Klinik Sex | Krankenschwester im Latex Body
Ihr wisst ja wahrscheinlich alle, wie Männer sich benehmen, wenn sie krank sind. Noch beim kleinsten Schnupfen tun sie so, als ob sie todkrank wären, jammern und stöhnen, lassen sich pflegen und sind zu nichts mehr selbst in der Lage. Als Frau hat man es da wirklich nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn es einen kurz danach womöglich auch noch selbst erwischt mit der Erkältung, der Grippe, der Magenverstimmung oder was auch immer es ist, worunter die Männer leiden. Darauf nehmen die Kerle dann aber natürlich keinerlei Rücksicht, sondern erwarten, dass man sich immer noch weiter um sie kümmert und sie pflegt, obwohl es einem teilweise garantiert schlechter geht als ihnen. Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, dass Männer bei Krankheiten oft so richtig wehleidig und reine Hypochonder sind. Ändern werde ich das leider nicht können. Zumindest nicht bei Harald, meinem Freund. Allerdings habe ich jetzt einen Trick gefunden, wie ich ihn aus seiner egozentrischen Lethargie bei einer Krankheit wenigstens vorübergehend herausreißen kann. Und das ist ja auch schon mal was.
Kliniksex & Katheterspiele
Meine Freundin ist Krankenschwester. Bisher war das für mich einfach nur eine nüchterne berufliche Tatsache ohne weitere Bedeutung. Bisher hatte ich meine Freundin auch noch nie in Schwesterntracht gesehen … Sie zog zwar immer weiße Nylons an, wenn sie zu ihrer Schicht im Krankenhaus fuhr, und das fand ich auch schon ganz schick, aber ansonsten trug sie ganz normale Straßenkleidung, weil sie sich immer erst im Krankenhaus umzog. Doch dann hatte sie neulich ihren Hausschlüssel vergessen, als sie Nachtdienst hatte. Sie rief mich aus dem Krankenhaus an, dass ich ihr den doch bitte vorbeibringen sollte, denn wenn ihre Schicht morgens endete, war ich schon aus dem Haus. Das ist nun einmal der Nachteil der Schichtarbeit – neben der Unbequemlichkeit, dass sie jedes zweite Wochenende arbeiten musste; was für irgendwelche Wochenendpläne wirklich echte Scheiße ist, um es einmal ganz deutlich zu sagen – manchmal lebt man fast aneinander vorbei mit den unterschiedlichen Arbeitszeiten.