Gynosex mit Scheidenspülung
Meine Freundin und ich, wir haben den Kliniksex, genauer gesagt den Gynosex, für uns entdeckt, als wir ganz frisch zusammengekommen waren. Damals waren wir beide Anfang 20 und Studenten. Und wie das nun mal so ist, will eine junge Studentin meistens ja nicht unbedingt schwanger werden; denn dann müsste sie im Zweifel ihr Studium abbrechen oder zumindest unterbrechen. Niemand weiß, ob sie es später mal wieder aufnehmen kann – und selbst wenn, ist sie erheblich älter als die anderen Studentinnen, und ihr Berufsstart ist ihr voll versaut.
Auch Minka legte überhaupt keinen Wert darauf, eine Schwangerschaft auch nur zu riskieren. Allerdings vertrug sie leider die Pille nicht. Kaum waren wir fest zusammen, hat sie sich zwar die Pille verschreiben lassen und auch mehrere Sorten nacheinander ausprobiert, aber von der einen wurde ihr schlecht, von der anderen nahm sie zu, und die dritte verursachte Pickel. Wir haben uns dann mal über Verhütung und Familienplanung beraten lassen. Denkt aber bitte dran – das ist jetzt alles 20 Jahre her! Da gab es vieles noch nicht, was heute die Verhütung so einfach macht. Eine Spirale oder ein Pessar wollte sie nicht – und so blieben ja eigentlich nur Kondome und Scheidenzäpfchen als Verhütungsmittel übrig. Gegen die Scheidenzäpfchen war sie allergisch, das wusste sie von früheren Versuchen mit anderen Männern her.
Ihre Frauenärztin hat ihr dann gesagt, sie solle, wenn wir uns bloß auf Gummis verlassen, zur Sicherheit anschließend immer eine Scheidenspülung machen, falls doch etwas schief gegangen sei. Okay – wir sind also nach Hause, und Minka hatte dann erst mal überhaupt keine Lust auf Sex. Ein paar Wochen lang hatten wir ausschließlich Oralsex – obwohl ich längst eine Vorratspackung Pariser und eine Scheidendusche gekauft hatte, die aber beide unbenutzt in meinem Badezimmerschrank herumstanden. Nicht dass ich etwas gegen Schwanz blasen oder Muschi lecken hätte – aber nur das ist auf die Dauer ja doch sehr unergiebig …
Irgendwann habe ich es dann geschafft, sie doch endlich mal wieder dazu zu überreden, sich von mir vögeln zu lassen. Ich habe mir ein Kondom geholt und habe es sogar geschafft, das Gummi ohne Probleme anzukriegen, ich habe mit ihr geschlafen, was mir allerdings nicht halb soviel Spaß gemacht hat, wie ich gehofft hatte. Entweder war ich bereits vollkommen entwöhnt, oder ihre ängstliche Verkrampfung hat dafür gesorgt, dass mein Schwanz sich in ihr nicht so richtig wohl fühlen wollte. Wie auch immer – ich habe abgespritzt, aber es war irgendwie alles nicht so ganz das Wahre. Anschließend habe ich mich zurückgezogen, das – heile gebliebene – Kondom entfernt, und schon ging es auf ins Badezimmer zur Scheidenspülung.
Schon damals war ich ein aufgeklärter und frauenbewegter Mann – Verhütung ist eine Sache, um die sich beide kümmern müssen. Und obwohl man nun mit Fug und Recht hätte sagen können, dass ich ja meinen Teil schon erledigt hatte mit dem Pariser, wollte ich ihr doch auch bei der Scheidenspülung helfen. Wir wussten ja beide nicht so genau, wie das funktioniert, und da ist es besser, man hilft sich gegenseitig. Ich ließ lauwarmes Wasser ins Waschbecken laufen, dann holte ich die Frauendusche aus ihrer Verpackung. Die sah aus wie ein etwas birnenförmiger Gummiball in einem ganz knalligen Orange mit einem schwarzen dünnen Stab darin. Und dann gab es noch einen zweiten Aufsatz, den man darauf stecken konnte, einen Stopfer. Der sah aus wie ein ultraschlanker Dildo mit einem Teil unten am Ende, das mich ein wenig an einen Pümpel erinnerte; ihr wisst schon, diese ebenfalls orangefarbenen Dinger mit Holzgriff, mit deren Hilfe man verstopfte Abflüsse wieder freibekommt. Der Stopfer war aber keineswegs zum Freimachen gedacht, so überlegte ich mir die Zusammenhänge, sondern zum Verstopfen und Verschließen, damit die Scheidenspülung auch wirken konnte.
Zuerst einmal musste Minka sich auf den Boden legen, mit einer Badematte und einem ganz dicken weichen Handtuch unter dem Arsch. Erstens, damit sie weich lag, und zweitens, damit nachher nicht alles nass wurde im Bad. Sie hat dann die Füße aufgestellt, aber so kam ich noch längst nicht an diese kleine Öffnung dran, in die der dünne Stab der Birne hinein sollte. Wir haben eine Weile herumexperimentiert, und am Ende hatte sie ein Bein auf den Wäschekorb hochgelegt, für das andere hatte ich ihr einen Hocker geholt, und nun lag ihre rasierte Muschi so richtig schön frei und ich kam an alles dran. Ich drückte die Birne mit der Hand ganz fest zusammen, hielt den dünnen schwarzen Stab in das Wasser im Waschbecken, ließ los – und schon saugte die Birne sich voll Wasser. Ich führte den Stab in ihre Möse ein, drückte auf die Birne – und das warme Wasser spritzte in sie hinein. Anschließend nahm ich die Birne wieder heraus, setzte den anderen Aufsatz darauf, versenkte ihn in ihr – und verschloss die Öffnung somit, sodass die Spülung nicht gleich wieder herausgelaufen kam.
Nun lag Minka im Badezimmer auf dem Fußboden, das warme Wasser in der Vagina, und ich saß daneben auf dem Boden und langweilte mich ein bisschen. Deshalb griff ich einfach mal nach der Gebrauchsanweisung, die ich eigentlich vorher hätte durchlesen sollen, bevor ich mit der Scheidenspülung angefangen hatte, und schaute mir genau an, wie man diese Vaginaldusche nun bestimmungsgemäß anwenden sollte. Dabei bin ich dann richtig rot geworden vor Scham, denn ich hatte mich total vertan. Der schmale schwarze Stab, der war gar nicht für die Scheide gedacht, sondern eigentlich für einen ganz normalen Einlauf im Po. Und der etwas kräftigere schwarze Stab, den man auf den anderen aufsetzen konnte und der so ähnlich aussah wie ein ultraschlanker Dildo, der war eigentlich für die Scheidenspülung gedacht. Aus dem Kopf des Dildos sollte aus vielen verschiedenen Düsen das Wasser sprühen. Da hatte ich mich ja schön blamiert! Manchmal sollte man eben doch zuerst die Gebrauchsanleitung lesen! Also diesen Schnitzer musste ich unbedingt wieder gutmachen!
Ohne Minka zu erklären, was ich da für einen Mist gebaut hatte – ich wollte mich vor ihr ja schließlich nicht bloßstellen – nahm ich einfach das Teil wieder aus ihrer Muschi heraus. Ein Schwall von Wasser floss auf das Handtuch. Sie schaute mich etwas unsicher an. Ich ging zum Waschbecken, füllte die Birne, schob ihr wieder den Mini-Dildo bis zum Anschlag hinein – und dann presste ich erneut die Birne zusammen, sodass in ihr das Wasser aus den vielen Düsen oben herausschoss. Ich war ganz fasziniert von diesem Vorgang – und merkte so erst nach einer gewissen Zeit, wie Minka leise zu stöhnen anfing. Es schien sie ziemlich zu erregen, diese Scheidendusche … Also holte ich nochmals Wasser und wiederholte alles. Einmal, zweimal, dreimal … Zu diesem Zeitpunkt stöhnte sie schon richtig laut und fingerte an ihrer kleinen Perle oben herum, während ich das Wasser in sie hinein schießen ließ. Ich war ihr dann dabei behilflich, ihre Clit zu reiben, bis sie kam. Ja, und damals haben wir entdeckt, dass die eigentlich nur als Abschluss gedachte Scheidenspülung auch ein sehr reizvolles Spiel für Kliniksex und Klinikerotik sein kann. Und das haben wir dann weiter und weiter entwickelt. Nach einer Weile betätigte ich mich bei Minka dann schon fast als halber Frauenarzt …