Lesbische Liebe | Lesben Sex Spiele am Waldsee
Chiara ist die Tochter meiner Nachbarin Ursula. Ich weiß noch genau, wie das war, als Ursula hier eingezogen ist. Sie war gerade Anfang 30, also nur ein wenig jünger als ich, und sie war alleinerziehend, mit einem Mädchen, das gerade in die Schule gekommen war. Wir wurden schnell Freundinnen. Ich habe Chiara sozusagen aufwachsen sehen. Aus einem etwas pummeligen Mädchen wurde zuerst ein schlaksiger Teenager, und dann eine schöne, schlanke junge Frau.
Ich hatte Chiara immer mal wieder betreut, ihr auch ab und zu mal etwas extra Taschengeld zugesteckt, ihr zu jedem Geburtstag Geschenke gekauft und mich auch an den Kosten für ihren Führerschein beteiligt, den sie ein paar Tage nach ihrem 18. Geburtstag machte. Das Abitur hatte sie zu diesem Zeitpunkt auch bereits in der Tasche, und sie war so glücklich über diese beiden Erfolge, dass sie die ganze Zeit strahlte. Direkt nach der Führerscheinprüfung kam sie zu mir; sie hatte mich immer wie eine Art Tante behandelt, und jeder weiß ja, dass für Teenager die entfernteren Verwandten, also zum Beispiel eine Tante, immer weit wichtiger sind als die direkten Eltern oder in dem Fall die Mutter, mit denen respektive mit der Teens ja notgedrungen ständig im Clinch liegen. Wir feierten den Führerschein auch gebührend mit einem Glas Sekt. „Jetzt muss ich nur noch schwimmen lernen“, verkündete Chiara aufgeregt, „dann habe ich alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe zu erreichen, bevor ich mit dem Studium beginne.“
„Du kannst nicht schwimmen?“, fragte ich Chiara entsetzt. Das hatte ich nicht gewusst; als „Tante“ ist man nun doch nicht so in den Alltag integriert. Chiara schüttelte den Kopf. „Früher hatte ich immer Angst vor Wasser, dann hatte meine Mutter keine Zeit, weil sie wieder arbeiten musste und oft Überstunden gemacht hat, ich musste in den Ferien ja auch schon früh was dazu verdienen, und irgendwie habe ich das Ziel dann aus den Augen verloren. Aber jetzt, wo ich noch den ganzen Sommer für mich habe, und endlich mal schwimmen gehen könnte, da traue ich mich nicht, als Erwachsene zum Schwimmunterricht zu gehen.“ Das konnte ich gut verstehen. Im Schwimmunterricht versammeln sich normalerweise eher die ganz kleinen Knirpse. Natürlich gibt es auch Schwimmkurse für Erwachsene, aber das ist dann wieder eher etwas für wirklich reife Jahrgänge wie mich mit meinen damals 44. Auch da würde sich Chiara nicht wohlfühlen. Spontan bot ich ihr an: „Soll ich dir das Schwimmen beibringen?“
Ihre Augen begannen zu leuchten, aber dann wurde sie wieder mutlos und schüttelte den Kopf. „Nein, das klappt nicht. Ich kann mich doch nicht im vollen Freibad mit dir in eine Ecke stellen und du bringst mir das Schwimmen bei.“ Diese Bedenken konnte ich verstehen, aber ich hatte eine Alternative. Bei uns im Wald gibt es einen See, nicht sehr groß und nicht sehr tief, also für diese Zwecke geradezu perfekt, und weil er recht versteckt liegt, ist man dort meistens alleine. Es ist jetzt kein Baggersee oder so etwas, wo sich im Sommer ebenfalls die Horden tummeln, sondern ein ganz stiller kleiner Waldsee. Als ich Chiara davon erzählt hatte, war sie gleich überzeugt und begeistert dabei.
Schon am nächsten Morgen – ich hatte mir extra frei genommen, damit wir nicht erst am späten Nachmittag losziehen mussten – packten wir beide unsere Sachen und fuhren auf den Waldparkplatz, wo um die frühe Morgenstunde noch kein einziges anderes Auto parkte. Dann machten wir uns auf den Weg zum See. Der Weg war reichlich lang und anstrengend, und wir waren beide verschwitzt, als wir dort ankamen. Sofort schälte sich Chiara aus ihrem Kleid, und ich konnte sie nun das erste Mal in einem knappen Bikini bewundern. Sie sah fantastisch aus; so schlank und straff überall, mit ihren kleinen, spitzen Titten, die in dem Oberteil, so knapp es auch war, dennoch komplett verschwanden. Ich hatte etwas mehr Hemmungen, mich auszuziehen; als reife Frau über 40 konnte ich mit Chiaras jugendlicher Schönheit natürlich nicht mehr konkurrieren. Sie musterte mich ganz unverhohlen, und mir wurde noch heißer. Bestimmt registrierte sie jetzt, trotz meines straffenden Einteilers, der mir eigentlich für mein Alter noch eine recht gute Figur verschaffte, alle die Stellen, wo mein Alter schon so langsam sichtbar wurde. Aber sie nickte irgendwann zu meiner großen Überraschung und Freude nur anerkennend und meinte: „Du siehst echt noch klasse aus!“ Trotz der Relativierung in dem Satz, die ganz klar auf mein Alter anspielte, freute mich ihr Kompliment sehr. Es löste richtig ein Flattern in meinem Bauch auf. Wir begaben uns beide gleich ins Wasser, eigentlich eher zum Abkühlen. Ich schwamm auch schon einmal ein paar Züge um Chiara herum. Als sie mich übermütig lachend vollzuspritzen begann, entwickelte sich sehr schnell eine kleine Wasserschlacht, die uns beide ziemlich atemlos und überall total nass, obwohl uns das Wasser im See nur bis zu den Hüften ging, zurückließ.
Chiara wollte gleich wieder aus dem See gehen, aber ich nahm sie beim Arm. „Sollen wir nicht schon mal mit dem Schwimmen lernen wenigstens anfangen? Wenn ich dir jetzt schon mal die Grundzüge erklären, dann kann sich dieses Wissen etwas setzen, während wir uns auf unserer Decke ausruhen, bevor wir nachher noch mal ins Wasser gehen.“ Chiara schien plötzlich der Mut verlassen zu haben, aber tapfer nickte sie dennoch. Daraufhin nahm ich sie an der Hand, und wir machten ein paar Schritte Richtung Seemitte, wo das Wasser noch ein bisschen tiefer war, wir aber immer noch gut stehen konnten. Als das Wasser uns beiden bis etwa in Brusthöhe ging, sagte ich Chiara, sie solle sich ganz locker machen. Dann packte ich mit einem Arm ihre Schultern von unten – sodass mein Arm ihre jungen Brüste berührte, was mich ganz schön durcheinander brachte – und mit dem anderen Arm ihre Hüften, sodass er direkt an ihrer Muschi lag, was das seltsame Gefühl noch verstärkte. Schnell lag sie waagerecht im Wasser, und nachdem sie die erste Panik überwunden hatte, traute sie sich sogar, die Beine nach oben zu nehmen. Ich machte zunächst gar nichts weiter, als sie einfach im Wasser liegen und sozusagen schweben zu lassen, während ich sie stützte. Sie sollte sich zunächst einmal in aller Ruhe daran gewöhnen, dass und wie das Wasser einen Körper trägt. Allerdings geschah dabei etwas ganz Seltsames mit mir. Vorher hatte es zwischen ihr und mir nie irgendeinen Körperkontakt gegeben, und jetzt berührte ich sie das erste Mal, und dann gleich so intim. Ich spürte, wie sich in meinem Bauch eine prickelnde, ziehende Sehnsucht entwickelte. Ich genoss es, Chiara so zu halten. Ach so, ja, das hätte ich vielleicht anfangs noch dazusagen sollen – ich bin eine Lesbe; womit ich übrigens auch nie hinter dem Berg gehalten hatte. Ursula hatte anfangs sogar Angst gehabt, ich wolle sie verführen; aber sie war einfach nicht mein Typ, sonst hätte ich das vielleicht sogar tatsächlich getan. Mit Männern kann ich wirklich nichts anfangen, nur mit Lesbensex. Ebenso wie Ursula bin ich alleinstehend, aber bei mir hat das seinen Grund in meiner lesbischen Neigung.
An jenem Tag am Waldsee hatte ich allerdings schon lange kein Abenteuer mehr mit anderen Lesben erlebt; ich war reichlich ausgehungert nach Lesben Sex. Vielleicht wirkte es deshalb so stark auf mich, Chiaras jungen Körper zu halten. Mir war allerdings klar, daraus würde nichts werden; Chiara sah mich ja schließlich als eine Art Tante an, wenn ich auch nicht mit ihr verwandt war. Deshalb war es mir einer bittersüßen Melancholie, dass ich mich den Gefühlen in mir hingab, als ich Chiara im Wasser am Schweben hielt. Nach einer Weile meinte sie, sie hätte jetzt genug. Wir wateten gemeinsam zurück ans Ufer. Dort raste Chiara auf unsere Decke zu und holte aus ihrer Tasche ein Handtuch. Damit kam sie zu mir gerannt – und trocknete mich ab, und zwar so liebevoll, dass mir ganz anders wurde. Dann stellte sie sich vor mich, selbst noch tropfnass, und gab mir einen Kuss. Keinen keuschen Mädchenkuss; einen Zungenkuss. „Du kannst mir gleich noch etwas anderes beibringen“, flüsterte sie mir dabei ins Ohr, „und zwar, wie das mit dem Lesbensex ist. Ich glaube, ich bin nämlich auch eine Lesbe. Und sehr verliebt in dich!“ Ja, und so kam es, dass ich an diesem Tag Chiara in die Kunst des Schwimmens – und in die Kunst der lesbischen Liebe einführte. Es war ein unvergesslicher Tag, auch wenn mir klar war, für Chiara war das nur ein Abenteuer, und nicht mehr – bald würde sie studieren und mich vergessen. Aber immerhin hatte ich die Erinnerung an diesen Tag am Waldsee!