Geile Nutten Ficken | Der Nuttenbesuch
Ich gehöre normalerweise wirklich nicht zu den Männern, die sich auf Nutten einlassen. Ich bin verheiratet, sehr glücklich verheiratet, und ich bin meiner Frau bisher immer treu gewesen. Bis das passierte, wovon ich euch jetzt in dieser Sexgeschichte berichten möchte. Ich bin fremdgegangen; ich habe meine Frau betrogen. Und dann auch noch mit einer Nutte! Es ist jetzt einen Monat her, aber es steht mir immer noch so lebendig vor Augen, als ob es gestern gewesen wäre. Ich war in Begleitung zweier Mitarbeiter nach Hamburg gefahren, wo ich mit dem Chef einer anderen Firma verhandelt habe, einer unserer Zulieferfirmen. Es ging darum, ob der uns spezielle Sonderkonditionen einräumen konnte, denn ansonsten hätten wir bei unserer Firma nicht mehr kostendeckend produzieren können. Es hing sehr viel von diesen Gesprächen ab, die insgesamt drei Tage dauerten. Wir drei übernachteten im Hotel. Allerdings kamen wir immer so spät und so erschöpft zurück, dass wir von dem Hotel selbst nicht viel gesehen haben.
Aber dann kam unser letzter Abend; da waren wir in einer ganz anderen Stimmung. Wir hatten nämlich Erfolg gehabt; in den letzten Stunden waren die Einzelheiten des neuen Vertrags per Telefonkonferenz mit meinem Chef besprochen worden, und der Vertrag war auch schon unterschrieben. Wir waren alle drei in totaler Hochstimmung, und unsere Müdigkeit und Erschöpfung spürten wir gar nicht. Keiner von uns wollte schon auf sein Hotelzimmer gehen, und so beschlossen wir, in der Hotelbar noch etwas zu trinken. Aus dem einen Glas wurden dann gleich mehrere, und unsere Stimmung stieg noch an. Erst gegen Mitternacht machten wir uns dann auf, um in unsere Zimmer zu gehen; nicht weil wir keine Lust mehr auf einen weiteren Drink hatten, sondern weil die Vernunft uns das sagte; schließlich mussten wir am nächsten Morgen um sechs aufstehen, um den Frühzug zurück zu bekommen. Als wir am Empfang vorbei kamen, stoppte einer der beiden anderen, und es gab einen kurzen, geflüsterten Austausch mit dem jungen Mann dahinter. Ich kümmerte mich aber nicht weiter darum, denn inzwischen hatte ich es doch gemerkt, wie k.o. ich war, und sehnte mich nach meinem Bett.
Ich hatte auch bereits den Schlafanzug an und die Zähne geputzt, wollte gerade unter die Bettdecke schlüpfen, da klopfte es an der Hotelzimmertür. Ich nahm an, dass einer meiner Kollegen noch etwas von mir wollte, hängte mir schnell den Bademantel über und öffnete. Doch vor der Tür stand nicht etwa ein Mann, sondern eine junge Dame. Sie war wohl so etwa Mitte 20, hatte lange, blonde Haare, die ihr in süßen Locken bis auf die Schultern fielen, und sie trug ein Kleid, das silbern schimmerte und mit Pailletten besetzt war. Gehalten wurde das Kleid lediglich durch zwei dünne Träger über ihren Schultern, und der Ausschnitt reichte tief genug hinab, dass mir die Kerbe zwischen ihren Brüsten ins Auge sprang. Mir war sofort klar, die junge Dame hatte sich im Zimmer geirrt. Allerdings war ich so bass erstaunt über ihren Anblick, der wirklich traumhaft war, dass ich nicht sofort den Mund aufbrachte, um ihr das zu sagen.
Sie lächelte und zeigte blendend weiße Zähne zwischen roten Lippen. Ich war froh, dass ich den Bademantel anhatte; nur der Schlafanzug alleine hätte mich sicherlich nicht davor geschützt, dass sie meine unaufhaltsam wachsende Erregung bemerkte. „Sie brauchen noch etwas zum Einschlafen?“, fragte mich der blonde Engel nun. Ich war verwirrt. Im ersten Augenblick überlegte ich mir, dass es vielleicht doch ein Service des Hauses war, einem junge Damen aufs Zimmer zu schicken – aber das konnte ja gar nicht sein. Von daher blieb wirklich nur die Möglichkeit, dass sie sich im Zimmer geirrt hatte. „Willst du mich nicht hereinbitten und mir etwas zu trinken anbieten?“, fragte sie nun. Ich fühlte mich getadelt und reagierte prompt, indem ich die Tür ein Stück weiter öffnete und einen Schritt zurück machte, damit sie eintreten konnte. Sehr selbstbewusst schritt sie auf unglaublich hohen Absätzen silberfarbener Sandaletten ins Zimmer und bediente sich gleich selbst an der Minibar. Ich verfluchte mich. Wie hatte ich sie nur eintreten lassen können? Sie musste ja doch gleich wieder gehen, und dann stand ich da mit meiner maßlosen Erregung und würde bestimmt nicht schlafen können! Ich hätte sie sofort an der Tür wieder wegschicken sollen!
Mit dem festen Vorsatz, sie hinaus zu komplimentieren, folgte ich ihr durch den kleinen Flur ins Zimmer. Sie hielt mir ein Glas hin, in das sie irgendeine bernsteinfarbene Flüssigkeit hinein gefüllt hatte. Irgendwie dachte ich mir, ein weiteres Schlückchen in einer so angenehmen Gesellschaft kann ja nichts schaden, und nahm das Glas. Mir war schon klar, dass die junge Dame eine Nutte war. Sie strahlte das förmlich aus, aber auf eine Weise, die sehr angenehm und reizvoll war. Ich bin zu haben, schien sie mir zu sagen, du musst nur zugreifen. Und ich hatte eine solche Lust zuzugreifen! Wir stießen miteinander an und tranken. Ich trank den Whisky, den sie mir gereicht hatte – und ich trank ihren Anblick in mich hinein. Dass ich meiner Frau zuvor immer treu gewesen war, bedeutete ja nicht, dass ich die erotischen Reize einer anderen Frau nicht zu schätzen wusste. Selbst wenn sie ganz eindeutig zu den Nutten zählte. Noch immer sagte mir aber eine innere Stimme, dass ich hier nur ganz unverdient die Gesellschaft einer Frau genießen durfte, die sich eigentlich bloß im Zimmer geirrt hatte, und dass das nicht lange halten konnte.
Bevor es mit meiner Erregung zu schlimm wurde, riss ich mich einfach mal ganz fest zusammen und sprach das an, dass sie wohl im falschen Zimmer sei. Daraufhin nannte sie meinen Namen und meine Zimmernummer. „Das ist doch richtig, oder?“, fragte sie dann. Ich konnte es nicht fassen. „Aber ich habe doch gar keine …“, begann ich und stoppte mich gleich selbst; so unhöflich wollte ich nun doch nicht sein, dass ich sie auf ihr Gewerbe als Nutte offen ansprach. Doch sie erriet, was ich hatte sagen wollen, und sie nahm es mir gar nicht krumm. „Du meinst, du hattest doch gar keine Nutte bestellt?“, führte sie meinen Satz zu Ende und lächelte dabei, gar nicht beleidigt. Von Scham erfüllt, nickte ich. „Nein“, erklärte sie, „du nicht – aber dann Freund!“ Auf einmal fiel es mir wieder ein – das Getuschel vorhin mit dem Nachtportier. Das hatte wohl, so wie es jetzt aussah, den Zweck gehabt, den beiden anderen und mir eine nette Gesellschaft aufs Zimmer zu verschaffen …
Das war nett gemeint gewesen – aber eigentlich wollte ich doch gar nicht mit einer Hobbynutte ficken, oder? Mein Gewissen war jedenfalls eindeutig dagegen. Gerade überlegte ich, wie ich ihr das erklären könnte, da stellte sie sich direkt vor mich, griff mit den Händen nach hinten, öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid und streifte es ab. Darunter trug sie einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip, der ziemlich knapp saß. Auch ihr BH wirkte fast ein wenig zu klein für ihre großen Brüste. Ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Noch immer wollte ich eigentlich nicht. Aber sie kam auf mich zu. Ich wich zurück, einen Schritt nach dem anderen, bis ich gegen das Bett stieß. Ich setzte mich darauf. Und schon kletterte sie auf meinen Schoß – und da war auf einmal alles vergessen, mein fester Vorsatz vom vorher und jeder Gedanke an meine Frau. Ich kann aber wirklich nichts dafür – die Nutte hat mich wirklich verführt!