Die Goldnessel und mein erster Teen Fick
Als meine Freundinnen alle schon an Jungs interessiert waren, hatte ich immer noch bloß ein Auge für die Natur. Die Botanik war mein Hobby, das mich total begeisterte. Stundenlang streifte ich durch Feld und Wald und Wiesen, immer auf der Suche nach Pflanzen, die ich noch nicht in meiner Sammlung aus gepressten Pflanzen hatte, oder doch wenigstens nicht in einer so schönen Form oder nicht in der Größe oder so etwas. Manchmal pflückte ich die Pflanzen auch nicht zum Pressen, sondern zeichnete sie und bemühte mich dabei, so genau wie möglich zu sein. Das nahm alles viele Stunden in Anspruch. Die Schule störte dabei irgendwie ein bisschen, denn dafür musste ich ja ständig etwas machen. Deshalb war ich unheimlich froh, als ich mit 18 dann endlich das Abi hatte – und ein halbes Jahr Zeit, bevor mein Studium der Biologie mit Englisch zusammen fürs Lehramt beginnen würde. Dass ich einmal Biologielehrerin werden wollte, das hatte ich schon Jahre vorher gewusst und entschieden. Ich beschloss, den letzten Sommer nach dem Abitur damit zu verbringen, dass ich endlich einmal befreit von allen sonstigen Zwängen, die mich vorher gebunden hatten, den ganzen Tag nur mit meinem Hobby verbringen würde. Mir war schon klar, als junge Studentin würde ich dafür keine Zeit mehr haben. Außerdem war es auch eher unwahrscheinlich, dass ich in der Nähe einer Studentenbude ähnlich ergiebige Natur und so viele Pflanzen finden würde wie bei meinen Eltern. Im Zweifel würde ich da sogar mitten in der Stadt wohnen.
Fetisch Natursekt | Sitzpisser & Stehpisser
Ich weiß noch, wie das war, als mir das erste Mal jemand beim Pinkeln zugesehen hat. Ich war damals gerade ein paar Tage älter als 18. Zu meinem 18. Geburtstag hatte ich im Haus meiner Eltern eine große Party geben dürfen. Nach der das halbe Haus ziemlich verwüstet war … Meine Mutter, die mir zwar die Erlaubnis zur Party gegeben hatte und eigentlich doch hätte wissen müssen, dass danach nun ganz bestimmt keine große Ordnung mehr herrschen würde, war total sauer. Mit ihrer schrillen Schimpfstimme hielt sie mir eine Gardinenpredigt – dabei war ich es doch nicht gewesen, die das Chaos verursacht hatte! Außerdem hatte ich schon längst versprochen, beim Aufräumen und Saubermachen kräftig mit anzupacken, da konnte sie sich doch eigentlich ihre Tirade sparen. Aber sie meckerte immer weiter. Am schlimmsten fand sie es, dass unser ganzes Gästeklo vollgepisst war. Das war für sie ein Anlass, sich lang und breit darüber auszulassen, dass die Männer unbedingt im Stehen pinkeln und dabei alles einsauen müssen. Sie gab mir den dringenden Rat, falls ich mal mit jemandem zusammenziehen müsse, solle ich unbedingt darauf bestehen, dass er ein Sitzpisser sei, sonst müsse ich ständig das Klo putzen, denn die meisten Männer seien sich dafür viel zu fein, und so weiter, und so fort. Es ging endlos.