Die Hausfrau und das Au-pair Mädchen
Als Hausfrau braucht man kein Au-pair Mädchen, hatte mein Mann immer gesagt. Er hatte dabei nur etwas Wesentliches übersehen. Ich war nicht nur eine Hausfrau, ich habe nebenher ein sehr großes Haus zu führen, in dem er regelmäßig Feiern für seine Geschäftsfreunde veranstaltete, und die Buchhaltung für seine nicht gerade kleine Firma zu erledigen, denn ich war vor meiner Heirat und bevor ich dreifache Mutter wurde Buchhalterin gewesen. So hatte ich meinen Mann ja auch kennengelernt …
Ist doch wirklich erstaunlich, wenn Männer einen als aktive, junge, berufstätige Frau kennenlernen, wie sie trotzdem immer wieder versuchen, uns alle in Hausfrauen zu verwandeln, uns sozusagen ans Haus zu ketten … Jedenfalls war mir das alles irgendwann zu viel. Man kann nicht viele Stunden am Tag Buchhaltung machen und trotzdem das Haus sauber halten und sich um drei Kinder kümmern. Also setzte ich mich durch; wir bekamen ein Au-pair Girl. Ein tschechisches Teen Girl, 19 Jahre, mit einem für mich fast unaussprechlichen Namen, Eliska. Deshalb nannte ich sie Liz; und sie war einverstanden damit.
Als sie ankam, mit ihrem armseligen Koffer, so schlank, dass man sie schon dünn nennen musste, und mit hässlicher, grober Kleidung, wo keine Farbe zusammenpasste, packte mich das Mitleid. Ich nahm mir vor, aus diesem unansehnlichen Teengirl einen schönen Schwan zu machen. Wie unansehnlich sie war, das merkte ich schon daran, dass mein Mann sie kaum ansah. Und er ist sonst, obwohl er vor einem direkten Seitensprung zurückschreckt, einer schönen Frau oder einem hübschen Girl gegenüber nie abgeneigt und kann einfach das Flirten nicht lassen. Das musste sich dringend ändern. Meine Motive bei diesem Vorhaben waren nicht ganz so selbstlos, wie es scheint. Etwa einen Monat nach ihrer Ankunft hatte mein Mann Geburtstag; und bei der bevorstehenden Feier wollte ich mit einem Au-pair Mädchen glänzen, das die Köpfe aller Männer verdrehen konnte. Das Potenzial war da bei Liz; das konnte ich sehen. Es musste nur zur Geltung gebracht werden.
Schon am Abend ihrer Ankunft, als ich sie in ihrem Zimmer untergebracht hatte und ihr noch eine Weile dabei zusah, wie sie ihre armseligen Klamotten in Schrank und Kommode räumte, ging ich an meinen riesigen Kleiderschrank. Bis unmittelbar bevor ich mit dem Jüngsten schwanger wurde hatte ich mir meine perfekte mädchenhafte Figur erhalten, doch die dritte Schwangerschaft hatte dafür gesorgt, dass ich einfach nicht mehr in Kleidergröße 38 passte. Ich hatte nun 40, teilweise sogar 42. So sehr ich auch einen Horror davor hatte, zu einer der fetten Hausfrauen zu werden, die ich überall traf – bei diesen zusätzlichen Rundungen war einfach nichts zu machen. Trotzdem hoffte ich, irgendwann wieder in Größe 38 zu passen, und wegwerfen wollte ich die guten Sachen ohnehin nicht. Deshalb hingen sie alle noch bei mir im Schrank. Und ich überlegte mir, dass die Liz wie angegossen passen müssen. Sie war so gertenschlank, und nur ein Stückchen kleiner als ich. Was dann noch fehlte, war neue Unterwäsche und ein paar schicke Schuhe, das konnte ich ihr beides neu besorgen.
Ich suchte ein paar Outfits heraus, von denen ich annahm, dass sie Liz gefallen und ihr auch stehen würden, aber dann wagte ich es nicht, mit der Tür ins Haus zu fallen und ihr die Kleider sofort zu geben. Sonst wäre sie sich sicherlich wie eine arme Verwandte vorgekommen, der man die eigenen abgelegten Klamotten gibt. Nein, das musste ich anders anfangen. Ich musste daraus einen richtigen Girlie-Abend machen, damit sie nicht beleidigt war. Die Gelegenheit dazu ergab sich am Donnerstag nach ihrer Ankunft. Ich musste am Freitagabend mit meinem Mann auf irgendeinem der zahlreichen Feste erscheinen, auf denen er unter anderem auch immer geschäftliche Beziehungen knüpfte, und am Tag vorher bereits über mein Outfit entscheiden, damit ich am Freitag selbst damit keine Zeit verschwenden musste. Ich rief mir Liz dazu und behauptete, ich bräuchte ihren Rat für die Auswahl.
Ihr gingen beinahe die Augen über, als sie vor meinem Kleiderschrank stand und sah, was der alles für Kostbarkeiten enthielt. Kaum hatte ich das erste Kleid an, sah sie mich bewundern an und hauchte: „Sie sind so schön!“ Da wusste ich, von ihr würde ich keine Hilfe erhalten können; sie würde mich in allem schön finden – dabei waren es die Kleider mehr als mein Körper, der diesen Eindruck der Schönheit hervorrief. Bei ihr war es umgekehrt, wie ich noch merken sollte … „Auch Sie können schön sein, Liz“, sagte ich stattdessen und strich ihr sanft über die Wange, „wenn Sie die richtigen Kleider tragen.“ Vehement schüttelte sie den Kopf, doch ich ließ mich nicht beirren. Ich bestand darauf, dass sie ihr altes, geflicktes Kleid auszog und eines von denen anprobierte, die ich bereits für sie herausgesucht hatte. Ein wenig gelangweilt betrachtete ich sie beim Ausziehen, das Kleid schon in der Hand.
Aber die Langeweile verging mir schnell. Liz trug zwar, wie ich das vermutet hatte, einen praktischen, hässlichen weißen Baumwollschlüpfer, aber sie trug keinen BH – und selbst der unansehnliche Slip konnte ihre Schönheit nicht verbergen. Atemlos betrachtete ich mir eine wirklich schlanke Figur mit einem extrem flachen, beinahe konkaven Bauch, mit sehr hoch angesetzten, zwar kleinen, aber sehr runden und festen Brüsten, mit kleinen, hellen Höfen, in denen die zwei harten Knospen prangten wie Erdbeeren auf einem Teller. Und ebenso dazu reizten, hineinzubeißen … Ich erkannte mich selbst kaum wieder. Ich hatte es noch nie erlebt, dass eine andere Frau dieses Ziehen in meinem Unterleib hervorgerufen hatte, das bei mir die Erregung ankündigt. Und so stark hatte dieses Ziehen seit meiner ersten Schwangerschaft auch kein Mann mehr verursachen können. Meine rasierte Muschi in ihrem schicken schwarzen Panty kam mir unangenehm nass vor. Das war ich nicht gewohnt. Liz schien gar nicht zu merken, was der Anblick ihres bis auf das Höschen nackten Körpers in mir auslöste. Selbstvergessen drehte sie sich vor dem großen Spiegelschrank, um sich von allen Seiten zu betrachten. Dabei wandte sie mir auch ihren süßen kleinen Po zu, der kurvig und straff ihre endlos langen Beine abschloss.
Ich atmete sehr schnell. Als sie sich wieder umdrehte, mir erneut das Gesicht zuwandte, konnte ich nicht anders. Ohne das für sie bestimmte Kleid loszulassen, streckte ich eine Hand aus und berührte ihren Nippel, so hart, so süß. Sie hielt ganz still, als ich meine Fingerspitzen um die harte Knospe herumführte, am Ende zufasste und die Brustwarze einmal fest zusammenpresste. Ihr Mund öffnete sich halb in einem Laut, der Stöhnen und Seufzen zugleich war. Nun ließ ich doch das Kleid fallen. Ich zog dieses schlanke junge Girl an mich, fuhr ihr über de Rücken, den Po, küsst ihren weichen Mund, streichelte sie überall. Sie ließ sich alles mit einem bezaubernden Lächeln gefallen und schien es zu genießen. Doch dann bat sie mich, ich solle mich auf das Bett legen. Was ich, zugegeben verwundert, tat. Sie hob mein Kleid hoch, zog mir das Höschen herunter – und dann steckte ihr weicher Kussmund auf einmal mitten zwischen meinen Beinen, auf der Suche nach dem Ziehen, das immer stärker wurde, bis sie es mit ihrer geschickten, flinken Zunge zur Explosion brachte. Meine mir zu klein gewordenen Kleider habe ich Liz nachher auch noch gegeben. Und es war eine viel zu geringe Bezahlung für die Lust, die sie mir bereitet hatte …