Der Dildostuhl – Anal Sex Spaß
Heute habe ich für meine Freundin eine ganz besondere Überraschung vorbereitet. Meine Freundin ist ein richtig geiles Biest, und ganz besonders steht sie auf Analsex. Die kann ich an einem Abend dreimal von hinten nehmen, und sie hat immer noch nicht genug. Das ist für mich natürlich ein ständiger Quell der Freude …
Wann hat man es denn mal mit einer Frau zu tun, die so richtig scharf darauf ist, in den Arsch gevögelt zu werden? Das ist so selten, dass man sich umso mehr darüber freut, wenn man endlich mal ein solches Girl erwischt hat. Sehr eng ist ihr Hintertürchen inzwischen natürlich nicht mehr; sie hat einfach zu viel Übung mit der Analdehnung, deshalb ist ihr Poloch schon ordentlich flexibel und geweitet. Das hat aber wiederum auch seine Vorteile – man kann dann auch mal interessante Experimente in Sachen Analerotik wagen. Es muss ja schließlich nicht immer ein Arschfick sein.
Einen ganzen Nachmittag habe ich zur Vorbereitung gebraucht. Und das lag nicht etwa daran, dass ich meine analgeile Freundin zum Abendessen eingeladen hatte und ich die Zeit für das Kochen gebraucht hätte. Nein, was das Essen anging, da habe ich es mir ganz einfach gemacht. Ich habe einfach vom Pizzaservice das Essen kommen lassen, so dass ich es nur noch mal in der Mikrowelle warm machen musste. Mit dem Tisch decken habe ich mir dann schon etwas mehr Mühe gemacht. Ich habe ein feines, weißes Tischtuch auf meinen kleinen Tisch im Esszimmer gelegt, habe mein bestes Porzellan und Besteck ausgepackt und die feinen Gläser geholt, und Blumen und Kerzen gab es natürlich auch. Dazu spielte im Hintergrund noch leise Musik. Romantisch, nicht wahr? Ja, als guter Liebhaber muss man es einfach drauf haben, die richtige Atmosphäre zu schaffen. Dann klappt das mit den Sexspielen umso besser.
Als meine Freundin kam, habe ich ihr den Mantel abgenommen und ihn an die Garderobe gehängt, dann habe ich sie ins Esszimmer geführt. Das eigentlich nur ein abgetrennter Teil vom Wohnzimmer ist, mit einer Durchreiche zur Küche, aber das ist ja jetzt mal völlig egal. Ich habe sie zu ihrem Platz direkt gegenüber von mir geführt. Sie wollte sich schon setzen, aber ich habe sie am Arm zurückgehalten. „Schau dir den Tisch einmal an„, meinte ich dann. „Fällt dir etwas auf?“ Fragend sah sie zuerst mich an und betrachtete dann lange den Tisch. Sie kam erst nicht drauf, aber dann fiel ihr Blick doch auf die Stuhllehnen der beiden Stühle, die ich ganz unter den Tisch geschoben hatte. „Das sind ja zwei völlig verschiedene Stühle„, sagte sie verwundert.
Genau – das eine war der normale Stuhl, der zu meiner kleinen Essgruppe gehört; schwarzes Holz und ein dezent farbiger Stoffbezug auf der Sitzfläche und an der Lehne. Das andere war, von der Lehne her schon eindeutig erkennbar, ein ganz normaler Küchenstuhl aus einem hellen Holz, ohne jeden Stoffbezug. Auf der Sitzfläche lag ein Tuch, aber das konnte meine Freundin so noch nicht sehen. Ich nickte und zog den groben Küchenstuhl heraus. „Hier sollst du sitzen„, erklärte ich. Das Tuch auf der Stuhlfläche weckte natürlich sofort ihr Interesse. Zumal es wegen irgendetwas, was darunter lag, eine Art Zelt bildete. Sie griff sofort nach dem Tuch, wie ich das erwartet hatte, und zog es fort. Das, was darunter zum Vorschein kam, war – ein Dildo. Ein pinkfarbener, dicker, langer Latexdildo. Das heißt, eigentlich war dieser Gummidildo gar kein Dildo, sondern ein Vibrator, aber das würde sie noch früh genug merken. Jedenfalls hatte es mich ganz schön Mühe gekostet, aus der Sitzfläche des alten Stuhls einen passenden Kreis herauszusägen und den hindurchgesteckten Dildo mit Hilfe von Drähten fest dort zu verankern.
„Darauf soll ich mich setzen?„, fragte sie ungläubig, aber ich konnte schon sehen, wie ihre Augen strahlten. Ich sagte ja – das ist ein echt sexgeiles Luder, meine Freundin. „Allerdings„, bestätigte ich. „Aber du kannst dir ja sicher auch denken, für welche Öffnung der Dildo bestimmt ist?“ Sie nickte, und ihre Augen glänzten noch mehr. In Windeseile hatte sie sich unten herum ausgezogen. Ich reichte ihr das Gleitgel. Auch noch soviel Training mit Analverkehr macht dieses nützliche Utensil keineswegs überflüssig. Sie schmierte sich das Poloch dick mit dem Gleitgel ein und ließ sich dann von mir auf den Stuhl helfen. Ganz langsam ließ sie sich auf dem Dildo nieder. Mir wurde ziemlich warm bei dem Gedanken daran, dass dieser dicke Dildo jetzt in ihrem Arsch steckte.
Nachdem sie Platz genommen hatte, kümmerte ich mich erst einmal ums Essen. Ich wärmte alles auf und brachte es, umgefüllt in Servierschüsseln, auf den Tisch. Als ich mit der ersten Ladung ankam, hatte meine Freundin schon die Augen lustvoll geschlossen und rutschte mit ihrem geilen Arsch auf dem Stuhl herum. Sie ist beim Analsex eben eine echte Genießerin … Um sie in ihrer analen Verzückung nicht zu stören, füllte ich ihr sogar den Teller, nachdem ich alles ins Esszimmer gebracht hatte, damit sie das nicht selbst tun und den Dildofick dabei unterbrechen musste. Sie schien nicht nur Lust auf einen Pofick zu haben, sondern auch reichlich Hunger, denn sie begann mit großem Appetit zu essen.
Ich ließ ihr die Zeit, sich daran zu gewöhnen, mit Löffel und Gabel die Pasta zum Mund zu bringen, während der Dildo in ihrem Po steckte, bevor ich noch ein Stück weiter ging. „Gibst du mir bitte mal das Salz?„, fragte ich sie freundlich. Ich hatte das Salz – absichtlich – direkt vor ihren Platz gestellt. Sie nahm es und reichte es mir über den Tisch – wobei sie sich natürlich auf ihrem Dildo ein wenig erheben musste. Als sie sich wieder ganz auf den Stuhl setzte und der Dildo wieder in sie eindrang, stöhnte sie vor Wonne. Ich stellte das Salz achtlos beiseite und griff unter meinen eigenen Stuhl. Dort lag auf dem Boden ein kleines Plastikteil mit einem Schalter, das ich jetzt auf den Schoß nahm. Von dem Plastikteil aus verlief ein Kabel quer unter dem Tisch hindurch; und ratet mal, wo es endete? Richtig – mitten in dem Dildo, der in der Stuhlfläche und natürlich auch, nicht zu vergessen, im Arsch meiner Freundin steckte.
Ich schob den Schalter einmal kurz nach oben, in die „On“-Stellung, aber gleich wieder zurück. Sie zuckte zusammen wie elektrisiert. Aber nein, ich kann euch versichern, sie hatte keinen elektrischen Schlag bekommen. Ein bisschen kenne ich mich mit Elektrik schon aus. Es war die reine anale Lust, die ihren Körper in Zuckungen versetzte. Eine Weile lang schob ich den Schalter immer hin und her. Jedes Mal, wenn sie zum Essen ansetzen wollte, ging er auf „Ein“, und schon zuckte sie wieder und war unfähig, ihre Gabel zum Mund zu führen. Irgendwann allerdings ließ ich den Schalter einfach eingestellt und genoss es, wie sie da auf ihrem Dildostuhl herumhampelte. An essen war bei ihr kein Gedanke mehr; sie konzentrierte sich ausschließlich auf die wahnsinnige anale Lust, die der Dildostuhl ihr bereitete. Irgendwann war es dann soweit; sie kam, und fiel stöhnend über ihrem Teller zusammen. Sofort stellte ich den Schalter aus und gönnte ihr ein wenig Ruhe. Bevor ich mit dem ganzen Spiel wieder von vorne anfing. Gegessen hat sie wirklich nicht viel an dem Abend; aber ich glaube, gefallen hat ihr das Abendessen trotzdem!