Das Paket
Es war etwa 10.30 Uhr, es klingelte an der Tür. Davor stand ein Paketbote. Er gab mir nur das Paket, sagte daß es er die Nachbarn nicht erreicht hätte und verschwand. Ich fragte mich was das alles bedeuten sollte. Auf dem Adressaufkleber stand die Anschrift unserer seit einigen Monaten allein lebenden Nachbarin. Weiterhin war der Pappschachtel nichts weiter zu entnehmen. „Naja gibst du es ihr halt nachher einfach!„, dachte ich.
Sie arbeitete nur halbtags und war so schon um 14.00 Uhr zuhause. Ich sah wie sie ihren kleinen Wagen vor dem Haus abstellte. Ich beobachte sie wie sie vorsichtig die Tür öffnete und die Spitze ihres Schuhs und dann ihr linkes Bein zum Vorschein kam. Weiter konnte ich haute keinen Blick auf sie erhaschen, denn sie hatte einen langen Mantel übergezogen, das Wetter war in diesen Märztagen doch etwas unberechenbar…
Während sie zur Haustür ging und darin verschwand, fragte ich mich warum ihr Mann diese hübsche, nette Frau verlassen hatte. Ich war „erst“ 20, sie etwa 35 also aus meinem Blickwinkel eine „ältere reife Frau„, aber das faszinierte mich.
Ihre Haut war nicht mehr ganz so perfekt wie bei den Mädchen in meinem Alter, sie hatte kleine zarte Falten rund um die Mundwinkel und an ihren wunderschönen blauen Augen. Ihre Haare waren rötlich fielen glatt grade bis unterhalb ihrer Ohren. An den Ohren trug sie immer nur jeweils einen goldenen Ohrring, wie sie allgemein kaum Schmuck trug, vielleicht mal einen Ring und eine Halskette, aber immer sehr zarte Stücke. Ihr Körper war recht mager, was natürlich erklärt warum sie keine DD BHs brauchen würde. Ich würde aber schätzen daß sie etwa B haben mußte – ganz flach war sie schließlich auch nicht.
Was mir noch an ihr auffiel waren ihre immer sehr eleganten Schuhe, nicht immer mit hohen Absätzen (so wie heute), aber immer wunderschön (bestimmt nicht die Pumps für 19,90…). Das hat mich natürlich interessiert…also hab ich mal in einem großen Schuhgeschäft nachgeschaut, was denn ein Paar ihrer Schuhe wohl gekostet haben könnte…ich war doch etwas erstaunt, aber eigentlich nichts ungewöhnliches (meine Turnschuhe kosten ja auch 200,-), aber sie mußte ja fast 10 Paar haben… und ich war mir sicher, daß sie die nicht nur trägt um ihrem Mann zu gefallen.
Ich nahm also endlich das Paket und machte mich auf den Weg zu ihrer Tür. Drückte den Klingelknopf und hörte durch die Tür nur noch einen leisen Dreiklang, dann Schritte. Sie öffnete und lächelte mich ganz offen und freundlich an. Unwillkürlich lächelte ich zurück und war fast wie versteinert beim Klang ihrer Stimme „Hallo“ – „Ähm. Ich habe dieses Paket angenommen als sie nicht da waren.“ – „Ich hab’ grade was auf dem Herd stehen und ich glaub es kocht grade über… „Komm’ doch eben rein und stelle es da durch die Tür auf den Tisch..“ – „Nagut..“ Ich ging.
Einen kleinen Augenblick später folgte sie mir und bog, bevor ich das Wohnzimmer erreichte, in die Küche ab. Ich stellte das Paket, das doch ziemlich groß war, auf den Couchtisch. Es dauerte etwas bis sie aus der Küche zurückkam, also setze ich mich auf ihr ein Sofa. Mir gegen über stand genauso ein Sofa, nur mir einem etwas anderem Bezug. Dann kam sie endlich wieder zurück sagte aber kein Wort, fingerte nur die ganze Strecke bis zu dem andern Sofa an ihrem Schlüsselbund herum und löste einen Schlüssel heraus…
Dann setzte sie sich genau so auf das Sofa, damit das Paket auf dem kleinen gläsernen Tisch meinen Blick auf sie nicht behindern konnte. Ich schaute sie an: Sie trug ein dunkelblaues Satinhemd und einen Rock, der ihr fast bis zu den Knien reichte…die Beine hatte sie züchtig übereinander geschlagen. Dann lächelte sie mich wieder an, doch diesmal war es fast wie ein triumphierendes Lachen.
Das alles machte mir doch etwas Angst, weil ich es nicht verstand. Jetzt löste sie die eingängliche Spannung, baute aber eine neue auf. Sie stellte ihre Füße parallel auf den Boden und stand auf… gleichzeitig griff sie sich an den Po und ich hörte nur noch ein Zrrrt… und ihr Rock fiel auf den Boden…
Ich war total erstarrt und mir wurde schlecht – vor Angst, ja ich hatte eine richtige Scheißangst als ihr Rock auf dem Boden aufschlug konnte ich ihre blitzblank rasierte Muschi sehen, sowas hab ich mir immer gewünscht, aber jetzt hatte ich eine unglaubliche Angst…
Sie setzte sich wieder nahm aber ihre Füße mit auf die Sitzfläche, deshalb mußte sie die Beine erheblich spreizen…und ihre Schamlippen öffneten sich…ich dachte daran, ob dies wohl eher das Tor zur Hölle oder das des Himmels sein mußte. Mit der linken Hand drückte sie ihre Lippen noch etwas auseinander… In der rechten hielt sie einen Schlüssel mit Anhänger…im nächsten Moment begann sie damit den Schlüssel in dem glänzenden Muschieingang zu versenken bis gerade nur noch der Anhänger heraushing…
Sie lächelte immer noch … und mir war schlagartig klar was für ein Schlüssel das gewesen war: Sie mußte vorhin hinter mir die Tür abgeschlossen haben!!
Meine einzige Möglichkeit aus dieser Situation herauszukommen war ihr Spiel mitzuspielen. Andernfalls … aber darüber dachte ich nicht nach, ich war fasziniert von dem Gedanken daß sie mich zwang meine Rückfahrkarte mit meinen Finger aus ihrem intimsten Bereich herauszuholen. Sie hatte jetzt ihre Bluse ausgezogen und war dabei ihren schwarzen Spitzen BH zu öffnen. Ihre schwarzen Pumps behielt sie aber an und jetzt erkannte ich auch das feine Fußkettchen an ihrem rechten Fuß.
Ich weiß nicht warum, aber diese Frau war eine perfekte Mischung all meiner Wixfantasien!!! In meiner Hose wuchs zu diesem Zeitpunkt eine nicht gekannte Erektion, es schmerzte richtig, daß mein Schwanz sich nicht richtig entfalten konnte…außerdem wurde das Verlangen nach ihrer Muschie immer stärker, ich hätte alles getan nur um einmal ihre appetitliche Pussy lecken zu dürfen…
„Na?? Kleiner, Du möchtest jetzt wohl gern mal Deinen Schwanz rausholen oder mir die nasse Muschi auslecken, hmm? Schämst Du dich gar nicht? Sowas zu denken? Dafür daß nur daran gedacht hast, du könntest hier einfach mal deinen geilen Schwanz wixen und vielleicht noch deine Zunge in meine Spalte stecken, um meinen Saft zu lecken. Pah! Da mußt du erstmal zeigen, ob ich ich dich überhaupt gebrauchen kann!!! Los mach das Paket auf!!“
Ich konnte nicht anders und riß den Karton auf: Ich hatte es mir schon gedacht…Es war von einem einschlägig bekannten Sexversand. Sie hatte sich ganz gut eingedeckt: Einen riesigen Dildo (30x8cm – ohgott!!), einen Gummislip mit eingearbeitetm Penis, einen Doppeldildo (mir wurde plötzlich klar warum ihr Mann weg war!!) und ein „normaler“ goldfarbener Vibrator (20x3cm).
„So jetzt ist Vergleichszeit!!„, rief sie. Ein Vergleich mir dem Gigantoschwanz?? – Dagegen war mein 19×4 Glied würde sie ihn mir bestimmt in den Salat schnippeln…und sich lieber einen ihrer Gummieteile reinstecken…
„Los jetzt Hose runter!!“
Ich knöpfte also meine Hose auf und war irgendwie erleichtert daß er jetzt endlich freigelassen wurde und streifte mir so schnell wie möglich auch noch die Unterhose über mein steifes Glied.
„Los ganz runter – ganz ausziehn!!“
„Nagut!„, schnell das T-Shirt über den Kopf gezogen, die Schuhe einfach von den Füßen gerissen und weg mit den Hosen….
„Oh verdammt, was hab jetzt gemacht??„, denk ich noch. Jetzt steh’ ich hier total nackt vor einer, im wahrsten Sinne des Wortes, geilen Frau. Mein Schwanz pocht, meine Beine zittern – bin ich nervös!!
„Hmm, ganz brauchbar…komm’ her!!“ Ich stand jetzt direkt vor ihr. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand befühlte mich ganz intensiv, griff mit der anderen Hand an meine Eier: „Na gut gefüllt??„.
Dann fing sie an mich sehr hart zu wichsen, es tat ziemlich weh weil sie mein Glied sehr fest in der Hand hielt und meine Vorhaut immer sehr weit zurück schob bis es zu reißen begann, daß ich fast dachte sie zerreißt mich. In dem Moment war meine Eichel auch vollkommen ungeschützt und so wartete sie jedesmal einen Augenblick um mir darauf zu spucken und ihren Speichel dann überall auf meiner prallen roten Eichel zu verteilen.
Es kam mir vor wie eine Ewigkeit…ich schloß die Augen, denn obwohl es jetzt wirklich weh tat und ich so bestimmt nicht zum Orgasmus kommen konnte – ich genoß einfach das Gefühl zum erstenmal von einer Frau gewichst zu werden… Doch plötzlich war es vorbei..
„Genug jetzt! Du bist dran!!„, und sie drückte mich auf den Boden.
Ich kniete also vor ihrem Sofa. Ihre gespreizten Beine direkt vor meinem Gesicht, der Duft aus ihrer Möse stieg mir in die Nase. Bisher kannte ich das nur von den Slips meiner älteren Schwester. Ich küßte fast wie in Trance ihre Schamlippen, sie waren ganz feucht und ich öffnete den Mund. Mit meiner Zungenspitze kostete ich den Saft. Es schmeckte so geil! Ich wurde immer gieriger darauf – mehr, mehr!
Ich schloß wieder die Augen. Ich spürte wie sie mit ihren Fingern ihre Lippen auseinander drückte. Der Schlüssel war im Weg! Vorsichtig zog ich ihn an dem Anhänger mit den Zähnen aus ihr heraus. Er war so tief in ihr gewesen!! Ich leckte ihn ab und ließ ihn dann auf den Boden fallen.
Ich ließ meine Augen geschlossen und erkundete nur mit meinen Lippen und meiner Zunge ihren Spalt zwischen den Beinen. Ich ging etwas tiefer und bis meine Zunge fast ganz in ihr verschwand. Fast wie ein Schalter begann sie immer feuchter zu werden. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen. Ich ließ kurz ab von ihrem wunden Punkt.
Ich versuchte einmal so tief wie nur möglich mit meiner Zunge in ihre Scheide zu kommen…ich drückte mein Gesicht ganz tief zwischen ihre Beine…ihre Hände drücken mich noch tiefer, und ja fast bin ich da…ich glaube fast sie kann meine Zunge mit ihren Muskeln festhalten….
Dann fing ich an wieder an ihren Schamlippen und an ihrer Klitoris zu lecken ich wünschte es würde nie enden!! Immer stärker stöhnte sie, ich glaubte ich könnte gar nicht all ihren Saft auflecken… auf ihrem Sofa müßte eigentlich schon ein riesengroßer Fleck sein…
Doch dann wurde sie total steif und verkrampfte sich, alles war still, nur ein kleiner Strahl aus ihrer Möse traf mein Gesicht….
Ich konnte es kaum glauben – ich hatte sie zum Orgasmus geleckt!!!
Sie ließ sich einfach fallen und ließ mich los. Ich zog mich schnell an und wollte jetzt eigentlich nur schnell weg.
„Du kannst den Schlüssel behalten! Es ist ein Nachschlüssel – Ich meine wenn Du Lust hast…„