Doppelt beglückt
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Chef mir nicht nur eine, sondern gleich zwei Huren aufs Hotelzimmer geschickt hat. Zuerst dachte ich ja, das sei ein Albtraum ohnegleichen; aber es wurde dann doch eine sehr heiße, sehr aufregende und äußerst angenehme Nacht … In der ich sozusagen gleich doppelt beglückt wurde. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wie man Chef dazu kommt, mir Huren zu schicken. Und warum dann auch noch gleich zwei Huren statt nur einer. Also das ist so – ich bin in unserer Firma Assistent der Geschäftsleitung, arbeite also sehr eng mit meinem Chef zusammen. Wir kooperieren nicht nur perfekt, wir mögen uns auch. So ist es eigentlich kein Wunder, dass wir manchmal auch über private Dinge miteinander reden. Und als wir dann neulich gemeinsam bei diesem Fortbildungsseminar am Wochenende waren und es am ersten Abend, freitags, nach der Begrüßung und dem ersten Vortrag ein bisschen feucht-fröhlich wurde, da habe ich ihm gestanden, dass ich noch Jungfrau bin. Ich hatte damals noch nie Sex mit einer Frau gehabt, und das im Alter von 24.
Der neue Job | Sekretärin und Hure
Es war im Frühjahr 97 als ich mich auf den Job einer Chefsekretärin in einer größeren Firma beworben hatte. Nach meinen bisher vergeblichen Versuchen eine neue Arbeit zu finden, war es für mich wie ein Wunder, daß ich im April doch noch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Also habe ich mich recht hübsch gemacht. Ein Kostüm, Minirock und Blazer sollte meine Seriosität zeigen. Meine langen Haare noch hochgesteckt bin ich dann zu der Firma gefahren.