Ein heißer Tag für heisse Teens
Heute ist wieder einer dieser Tage an denen ich nicht so recht weis was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Ich sitze in meinem Zimmer, schaue aus dem Fenster und wünschte mir meine Freundin Sabine käme endlich aus dem Urlaub zurück. Aber erst mal zu meiner Person. Ich bin Tina, 18 Jahre alt, aufgeweckt und lustig, habe wie ich (und auch andere) meine ein tolle Figur für die ich was tue und auf die ich stolz bin und bin für alles zu haben was Spaß macht. Am liebsten gehe ich mit meiner Freundin Sabine auf die Rolle, leider ist diese aber gerade für 3 Wochen mit Ihren Eltern auf Urlaub im Süden.
Na, dann werde ich mich halt mal auf´s Radel schwingen und zu Jeanette fahren. Bei dem tollen Wetter ziehe ich mir natürlich was „heißes“ an. Nettes Bruder schaut mich dann immer mit einem ganz gierigen Blick an. Es gefällt mir Jungs zu provozieren.
Ich nehme also einen engen Body, der meine straffen nicht zu kleinen Brüste gut zur Geltung bringt und einen schicken Mini. Zum radeln nicht so toll, hat dafür aber eine enorme Wirkung. Mein Fahrrad habe ich in einem Schuppen beim Nachbarn stehen, da mein Vater unsere Garage gerade zur Restaurierung einiger alter Möbel Zweck entfremdet.
Ich gehe also rüber, stehe vor dem Schuppen und höre plötzlich merkwürdige Geräusche. Ich schleiche mich um den Schuppen, schiele um die Ecke und entdecke den 18 jährigen Sohn des Nachbars, Sven. Er sitzt zwischen aufgestapeltem Holz auf dem Boden, hat ein leicht gerötetes Gesicht, hält in der einen Hand einen Playboy und bewegt die andere Hand rhythmisch.
Als ich mich etwas weiter vorbeuge sehe ich, daß er seinen, zu meiner Überraschung recht großen, Schwanz in der Hand hält und die Vorhaut immer wieder vor und zurück bewegt. Der Anblick dieses prächtigen, steifen dicken Riemens erinnert mich durch sofortiges jucken meines Unterleibes, daß der letzte Spaß mit einem solchen Schwanz schon eine zeitlang zurück lag.
Ich ging wieder um den Schuppen und öffnete geräuschvoll die Tür. Sofort verstummte das leise Keuchen auf der Rückseite. Ich ging zu meinem Fahrrad, wußte nun aber, daß Sven mich bestimmt durch einen der vielen Schlitze zwischen den Brettern beobachtet. Ich stand vor meinem Fahrrad und stellte fest, daß ich die am Ende meiner letzten fahrt heruntergefallene Kette noch nicht wieder eingehängt hatte. Ich nutzte die Gelegenheit, beugte mich weit nach unten und machte mich an der Kette zu schaffe. Ich achtete darauf mich so zu stellen, daß Sven auf alle Fälle einen guten Blick auf meinen Hintern hatte, der durch den nun hochgerutschten Mini fast vollständig zu sehen war.
Ein Schnaufer hinter den Brettern verriet, daß mein Plan Erfolg hatte. Ich bewegte mich etwas hin und etwas her, bemühte mich ungeschickt zu sein.
Schließlich stand ich auf und sagte gut vernehmbar zu mir selbst „Wenn doch Sven da währe, der könnte mir bestimmt helfen, ich werde einfach mal klingeln und schauen ob er da ist.“ Ich nahm mir einen herumliegenden Lappen und wischte mir die Finger sauber. Ich hörte währenddessen hinter dem Schuppen etwas Geraschel, kurz darauf tauchte Sven in der Schuppentür auf.
„Hallo Tina, willst wohl einen Ausflug machen, was?“ sagte er etwas heiser als sonst. Durch seine Hose sah man noch deutlich die Beule seinen hastig eingepackten harten Schwanzes. „Ne, geht wohl nicht, ich kriege die Kette nicht drauf.“ „Lass mal schauen“ sagte er. Er kam herein, beugte sich vor mein Fahrrad und hatte natürlich in wenigen Augenblicken die Kette aufgelegt. „Da muß man mal das Ritzel gerade klopfen“ sagte er „sonst fällt die immer wieder runter.“ „Kannst du das nicht gerade mit einem Hammer machen?“ „Da müßte ich mal in Vaters Werkstatt einen holen.“ Sagte er und wollte gerade los. „Der eine würde mir erst mal genügen“ sagte ich lächelnd und schaute nun ganz frech auf die etwas kleiner gewordene Beule in seiner Hose. Er wurde rot, schaute mich verdutzt an und wußte nicht wie er reagieren sollte. Ich ging auf ihn zu und legte meine Hand auf die Beule.
Sofort merkte ich wie diese spürbar größer wurde. Er schaute mich noch immer mit großen Augen an. Mit Frauen hatte er bisher noch keine große Erfahrung, zumindest an dieser Stelle hatte ihn außer ihm selbst noch niemand angefasst. Meine Hand knetete sanft seinen großen Schwanz durch die Hose.
Bestimmt wußte er noch gar nicht welch prächtiges Exemplar er da mit sich herumträgt. Ich schaute ihm ständig in die großen, blauen Augen. Er war auch so ein hübscher Junge mit einer sportlichen Figur. Mit der anderen Hand machte ich mir jetzt am Verschluß seiner Hose zu schaffen. „Tina,… was…ohhhhh“ er schaute mich ungläubig an als meine Hand nun in die Hose fuhr und nur der Slip mich noch von seinem Besten Stück trennte. Die Hose rutschte nach unten, ich packte seinen Slip an der Seite und zog ihn in einem Zug nach unten. Der steife Riese sprang mir sofort entgegen. „Mann was ein Gerät“ dachte ich.
In meiner heißen Muschi juckte es schon ganz gewaltig. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Ich hielt es nicht länger aus, ohne Umwege packte ich den Schwanz, schob die Vorhaut ganz zurück und nahm ihn in den Mund. „Ahhh…,Ohhhh……..“ Sven wußte nicht wie ihn geschieht, er schnaufte heftig und ließ allerlei Geräusche von sich. Ich wichste den großen Schwanz in meinem Mund als das Ding nach wenigen Bewegungen plötzlich anfing heftig zu zucken. Ohne mit dem wichsen aufzuhören nahm ich ihn aus dem Mund und schaute zu Sven hoch. Er röchelte heftig, verdrehte die Augen und im selben Augenblick schoß mir schon die erste Ladung kräftig ins Gesicht. Immer wieder zuckte der Kolben in meiner Hand. Der zweite Schuß traf mich noch mitten ins Gesicht, dann hatte ich den Schwanz wieder im Mund. Ich dachte der Kerl würde nie aufhören zu spritzen.
Mehrmals mußte ich schlucken damit mir nicht alles übers Kinn lief. „Ohh…, Tina, das tut mir leid…, das wollte ich nicht…,was habe ich….“ „Keine Angst“ sagte ich „ich wollte es doch so, oder kam es dir so vor als wenn ich das unfreiwillig getan hätte?“ Ich ging einen Schritt zurück, wo eine kleine Werkbank stand. Ich zog mein Höschen aus, meinen Rock hoch und setzte mich auf die Werkbank. Fasziniert starrte Sven auf meine feuchte Muschi. „Trau dich endlich, jetzt bin ich dran….“ Unsicher kam er näher. Seine Finger berührten meine heiße Muschi und ich mußte einen kurzen Seufzer ausstoßen.
Als er spürte das ich wirklich Spaß daran hatte ging er mit seinen Fingern auf Entdeckungsreise. Er berührte meinen Kitzler und ich fing an zu Stöhnen.
Es gefiel ihm als er merkte, daß er mich wild machte. Er fand den Eingang zu meiner Lusthöhle und schob mir zwei seiner Finger bis zu Anschlag rein. Mein kurzer Aufschrei erschreckte ihn so, daß er sie ebenso schnell wieder herauszog. „Nein“ sagte ich, „Das ist geil…„. Er wurde wieder mutiger, machte weiter. Ich war schon triefend feucht und mittlerweile tierisch geil auf einen Schwanz. Sein bestes Stück hatte sich beim Spiel an meiner Möse schon wieder sichtlich aufgestellt. Ich hoppste von der Werkbank, drückte ihn sanft zu Boden, beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz noch einmal in den Mund. Ich blies und wichste ihn bis er gerade und steinhart wieder in die Höhe ragte. Ich erhob mich und stieg über Sven. Fragend schaute er mir in die Augen. Ich kniete mich über ihn und ließ seinen Schwanz mit einem mal in meiner Grotte verschwinden. Sven japste vor Schreck und Geilheit, daß ich dachte er fällt in Ohnmacht, aber auch ich stieß einen spitzen Schrei aus, mußte ich doch zugeben noch nie mit einem sooo großen Schwanz gevögelt zu haben. Ich ritt ihn wild, ließ ihn jedesmal fast ganz herauskommen, um ihn dann wieder tief zu versenken. Sven hielt sich nun tapfer, war das doch sein erster Fick mit einer Frau. Er spielte sogar mit meinen wippenden Brüsten, deren Nippel deutlich durch den engen Body ragten.
Nach zwei Minuten ritt auf diesem geilen Lümmel hatte ich einen tierischen Orgasmus. Zuckend bewegte ich mich auf Sven´s Unterleib wobei ich heftige Geräusche von mir gab. Ich spürte wie auch Sven´s Schwanz anfing heftig zu zucken und eine beträchtliche Menge seines heißen Sperma in mich hinein pumpte.
Mein Höschen lies ich aus. Es war ohnehin durchnäßt. Wir zogen uns an. Sven war sehr verlegen und man merkte, daß er nicht wußte wie er sich jetzt verhalten soll. „Du hast einen tollen Schwanz mein kleiner, den werden wir jetzt öfter trainieren, damit du bei deiner ersten Freundin so richtig loslegen kannst.“ Meine Worte schienen ihn die Hemmungen zu nehmen. „Ich war schon immer scharf auf dich Tina. Es ist nicht leicht für einen Jungen eines der hübschesten Mädchen der Schule im Nachbarhaus zu wissen. Gerne lasse ich mir von dir etwas beibringen, wenn es sein soll jeden Tag.“ „Na, mal schauen“ sagte ich und zwinkerte ihm zu. „Ich fahre jetzt zu Nette. Machs gut.“ „Tschüss Tina“
Als ich die Straße entlang fuhr spürte ich wie Sven´s Samen an meinen Schenkeln herab lief. Huu, war das gut. Ich werde bei Nette wohl erst mal duschen……