Klinikerotik – Errectionem Ininterruptio
Wenn man wie ich eine Vorliebe für Kliniksex und Doktorspiele hat, dann ist man wirklich aufgeschmissen, denn man findet kaum Frauen, die dabei mitmachen. Die meisten halten die weiße Erotik für so abartig und pervers, dass man ihnen nicht einmal von seinem Kliniksex Fetisch berichten kann, geschweige denn Doktorspiele mit ihnen spielen. Wer das möchte, schaut am besten auf telefonsex.xyz vorbei. Und da hilft es auch gar nichts, wenn man sie an gewisse Doktorspiele aus ihrer Jugend erinnert, denn da schämen sie sich noch mehr und sind erst recht empört.
Nein, also wenn ich mal den Arztsex erleben will, dann gehe ich zu Frau Prof. Dr. Müller. Frau Prof. Dr. Müller ist natürlich nicht wirklich eine Frau Professor; und sie hat auch nicht wirklich eine Privatklinik, sondern sie hat ein Domina Studio, das auch auf dominastudio.de eingetragen ist, wo es allerdings eine spezielle Sexklinik gibt, einen Raum, in dem die ganzen geilen, perversen Arztspiele stattfinden. Übrigens kann man Frau Prof. Dr. Müller bedenkenlos und blind vertrauen; sie ist tatsächlich eine echte Ärztin, die das Domina Studio mit der Sexklinik nur als Hobby betreibt, und sie weiß ganz genau, was sie tut. Da ist man wirklich in absolut guten Händen, wenn man auf Doktorspiele steht.
Ich gebe allerdings zu, das theoretisch zu wissen, das ändert nichts daran, dass man beim Kliniksex in ihrem SM Studio ganz schönen Bammel haben kann. Mir ging das wenigstens so. Ich wusste zwar aus zahlreichen Empfehlungen, die Frau ist wirklich gut; das ist die beste Frau Doktor, an die man in diesem Bereich des Fetischsex geraten kann, aber nichtsdestotrotz hatte ich Angst. Gewaltige Angst! Ich kam zuerst zur „Rezeption“; das war eine Theke, die war echt so aufgemacht wie die Rezeption in einem Krankenhaus oder in einer Arztpraxis. Dort musste ich erst einmal sagen, wer ich bin, musste meine „Beschwerden“ genau schildern, die mich in die Sexklinik geführt hatten, und dann musste ich noch einen Fragebogen ausfüllen.
Nach meinen persönlichen Daten wurde da zwar auch gefragt, aber ich hatte auch erfahren, dass ich da einfach irgendwelche Fantasieangaben machen konnte, wenn ich anonym bleiben wollte. Hauptsache, ich schilderte exakt meine Beschwerden. Als ich das hinter mir hatte, durfte ich noch eine Weile im Wartezimmer Platz nehmen, und dann kam eine ganz in weiß gekleidete, wirklich entzückende junge Dame, die führte mich ins Behandlungszimmer. Das war wirklich eine sexy Krankenschwester zum Anbeißen, mit einem hautengen Kittel, der kurz genau war, noch fast ihre Muschi sehen zu lassen.
Im Untersuchungszimmer sagte sie mir, ich solle mich ausziehen. Es war mir mächtig unangenehm, dass sie dabei meine Erektion zu sehen bekam, die sie selbst mir eingetragen hatte. Aber ich war ja nun auch hier in der Sexklinik wegen ständiger, durch nichts zu beendender Geilheit, wie ich auf meinem Fragebogen angegeben hatte, so dass das ja eigentlich kein Wunder war. Sie schaute auch nur einmal grinsend auf meinen prallen Schwanz und meinte, es sei ja wohl wirklich absolut nötig, dass ich mich damit endlich einmal in Behandlung begeben würde, ansonsten würdigte sie meine Erektion keiner Aufmerksamkeit. Stattdessen reichte sie mir einen dünnen weißen Kittel. Das war aber nichts, was sich mit ihrem sexy Schwesternkittel auch nur ansatzweise hätte vergleichen lassen – es war ein absolut hässliches Krankenhaus-Nachthemd, das hinten lediglich im Nacken mit einem dünnen Band geschlossen wurde und mir knapp auf die Oberschenkel reichte. Mein Schwanz wurde davon zwar verborgen, aber weil er natürlich gewaltig vorstand, hob sich das Hemd an dieser Stelle sichtbar. Und hinten ging es ständig auseinander. Dass es meine Pobacken bedecken würde, da hatte ich ja nun überhaupt keine Hoffnung – aber es ließ sogar meinen Rücken weit gehend frei.
Ich stellte mir gerade vor, was ich jetzt mit dieser sexy Krankenschwester alles anstellen könnte, da verschwand sie auch schon und erklärte mir bloß noch, die Frau Prof. Doktor käme gleich und ich sollte einfach brav auf sie warten. Was ich tat. Allerdings wurde es mir sehr schnell langweilig. Deshalb begann ich, ein bisschen meinen Schwanz zu wichsen; ich hatte ja sonst nichts zu tun. Die ganzen silbernen, blitzenden, sterilen Geräte im Raum, in Glasvitrinen und auf Tabletts, übersah ich geflissentlich. Ich wollte mir lieber nicht ausmalen, was eine Ärztin damit alles an meinem Körper anfangen würde … Endlich ging die Tür auf, und zwar so schnell, dass ich keine Zeit mehr hatte, die Hand unter dem Hemd hervorzuziehen. Frau Prof. Dr. erwischte mich also sozusagen in flagranti beim Wichsen. So ein Mist! Warum hatte ich nicht besser aufpassen können? Bestimmt hätte ich ihre Schritte draußen auf dem Flur gehört, wenn ich nicht so beschäftigt gewesen wäre mit dem Masturbieren! Dann hätte ich wenigstens eine kleine Vorwarnung gehabt. Einen harten Schwanz hätte sie dann noch immer zu sehen bekommen, aber wenigstens kein Wichsen. Ich duckte mich beschämt und wagte es nicht, ihr in die Augen zu sehen.
„Aha„, meinte sie, ohne mich zu begrüßen, „ein klarer Fall von errectionem ininterruptio.“ Sie zog das Nachthemd nach oben und befingerte sehr grob meinen Schwanz. Obwohl es wirklich weder eine sinnliche noch auch irgendwie erotische Berührung war, reagierte mein Kleiner mit einem kleinen Hüpfer darauf. „Ich – ich hoffe, dagegen kann man etwas machen„, murmelte ich beschämt. Sie drückte mich in die liegende Position, indem sie einfach die flache Hand gegen meine Brust legte, dann zerrte sie mich in die Seitenlage und begab sich auf die andere Seite, wo ich ihr nun den nackten Arsch zudrehte. Wieder befingerte sie mich. Dann ging sie zu einem der kleinen Tische mit Rollen, holte sich weiße, fast durchsichtige Latexhandschuhe und zog sie an. Anschließend griff sie noch in einen offenen Topf. So feucht, wie die Gummihandschuhe danach glänzten, vermutete ich, dass es sich dabei um Creme, um Glyzerin oder Vaseline oder so etwas handelte. Sie machte nicht viel Federlesen; ohne jede Vorbereitung winkelte sie meine Beine an und schob das obere Bein weiter nach vorne, bis das Knie auf der Untersuchungsliege anstieß, dann bohrte sie mir einen Finger in den Arsch. Sie ging dabei nicht sehr vorsichtig vor; ich jammerte ein wenig.
„Stell dich nicht so an!„, meinte sie nur, und weitete Rosette und Schließmuskel mit kreisenden Bewegungen, bis sie mehr als einen Finger in meinem Darm unterbringen konnte. Sie tastete meine Darmwand entlang, bis sie eine Stelle gefunden hatte, wo es sich absolut merkwürdig anfühlte. Es war nicht erregend, aber es war ein ganz komisches Ziehen, so ähnlich wie bei einem Orgasmus, nur ohne die Lust, die man sonst dabei empfindet. Ja, und nach einer Weile spürte ich tatsächlich, wie der Saft aus meinem Schwanz herausspritzte und der wieder schlaff wurde. Sie hatte mich gemolken; sie hatte mir eine Zwangsentsamung verpasst! Schon stand sie wieder vor mir und ließ die Latexhandschuhe von den Fingern schnappen. „So, und wenn wir das noch ein paar Male gemacht haben, dann bist du von der errectionem ininterruptio garantiert geheilt.“
Sie sprach’s, verließ das Zimmer – und ließ mich ziemlich bedröppelt zurück … Ganz so hatte ich mir den Fetisch Kliniksex ja nun nicht vorgestellt; aber nun ja – sie war die Ärztin, sie musste es wissen!