Der Urlaub in der Türkei
Ich hoffe daß mich die Literaturprofessoren hier nicht zerreißen werden, ich schreibe das 1.Mal hier, aber ich schreibe auch nun mal eine wahre Geschichte über meinen ersten Urlaub in den ich alleine geflogen bin, in die Türkei, ich weiß auch das wird schon wieder den ein oder anderen aufregen, aber ich hatte nun mal einen Türkei-Urlaub gebucht. Wer nur darauf aus ist von vorne bis hinten vom f…. zu lesen, braucht meine Geschichte auch gar nicht erst zu lesen.
Ich heiße Sabine, bin 21 Jahre alt, habe polange blonde Haare, blaue Augen und bin bei 1,80, 63 kg schwer. Vor zwei Jahren, ich habe mich in der Zeit praktisch nicht verändert, fuhr ich dann das 1. Mal ganz alleine in Urlaub, meine Freundin konnte einfach kein frei bekommen. So flog ich alleine nach Antalya in ein Hotel, all inclusive für 3 Wochen.
Scheinbar fiel ich schon beim einchecken auf, denn ich hörte ein mehrstimmiges Pfeifen. Aber ich sah Niemanden, aber mir war fast klar dass es bestimmt Hotelbedienstete waren, die mich schon entdeckt hatten. Übersehen kann man mich ja auch schlecht und meine Kleidung hatte ich vor dem Abflug nach der Türkei sommerlich gewählt, einen stützenden BH, ein bauch- und rückenfreies T-Shirt, Jeansshorts, String und einfach nur Turnschuhe. Gleichzeitig waren viele Gäste angekommen und so trug ich meinen Koffer selber auf das Zimmer.
Der Flug war früh abgegangen und so war ich schon um 13.00 Uhr auf meinem Zimmer. Ich hatte mich schon zu Hause etwas bräunen können und so wollte ich mich sofort an den Strand begeben. Ich zog, ohne BH, ein weites gelbes T-Shirt, einen schwarzen String, eine schwarze Boxershorts und Badelatschen an, nahm meine Handtücher und mein Sonnenschutzmittel mit. Meinen Schlüssel gab ich an der Rezeption ab und machte mich auf den Weg, meinen Hotelausweis, mit dem ich alle freien Getränke und Speisen ordern konnte, hatte ich natürlich vergessen. Macht nichts, dachte ich mir, sehen wir mal; und wieder hörte ich ein Pfeifen. Diesmal konnte ich zwei Hotelbedienstete ausmachen, ich mußte innerlich lächeln, sie waren Beide so höchstens 1,60 – 1,65, ich wäre mir lächerlich vorgekommen mich von denen anbaggern zu lassen. Aber so lange sie mich in Ruhe ließen, sollten sie mir ruhig nachpfeifen.
Am Strand angekommen hatte ich um diese Zeit natürlich ein großes Problem, eine Liege zu bekommen. Ich fragte einen Hotelangestellten und der sagte mir daß es für jeden Gast eine Liege gäbe und die in einem bestimmten Bereich stände, er zeigte dahin wo meine stehen müßte, denn es war nach Zimmernummern sortiert. Nach kurzem Suchen hatte ich schließlich die Liege mit meiner Zimmernummer gefunden, daneben stand eine Liege auf der schon ein Handtuch lag. So machte ich mich daran mich einzucremen, schön und gut, vieles konnte ich ja Alleine, aber mein Rücken war so ein Problem; bisher war ich im Urlaub immer von meinen Eltern und nachher von meiner Freundin eingecremt worden, und nun?
Na ja, ich lag im Schatten und meine langen Haare bedeckten meinen Rücken ganz gut, so legte ich mich einfach mal auf den Bauch und war wohl etwas eingeschlafen, ich war ja auch früh am Morgen aufgestanden. Da wurde ich angesprochen, ob ich helfen könne ihm seinen Rücken einzucremen. Ich dachte, natürlich, dann kann ich mich im Gegenzug ja auch direkt eincremen lassen. Ich setzte mich auf und war erst mal sprachlos. Doch auch ihm war sein Erstaunen anzumerken, er sah mich an und lächelte erst einmal verlegen.
Da stand er nun, mein Traummann, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, bestimmt 1,88 bis 1,90 groß, schlank, aber auch nicht zu waschbrettmäßig, kurze schwarze Haare, fast keine Körperbehaarung, hübsch und mit einem sagenhaften Lächeln. Ich dachte „Das kann doch nicht wahr sein„, schluckte erst mal und sah noch mal hin, aber er blieb real. Er merkte nun meine Verunsicherung und fragte ob er mich erschreckt hätte, worauf ich nur „Nein, nein“ stottern konnte. Mir wurde bewußt daß ich mich anstellte wie ein pubertierendes Girl das zum ersten Mal einen Jungen trifft.
Dies wollte ich ändern und sagte : „Dann gib mal das Sonnenschutzmittel her, ich creme Dich ein, aber nur wenn Du mich nachher auch eincremst.“ Er lachte und sagte mit einer sonoren, wohlklingenden Stimme : „Darum wollte ich sowieso bitten.“ Mir wurde bewußt, ich war eindeutig in der Defensive und er hatte sich schon gefangen und wurde selbstsicherer. „Los, lege Dich auf den Bauch“ gab ich ihm Anweisung und bereitwillig legte er sich auf den Bauch und ich cremte ihm den Rücken sehr, sehr sorgfältig ein. Ich ließ meine Finger sanft über seine Haut gleiten und ich merkte wie ein Schauer durch seinen Körper lief, er schien es zu genießen, verwirrt hörte ich auf, war aber auch fertig.
Nun war ich dran und mußte mich auf den Bauch legen. Meine Haare warf ich nach vorne über, so daß mein Rücken nackt war. Er zahlte es mir heim, ganz, ganz zärtlich strich er mir die Sonnenmilch ein, ich genoß es, doch er war schon ganz schön forsch, strich wie versehentlich seitlich an meinen Brüsten vorbei, die sich schon bemerkbar machten und meine Nippel stellten sich auf. Doch er wurde noch forscher und strich mit seinen Fingerkuppen über meine Wirbelsäule, nun ging mir ein Schauer durch den Körper. Davon hatte ich mich noch nicht erholt, da cremte er mir ganz vorsichtig meine Pobacken ein, ich biß mir auf die Zähne um nicht aufzustöhnen, eigentlich hätte ich Einhalt gebieten sollen, doch wieso, es gefiel mir und er war der Mann meiner bisher unerfüllten Träume.
Obwohl mir kurz durch den Kopf schoß „Du weißt überhaupt nichts über ihn, noch nicht mal seinen Namen.“ Aus diesen Gedanken wurde ich heraus gerissen als er mir genüßlich meine Schenkel eincremte, die Innenseite meiner Schenkel besonders intensiv eincremte, und als er dann auch noch meine Kniekehlen besonders intensiv cremte, mußte ich mich erneut in die Lippen beißen um nicht zu stöhnen. „Nun ist aber gut“ sagte ich nun bewußt forsch, worauf er meinte, daß er das Gefühl gehabt hätte, daß es mir sehr gut gefallen hatte.
Gerade in dem Moment sah ich ihn an und wurde puterrot und dachte „Ertappt„. Er lächelte mich an und meinte mir würde das Rot sehr gut stehen. Ich sammelte mich wieder und dankte ihm. Er stellte sich vor und so erfuhr ich daß er Jochen hieß, 20 Jahre alt war und aus München kam, heute morgen erst angekommen war und 3 Wochen bleiben wolle. Danach stellte ich mich vor und sagte ihm daß ich mit dem Flieger heute aus Köln angekommen sei und ebenfalls 3 Wochen bleiben werde.
Frech meinte er „Na, daß paßt ja gut, dann haben wir ja volle 3 Wochen für uns.“ Schon wieder in die Enge getrieben mußte ich mir eingestehen, dies hatte ich auch schon gedacht, aber was ich dachte sprach er aus. Ich lächelte ihn an und stimmte ihm zu, dies überraschte mich nun wieder selber. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und langsam bekam ich Durst.
Und ich hatte meinen Hotelausweis nicht dabei, er merkte sofort daß etwas in mir vorging und fragte mich was sei, ich antwortete und er sagte dies sei doch wohl kein Problem, er hätte seinen Ausweis ja dabei und lud mich ein mit ihm zur Strandbar zu gehen. Ich zog mir mein T-Shirt über und wir gingen zur Bar und fanden auch zwei freie Barhocker. Wir setzten uns, unsere Knie berührten uns, ein Schauer durchlief meinen Körper. Hatte er es absichtlich gemacht? Es war mir aber mittlerweile auch egal, er bestellte für uns und wir prosteten uns zu; und schon wieder wurde er aktiv und schlug vor daß wir auf „DU“ trinken sollten.
Natürlich taten wir es, küßten uns dabei auf die Wangen. Wir unterhielten uns gut, seine Finger strichen immer mal wieder kurz über meinen Arm oder Oberschenkel, seine Oberschenkel berührten meine und jedes Mal verspürte ich Gänsehaut, und ich hätte ihm immer zuhören können, seine tolle Stimme faszinierte mich so. Ich kam einfach nicht mehr zu mir und schwebte auf Wolke 7. Nun saßen wir schon 2 Stunden an der Bar und er meinte wir müßten wohl mal auf die Zimmer um uns etwas für das Abendessen umzuziehen.
Ich wachte etwas auf und erkannte wie spät es schon war. Wir holten die Sachen von den Liegen, gingen ins Hotel und fuhren zu den Zimmern hoch. Er wohnte auf der selben Etage wie ich, auch im selben Flügel und dies bedeutete, auch er hatte ein Nichtraucherzimmer gebucht. Er wohnte 3 Zimmer neben mir. Als ich mich duschte und umzog fiel mir auf, er hatte ja auch die ganze Zeit nicht geraucht. Ich zog einen leicht stützenden BH an, eine weiße Bluse, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und hochhackige weiße Pumps. So wartete ich und bald klopfte es, es klopfte noch etwas, nämlich mein Herz und das bis zum Hals.
Schnell öffnete ich die Türe und da stand er vor mir, ein weißes Hemd, die obersten Knöpfe offen und eine elegante schwarze Hose hatte er an, er sah richtig gut aus und er strahlte mich lächelnd an und sagte mir wie toll ich in diesem Outfit aussehe und wie hübsch ich doch sei. Wieder hatte er mich überfahren, und ich lächelte verlegen.
Als wir dann im Aufzug nach unten fuhren flüsterte ich ihm ins Ohr daß mir auch sehr gefalle was ich sehen würde. Wir wurden zum Tisch geführt, Hunger hatte ich aber nicht so recht. Ich war froh als wir dann das Restaurant verlassen konnten. Es war schon dunkel geworden und er fragte mich ob wir mal an den Strand gehen wollten; ich stimmte erfreut zu, denn so eine Situation hatte ich mir immer ausgemalt, mit dem Mann meiner Träume am Strand beim Mondschein unter sternenklarem Himmel sitzen. Ohne lange zu fragen hatte er meine Hand gepackt und händchenhaltend gingen wir langsam Richtung Strand, wortlos, aber mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Aber ich hatte eine Entscheidung für mich gefällt, ich würde ihm sagen was ich für ihn empfinde, entweder er verspürte dasselbe für mich oder nicht. Dann standen wir am Strand, das Wasser plätscherte leicht, die Sterne strahlten und mein Herz schlug mir immer noch bis in den Hals. So viel hatte ich mir vorgenommen ihm zu sagen, ich drehte ihn zu mir, wir sahen uns an und ich bekam keinen Ton heraus. Er sah mich lächelnd an und nickte mir leicht zu, er ahnte, daß ich ihm etwas sagen wollte, doch meine Kehle war wie zugeschnürt, so fiel ich ihm einfach um den Hals und küßte ihn stürmisch auf den Mund.
Nun schien er überrascht, ich sah ihm in seine glänzenden Augen und wußte daß er es ist den ich immer gesucht habe, doch schnell erwiderte er meinen Kuß. Sehr, sehr zärtlich küßte er mich, auf den Mund, die Wangen und auf meine Augenlider. Nun war auch meine Anspannung gewichen und händchenhaltend schlenderten wir am Wassersaum entlang. Schelmisch fragte er mich: „Und was sollte das eben heißen?“ Ohne es auszusprechen formte ich mit meinen Lippen „Ich liebe Dich„.
Er lächelte und nun schnappte er mich und küßte mich so stürmisch daß ich fast keine Luft mehr bekam. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals, er hatte meinen Po fest gepackt und wir küßten uns und küßten uns, ich weiß nicht wie lange, aber er hielt mich mit Leichtigkeit die ganze Zeit fest. Aus den Augenwinkeln sah ich ein älteres Paar vorbei gehen, die wissend lächelten.
Ohne viel zu sagen hatten wir uns unsere gegenseitige Liebe eingestanden. Wir wanderten noch eine Zeit am Strand entlang, nun hatte er aber dabei seine Hand auf meiner Taille, unterhalb meiner Bluse auf meiner nackten Haut, liegen, und ich genoß es, auch daß seine Finger manchmal zart über meine Haut fuhren. Wir setzten uns danach bis 2.00 Uhr an die Bar, tranken etwas und erzählten uns voneinander. Dann wollten wir doch ins Bett, vor meinem Zimmer verabschiedeten wir uns, ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf etwas herunter und küßte ihn schmatzend auf den Mund. Dann sah ich schnell daß ich ins Zimmer kam, aber nicht ohne daß wir uns vorher noch für 8.00 Uhr zum Frühstück verabredet hatten.
Ich machte mich fertig und konnte erst mal gar nicht schlafen, schließlich, das letzte Mal hatte ich um 5.10 Uhr auf die Uhr gesehen, schlief ich doch ein und träumte von IHM. Um 7.00 Uhr ging der Wecker, ich fühlte mich total gerädert und als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich vor mir selber. So gut es ging machte ich mich zurecht, begeistert war ich nicht von mir, da klopfte es schon an der Türe, ich öffnete und da stand er. Ich war beruhigt, er sah auch nicht besser aus als ich und wir kriegten uns nicht mehr ein vor Lachen. Wir fielen uns gegenseitig um den Hals und küßten uns leidenschaftlich, das erste Mal versuchte er nun mit der Zungenspitze in meinen Mund einzudringen, und ich ließ es zu; denn mir war in der vergangenen Nacht endgültig und unwiderruflich klar geworden daß ich IHN wollte, für immer.
Ich zog ihn in mein Zimmer, warf die Türe ins Schloß und wir landeten in meinem Bett. Ich lag unten, er saß auf meinem Bauch und hatte mir meine Hände rechts und links neben meinen Kopf gedrückt. Er sagte mit einem strahlenden Lächeln: „So, jetzt folter ich Dich zu Tode.“ Und er begann jeden mm meines Gesichts zu küssen, knabberte an meinen Ohren, küßte meinen Hals und ich konnte mich absolut nicht wehren, aber wollte ich es überhaupt? Bald waren wir außer Atem und entschlossen uns nun schnellstens zum Frühstück zu gehen.
Wir saßen wieder an unserem Tisch und unsere Blicke trafen sich, unsere Hände lagen ineinander. Schnell haben wir dann gefrühstückt um an den Strand zu kommen. Wir cremten uns wieder gegenseitig ein und diesmal hielt ich mein leichtes Stöhnen nicht zurück, wenn er mich an empfindlichen Stellen berührte. Den ganzen Tag über hatten wir uns was zu erzählen, gingen zusammen Mittags an die Strandbar um uns einen Salat zu essen und etwas zu trinken, danach schliefen wir dann selig etwas, nicht ohne uns vorher noch mal ausgiebig zu küssen.
Unsere Liegen hatten wir zusammen geschoben, als ich wach wurde lag ich auf dem Bauch und hatte seine Hand auf meinem Po liegen. Ich blieb ruhig liegen, denn das Gefühl war zu schön. Als ich mal wieder lächelnd vor Glück zu ihm herüber sah bemerkte ich wie er schnell seine Augen schloß. Aha, dachte ich, der Schuft läßt mich im Glauben er schlafe noch, nur um seine Hand auf meinem Po liegen lassen zu können. Ich richtete mich auf, er tat so als werde er wach, da sprang ich rüber auf seine Liege und saß auf seinem Bauch, ich drückte seine Hände nun herunter, er ließ es geschehen, und küßte ihn wild und leidenschaftlich, diesmal ergriff ich die Initiative und schob meine Zunge in seinen Mund, bald umspielten sich unsere Zungen, ich hatte seine Hände los gelassen und er hatte nun meinen Po damit voll im Griff.
Wir küßten uns wild bis wir Beide außer Atem waren, und es war auch schon wieder Zeit Abendessen zu gehen, wir packten alle Sachen zusammen und gingen in die Zimmer. Er holte mich wieder ab, diesmal hatte ich auf den BH verzichtet, wir gingen Essen und danach meinte er, daß er noch in seinem Zimmer etwas holen wollte. Ich wartete und schnell war er wieder da, und hatte ein großes Badetuch dabei. Als er bei mir war küßte ich ihn zärtlich, knabberte dann an seinen Ohrläppchen und flüsterte: „Könnte es sein, daß Du irgendwas vor hast?“
Er strahlte mich nur an und lächelte; da packte ich seine Hand und meinte: „Los, komm mit.“ Ich wollte es, er wollte es offensichtlich auch; also jetzt sollte es keine Verzögerung mehr geben. Der Mond schien hell, die Sterne funkelten und wir strebten einem Platz zu, den wir gestern abend schon gesehen hatten, ein lauschiges Plätzchen, eine etwas abseits gelegene Kuhle von Büschen umstanden.
Er breitete das Badetuch aus, ich legte mich auf den Rücken und er lag neben mir. Er küßte mich und schob seine Hand unter meine Bluse, diesmal hatte ich ja keinen BH an und er umspielte mit seinen Fingern meine Nippel. Er öffnete mit einer Hand die Knöpfe meiner Bluse, mit den Fingerkuppen der anderen Hand umspielte er meine Nippel, seine Zunge eroberte meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte leidenschaftlich auf und schleuderte dann die Bluse ganz weg.
Nun wanderten auch meine Finger unter sein Hemd, mit der anderen Hand knöpfte ich sein Hemd auf und auch es flog bald weg. Er küßte nun meine Brüste, nahm meine Nippel zwischen seine Zähne und knabberte zärtlich daran, ein Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper, meine Finger hatten sich mittlerweile in seinen Rücken gegraben.
Nun riss er mir mit einem Ruck Minirock und String herunter und hatte mich nun nackt zur Verfügung; er betrachtete mich und sagte nur: „Bist Du traumhaft schön.“ Er war nun voller Leidenschaft und seine Hose und Slip landeten ebenfalls im Sand neben uns. Es dauerte nicht lange, bis er in mich eindrang; und ich feuerte ihn noch an, denn darauf hatte ich ja die ganze Zeit schon gewartet.
Nachher waren wir erschöpft, er lag auf meinem Rücken und küsste meinen Nacken. Dann küssten wir uns ausgiebig und liefen danach ins Wasser und säuberten uns. Anschließend legten wir uns aneinander gekuschelt auf die Decke und verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und Streicheln. Wir zogen uns an und gingen eng umschlungen zum Hotel zurück. Ihr könnt Euch denken, es wurde der schönste Urlaub meines Lebens.
Fortsetzung folgt …