Hurensex | Huren Sex mit Single Malt Whisky
Früher hätte ich mal gesagt, Huren erkennt man auf den ersten Blick; an ihrem Huren Outfit, und an ihrem Verhalten. Schließlich ist Hure sein ein Beruf wie jeder andere – und wie für jede andere Dienstleistung auch, muss eine Hure Werbung für ihre Dienstleistung machen, die nun einmal in Sex besteht. Die beste Werbung ist dabei natürlich die Hure selbst – also muss sie es sofort deutlich machen, dass sie für Sex gegen Geld zu haben ist. Extrem kurze Röcke, extrem tief ausgeschnittene Blusen, Netzstrümpfe, High Heels, auffälliger Modeschmuck, grelle Schminke – das sind so die Bestandteile, die das Aussehen einer geilen Hure ausmachen. Und ein sehr direktes, ja, man kann ruhig offen sagen vulgäres Auftreten gehört ebenfalls dazu.
Letzte Woche allerdings habe ich gelernt, dass man Huren eben doch nicht immer erkennen kann. Manche von den Huren oder Hobbyhuren sehen so aus, dass man sie zunächst einmal für etwas ganz anderes hält. Die Frau, die mir da am Freitagabend in der Kneipe aufgefallen ist, die hätte ich für eine elegante Lady der oberen Gesellschaftsschicht gehalten; oder wahlweise für eine Geschäftsfrau, wahrscheinlich in der Modebranche, die da einsam, aber alles andere als unglücklich auf einem Barhocker saß und genießerisch einen Weißwein trank.
Ihr Make-up war extrem dezent, und verlieh ihrem Gesicht eine sehr natürliche Schönheit. Um den Hals trug sie eine Perlenkette, die ganz unzweifelhaft echt war und durch schlichte Perlenohrringe ergänzt wurde. Ihr Kleid war ein Traum aus einem hellen Goldton; ein glänzender Stoff, der zum Anfassen reizte. In der Taille gerafft wurde es durch einen breiten schwarzen Lackgürtel. Aus schwarzem Lack waren auch ihre Pumps mit einem mittelhohen Absatz. Ihre Nylons waren hautfarben. Sie saß einfach nur da; sie ließ ihre Blicke nicht schweifen, und sie sprach auch niemanden an. So elegant und damenhaft, wie sie wirkte, wagte es auch keiner der anwesenden Männer, umgekehrt sie anzusprechen. Ich hätte das ebenfalls nicht gewagt; aber als ich hereinkam, sofort gefesselt von ihrem Anblick, stand gerade die kleine Dreiergruppe bestehend aus einem Mann und zwei Frauen auf, die neben ihr gesessen hatte, und die Barhocker wurden frei. Da konnte ich dann doch nicht widerstehen – ich nahm neben ihr Platz und bestellte meinen Glenlivet, meinen Single Malt Whisky.
Ich fand es aufregend, diese Lady aus den Augenwinkeln heraus zu beobachten. Ein Gespräch mit ihr anzufangen, hatte ich nicht vor. Ich war schließlich auch nicht hier, um Sexkontakte zu finden, sondern um mich bei einem Malt von einer stressigen Woche zu erholen. So geil Sex ist – manchmal sind Frauen selbst mehr Stress, als es die Sache wert ist. Da ist man mit einem Whisky oft besser dran.
Doch dann griff sie auf einmal in ihre Handtasche, nahm ein silbernes Zigarettenetui heraus und wollte sich eine Zigarette anzünden. Tja, aber heutzutage leben wir nun einmal in den Zeiten des Rauchverbots; das hatte sie wohl noch nicht mitbekommen. Selbst Raucher, hatte ich es auch schon schmerzlich vermisst, an der Bar nicht mehr rauchen zu dürfen, sondern dafür in einen kleinen, hässlichen Nebenraum gehen zu müssen. Bevor sie Ärger mit dem Barkeeper bekam, erklärte ich ihr das lieber schnell mit dem Rauchverbot und dem Nebenraum. Sie sah mich unsicher an. Ich nahm an, dass es ihr wohl unangenehm war, alleine nach nebenan zu gehen und bot ihr großzügig an, sie zu begleiten; ich bin ja selbst Raucher und hatte auch gerade Lust auf eine Zigarette. Sie nickte und folgte mir in den Nebenraum. Unsere Gläser nahmen wir mit. Sie bot mir eine Zigarette aus ihrem silbernen Etui an, ich gab ihr Feuer. Dabei umschloss sie einen kurzen Augenblick lang meine Hände mit ihren. Bei jeder anderen Frauen hätte ich das für einen Versuch gehalten, mir näherzukommen, mich anzumachen; aber nicht bei einer solchen Dame.
Als ihre Zigarette brannte, schloss sie ihre dezent geschminkten Lippen darum, nahm einen tiefen Zug, blies den Rauch wieder aus. Ich war fasziniert. Ich hatte rauchende Frauen schon immer erotisch gefunden – aber diese Lady mit ihrer Zigarette schlug alles. Nachdem wir nun schon gemeinsam im Raucherraum waren, mussten wir uns ja irgendwie auch unterhalten. Sie begann die Konversation, indem sie mich ausfragte. Weit schneller, als ich das für möglich gehalten hätte, erzählte ich ihr von mir und meinem Beruf. Nach der ersten Zigarette rauchten wir noch eine, tranken unsere Gläser leer. Ich nahm nur winzige Schlucke, damit mein ohnehin schon dezimierter Malt länger hielt – und zwar nicht nur aus reiner Genusssucht. Ich fürchtete den Augenblick, in dem unser Beisammensein ein notwendiges Ende nehmen würde. Doch endlich war nichts mehr zu machen – wir hatten zwei Zigaretten geraucht, unsere Gläser waren leer.
Sie war die erste, die aufstand. „Du magst ja offensichtlich Malt Whisky“, bemerkte sie und fragte dann: „Hast du schon mal einen Glenmorangie probiert, 25 Jahre alt?“ Gehört hatte ich von diesem Malt natürlich schon; aber auf der Zunge gespürt hatte ich ihn noch nie. Bedauernd schüttelte ich den Kopf. Sie lächelte. „Das ist aber eine echte Bildungslücke“, bemerkte sie. „Möchtest du sie schließen?“ An dieser Frage war nichts miss zu verstehen; sie lud mich zu sich nach Hause ein. Sofort stand ich ebenfalls auf. „Eine solche Einladung kann niemand ausschlagen“, erwiderte ich. „Ich komme gerne mit – natürlich nur wegen des Whiskys.“ „Natürlich“, bestätigte sie ironisch. Es war nicht weit bis zu ihrer Wohnung, die ausgesprochen geschmackvoll und elegant eingerichtet war. Sie goss uns beiden einen Glenmorangie ein, hob ihr Glas. Wir stießen miteinander an. Sie trank zuerst, und noch bevor ich trinken konnte, stoppte sie mich, beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuss. Ihre Zunge leckte über meine Lippen, ich öffnete sie, und etwas von dem Whisky floss in meinen Mund. Ich habe diesen wahrhaft köstlichen Malt also das erste Mal per Französischem Kuss zu schmecken bekommen … Was allerdings nicht ganz ausreichte, um beurteilen zu können, ob er wirklich besser war als ein Glenlivet.
Dann nahm sie mir das Glas aus der Hand, drückte mich sanft aufs Sofa herab – und begann ohne Umschweife damit, mir die Hose zu öffnen und mitsamt den Schuhen auszuziehen. Ich fand das zwar etwas arg draufgängerisch, von einer so zielstrebigen Frau verführt zu werden, aber natürlich war es auch wahnsinnig angenehm, prickelnd und aufregend anders als das, was ich sonst so gewohnt war, und ich ließ es mir gerne gefallen. Sie nahm noch einen zweiten Schuss Whisky, beugte sich über meinen Schwanz, und umspülte meine Eichel damit. Ein paar Tropfen liefen den harten Schaft herunter, die sie anschließend mit der Zunge sorgfältig wieder aufleckte. Dann stand sie auf, nahm den Lackgürtel ab, und auf einmal, dieses Halts beraubt, fiel ihr Kleid vorne auseinander. Sie streifte es ab, stand plötzlich nackt vor mir, nur noch mit Nylons und Pumps bekleidet, denn auf Unterwäsche hatte sie verzichtet. Einen Augenblick stand sie vor mir, in all ihrer nackten Schönheit, sah auf mich herab. Dann hob sie schwungvoll ein Bein, kletterte auf mich, über mich, und ließ sich direkt auf meinen in Whisky gebadeten Schwanz nieder. Ich genoss es, was sie tat, und es schmeichelte mir ungeheuer, von so einer eleganten Lady vernascht zu werden. Aber ihr könnt euch sicher vorstellen, wie mir nachher der Mund offen stehen blieb, als sie sich anschließend als private Hure outete und Bezahlung für den geilen Abend forderte … Ich habe ihr dann zwei Fünfziger hingeknallt und habe enttäuscht und sauwütend ihre Wohnung verlassen. Es ist einfach kein Verlass mehr in einer Welt, in der man nicht einmal die Huren auf Anhieb erkennen kann!