Analsex mit dem Frauenarzt
Ich sollte jetzt erst einmal klarstellen, dass es sich bei dieser kostenlosen Sexgeschichte über Kliniksex, die ich euch zur Verfügung stelle, um ein Klinikerotik Rollenspiel handelt. Nicht dass ihr denkt, dass ein realer Frauenarzt seine Patientinnen wirklich so behandelt … Also, ihr wisst Bescheid, diese erotische Geschichte ist als solche zu nehmen, und nicht als Tatsachenbericht über Vorkommnisse in einer echten Arztpraxis.
Als meine Patientin zu mir kam und darüber klagte, dass sie sich seit Tagen furchtbar unwohl fühle, mit einem ganz blöden, unangenehmen Gefühl irgendwo in ihrem Unterleib, wusste ich zuerst nicht, was nun genau mit ihr los war. Ich musste sie also zunächst einmal untersuchen. Sie musste sich nackt ausziehen und sich auf die Untersuchungsliege legen (also auf unser Sofa, Anm. des Autors). Ich tastete ihre Brüste ab. Prompt stellten sich bei ihr die Nippel auf. Sie reagierte also noch ganz normal auf eine solche erotische Stimulation; allzu viel konnte mit ihr deshalb nicht verkehrt sein. Als Nächstes musste sie sich halb aufrichten auf der Liege und die Beine hochnehmen, die sie auf zwei bereitgestellten Hockern ablegen konnte (leider besitzen wir keinen richtigen Gynostuhl, Anm. des Autors). Ich kniete mich nun zwischen ihre Beine und betrachtete mir ganz genau ihre glattrasierte Muschi.
Die war kurz zuvor perfekt rasiert worden und wunderbar weich und glatt. Es war eine Freude, mit meinen Fingern die Schamlippen abzutasten, zu überprüfen, ob der Kitzler auf leichten Druck und ein wenig Reibung reagierte und mir am Schluss mitten in der feucht und rosig glänzenden Spalte die verlockende Öffnung weiter hinten anzuschauen. Mit gleich mehreren Fingern drang ich darin ein, und die Patientin stöhnte. Ich stieß mit meinen Fingern vor und zurück, massierte auch die Wände ihrer Vagina zu allen Seiten hin, worauf sie schon begann, sich zu winden. „Das ist gut„, keuchte sie, „aber es ist nicht genau das Richtige. Dieses blöde Gefühl sitzt woanders; etwas weiter hinten.“
Aha – das gab mir einen entscheidenden Hinweis. Etwas weiter hinten – damit konnte ja nur ihr süßes kleines Poloch gemeint sein. Ich sagte ihr, sie solle bitte wieder aufstehen und sich mit dem Rücken zu mir vor der Liege aufstellen, was sie tat. Anschließend musste sie sich noch nach vorne beugen. Sie machte es sich richtig bequem, indem sie sich nicht nur mit den Händen, sondern gleich mit den Unterarmen auf der Lehne hinten abstützte. So trat ihr wundervoller straffer Hintern nur umso besser heraus, und als sie jetzt noch auf meine Anweisung hin den Rücken durchdrückte und in ein leichtes Hohlkreuz ging, begannen ihre Pobacken sich sogar schon zu teilen.
So – wenn dieses merkwürdige Gefühl in ihrem Bauch mit ihrer Vagina nichts zu tun hatte, dann musste ich sowohl die Untersuchung, als auch die Behandlung wohl anal angehen. Ich ließ sie stehen, nachdem ich ihr noch ein wenig die Pobacken massiert hatte, was sie unheimlich gerne mag. Sie schmiegt sich dann immer richtig hinein in die Hand und drückt sich nach hinten. Ich hätte ja gerne weiter gemacht, aber meine Pflicht als ihr Frauenarzt war es natürlich, dafür zu sorgen, dass sie das unangenehme Gefühl im Bauch los wurde. Also holte ich ein Klistier mit einem langen Schlauch – nachdem ich vorher ein paar Handtücher untergelegt hatte, falls etwas daneben gehen sollte -, und führte die weiße Spitze vorsichtig in ihren Darm ein. Sie jammerte ganz schön, lange bevor der Einlauf vollständig in ihr drin war, doch das half ihr alles nichts.
Sie bekam das gesamte Klistier eingefüllt, und anschließend nahm ich die weiße Spitze vom leeren Klistier ab und führte sie ihr als Stopfen ein, damit die Soße nicht gleich hier im Behandlungszimmer herauskam. Ein paar Minuten musste sie mit dem in ihrem Bauch rumorenden Einlauf aushalten, wobei ich ihr die Wartezeit mit einer weiteren Massage ihrer Pobacken verkürzte – was sie allerdings nicht vom Jammern abhielt -, dann durfte sie endlich aufs Klo. Nachdem sie sich erleichtert hatte, kam sie zurück. Ich hatte das Gleitgel bereits zurechtgelegt.
Erneut musste sie sich in dieselbe Haltung begeben, in der ich ihr auch den Einlauf verpasst hatte. Nur dass es diesmal kein Klistier gab, sondern eine etwas andere Behandlung. Ich schob ihr meinen längst harten Schwanz in die Öffnung und fickte sie ordentlich durch. Ihre Titten haben ganz schön geschaukelt vorne, so heftig habe ich zugestoßen, während ich mich mit den Händen an ihren Hüften abgestützt habe. Es dauerte nicht lange, da habe ich in ihrem Darm drin abgespritzt. Weil meine Patientin alles so brav mitgemacht hat, bekam sie am Ende auch noch eine Belohnung. Sie durfte sich umdrehen, sich wieder halb aufs Sofa legen und ich habe ihr die Muschi geleckt, bis auch sie gekommen ist. Das blöde Gefühl im Bauch war danach vollständig verschwunden. Ich hatte sie beim Kliniksex mit meinem Einlauf und Analsex geheilt.