Fetisch Natursekt | Sitzpisser & Stehpisser
Ich weiß noch, wie das war, als mir das erste Mal jemand beim Pinkeln zugesehen hat. Ich war damals gerade ein paar Tage älter als 18. Zu meinem 18. Geburtstag hatte ich im Haus meiner Eltern eine große Party geben dürfen. Nach der das halbe Haus ziemlich verwüstet war … Meine Mutter, die mir zwar die Erlaubnis zur Party gegeben hatte und eigentlich doch hätte wissen müssen, dass danach nun ganz bestimmt keine große Ordnung mehr herrschen würde, war total sauer. Mit ihrer schrillen Schimpfstimme hielt sie mir eine Gardinenpredigt – dabei war ich es doch nicht gewesen, die das Chaos verursacht hatte! Außerdem hatte ich schon längst versprochen, beim Aufräumen und Saubermachen kräftig mit anzupacken, da konnte sie sich doch eigentlich ihre Tirade sparen. Aber sie meckerte immer weiter. Am schlimmsten fand sie es, dass unser ganzes Gästeklo vollgepisst war. Das war für sie ein Anlass, sich lang und breit darüber auszulassen, dass die Männer unbedingt im Stehen pinkeln und dabei alles einsauen müssen. Sie gab mir den dringenden Rat, falls ich mal mit jemandem zusammenziehen müsse, solle ich unbedingt darauf bestehen, dass er ein Sitzpisser sei, sonst müsse ich ständig das Klo putzen, denn die meisten Männer seien sich dafür viel zu fein, und so weiter, und so fort. Es ging endlos.
Mich hatte dieser Vortrag empört. Männer pissen nun einmal im Stehen! Warum sollte man ihnen das abgewöhnen? Gleich bei meinem nächsten Treffen mit meinem Freund Gerhard – von dem meine Mutter übrigens nichts wissen darf, also psssst!!!! – habe ich ihm von dem Vortrag meiner Mutter erzählt. Eher im Scherz habe ich ihn gefragt, ob er denn auch ein Sitzpisser sei, oder aber ein Stehpisser. Wir waren zwar schon eine Weile zusammen, aber so intim waren wir noch nicht miteinander, dass wir zu zweit ins Bad gegangen wären. Da hätten unsere Eltern garantiert auch etwas dagegen gehabt; wir mussten uns ja immer entweder bei ihm oder bei mir treffen. An dem Tag allerdings hatten wir zufällig bei Gerhard sturmfreie Bude. Statt mir eine Antwort auf meine Frage zu geben, meinte er einfach nur grinsend, ich solle mir das einfach mal anschauen. Ich fand das einen verrückten Gedanken, meinem Freund beim Pissen zuzusehen – aber weil ich wusste, wir hatten bei ihm wenigstens zwei, drei Stunden ganz für uns, und dass dabei der Sex nicht zu kurz kommen würde, war ja ziemlich klar, war ich reichlich aufgekratzt. Deshalb reizte mich sein Vorschlag gerade deshalb, weil es so eine verrückte Idee war.
Also gingen wir miteinander ins Bad. Gerhard stellte sich vor das WC – womit dann meine Frage auch dahingehend beantwortet wäre, dass er also einer dieser bösen Stehpisser war, vor denen meine Mutter mich gewarnt hatte -, hob den Deckel und die Brille, machte seinen Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz heraus, den ich bisher nur in hartem, großem Zustand gesehen hatte und mir sehr neugierig in seiner schlaffen Form betrachtete, und begann zu pissen. In einem kurvigen Strahl plätscherte seine Pisse, die im zum Fenster hereinkommenden Sonnenlicht golden schimmerte, in das weiße Becken. Als der Pissstrahl zu Ende war, schüttelte Gerhard sein Glied ein bisschen aus, dann wollte er es gleich wieder verpacken. Ich war entsetzt. „Putzt du dich nach dem Pissen denn nicht ab?“, fragte ich verwundert. Für mich gehörte das Abputzen zur Intimhygiene unbedingt dazu. Gerhard drehte sich um, seinen Schwanz noch unverpackt in der Hand, und schaute mich an. „Stört dich das etwa?“, fragte er mich herausfordernd. Ich wollte ja nun nicht als so prüde gelten, wie meine Mutter das war. Deshalb zuckte ich die Achseln und erwiderte wegwerfend: „Wahrscheinlich nicht.“ So genau konnte ich es natürlich sagen.
„Lass uns das doch gleich mal ausprobieren“, sagte Gerhard. Auf einmal hielt er seinen Schwanz nicht nur in der Hand, sondern ging mit der Hand daran auf und ab, und sofort begann sein Glied zu wachsen – was ich mir staunend ganz genau betrachtete. Dann zog er mich mit der freien Hand herab auf den Boden. Mir war klar, was er von mir wollte. Normalerweise bin ich beim Schwanz blasen auch gerne dabei – aber das Wissen darum, dass er gerade gepinkelt hatte und bestimmt noch ein paar Tropfen Pisse an seiner Eichel klebten, verursachte in mir doch ein wenig Übelkeit. Trotzdem öffnete ich tapfer meinen Mund, und Gerhard schob mir seinen Schwanz hinein. Seine Eichel war tatsächlich noch feucht, und sie schmeckte anders als sonst. Es war auf einmal ein sehr durchdringend salziger Geschmack dabei, und es roch auch nach Urin. Fast hatte ich Angst, dass ich würgen müsse. Aber wenn ich ehrlich war, schmeckte es gar nicht so schlecht. Ich musste mich nur von der antrainierten Vorstellung lösen, dass Pisse etwas Ekliges ist, und schon konnte ich es sogar genießen. Es war ein ganz merkwürdig intimes Gefühl, das in mir hervorgerufen wurde. Ich hatte Gerhard beim Pissen zuschauen dürfen, und nun durfte ich die letzten Tropfen Urin von seinem Schwanz lecken. Ganz automatisch wurde mein Blasen leidenschaftlicher; immer heftiger ging ich mit dem Kopf vor und zurück, während sein Schwanz in meinem Mund steckte.
Doch plötzlich stoppte mich Gerhard, indem er beide Hände um meinen Kopf legte und mich so zum Stillstand brachte. „Warte!“, sagte er mahnend, „nicht so schnell, sonst ist es gleich vorbei.“ Es tat mir richtig leid, seinen Schwanz loslassen zu müssen! Gerhard zog mich nach oben. Dann gab er mir einen Kuss, schob mir seine Zunge in den Mund und bekam auf diese Weise seine eigene Pisse zu kosten. Dann fasste er mir in den Schritt meiner Jeans und meinte ganz übermütig: „So, und jetzt bist du dran!“ Was, ich? Womit sollte ich dran sein? Doch wohl nicht etwa mit dem Pissen? Doch, genau das schien Gerhard gemeint zu haben. Einladend wies er auf die Toilette. Nun wollte ich natürlich kein Spielverderber sein. Also zog ich mir artig und brav die Jeans herunter und das Höschen und setzte mich aufs Klo. Das war aber gewaltig kalt, als ich mich aufs WC plumpsen ließ, denn Gerhard hatte vergessen, die Brille wieder herunterzumachen, und ich war mit meiner Muschi direkt auf dem Porzellan des Beckens gelandet. Ein weiterer Vorteil bei einem Sitzpisser ist, dass einem so etwas da nicht passiert; da musste ich meiner Mutter mal recht geben! Das Problem war aber schnell gelöst; ich stand wieder auf, klappte die Brille herunter und setzte mich wieder. So war das schon viel weicher und wärmer!
Nun saß ich also auf der Toilette und wartete – aber es kam nichts. Ich versuchte, das Experiment abzubrechen, indem ich Gerhard sagte, ich müsse einfach nicht pinkeln, aber er gab nicht nach; ich musste weiter auf dem Klo bleiben. Als eine Weile lang gar nichts gekommen war, drehte er den Wasserhahn auf. Das Plätschern ließ bei mir sofort bereits die Pisse einschießen, und als er mir dann mit der Hand ein paar Tropfen Wasser zwischen die Beine spritzte, brachte das endlich den gewünschten Durchbruch – mein Urin begann zu fließen. Und so verlegen ich einerseits auch war zu pinkeln, während Gerhard vor mir stand und mir dabei zusah – auf der anderen Seite sorgte genau das für ein ganz merkwürdiges Prickeln in meinem Bauch. Ich pisste fertig, dann griff ich nach dem Klopapier, denn ich wollte mich eigentlich abputzen, wie immer nach dem Pissen. Doch Gerhard hielt meine Hand fest und zog mich von der Toilette. Dann kniete er sich auf den Boden, zog meine Oberschenkel ein Stück auseinander, soweit das halt ging, mit der Hose auf den Knien hängend, und begann damit, mir die Muschi zu lecken. An der bestimmt mehr als die paar Tropfen Urin waren, die ich von seinem Schwanz abgeschleckt hatte! Zuerst war mir das ja maßlos peinlich, aber irgendwie gefiel es mir doch. Und so habe ich meine erste Bekanntschaft mit dem Natursekt Fetisch gemacht und dabei sogar meine ersten Natursekt Spiele geniessen dürfen!