ihn herum liebevoll entfernt. Schließlich hatte dieses herrliche technische Gerät absolut geile Momente verschafft!

Dieser Beitrag wurde am 3 Juni 2011 geschrieben und wurde bisher 10.967 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Anal Pornos | Pornofilm und Analdildo" zu finden in: Anal

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