Lesben Kontakte | Träumereien im Cafe
Also als Lesbe würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, aber ich bin schon ziemlich stark bisexuell, das muss ich zugeben. Das merke ich besonders im Sommer, wo ich oft und gerne in einem Straßencafe sitze – ich bin Studentin und arbeite regelmäßig die Nächte und die Wochenenden durch, da kann ich mir auch mal einen freien Nachmittag gönnen. Im Sommer sind die Frauen ja immer extrem leicht bekleidet, und da bekomme ich viel Busen, Bein und Po zu sehen. Ich liebe es, da zu sitzen, genießerisch meinen Cappuccino zu schlürfen, und den schönen Frauen hinterher zu sehen. Da unterscheide ich mich in nichts von einem Mann. So ist das nun mal bei den Lesben und den Bi Girls. Ich muss allerdings auch sagen, wenn Männer im Sommer immer weniger Kleidung tragen, dann wirkt das zwar recht bequem, aber nicht schön. Bei Frauen dagegen steigt der Reiz mit jedem Zentimeter nackte Haut, den sie entblößen. Allerdings gilt das natürlich nur für Girls und junge Frauen. Alte Weiber schaue ich mir ebenso wenig gerne an wie die Männer. Was soll auch eine junge Studentin, Lesbe oder bisexuell, mit einer alten Frau anfangen? Die gehören im Zweifel doch alle zu einer Generation, wo die lesbische Liebe noch als total unanständig, abartig und verboten galt! Ich möchte zwar nicht wissen, wie viele reife Weiber zwischendurch auch mal vom Lesbensex geträumt haben – aber sich getraut, den mal auszuprobieren, haben da nur wenige. Das ist heute ganz anders. Die heutige Generation ist nicht nur jung, sondern auch selbstbewusst. Wir leben Sex und Erotik so, wie wir das wollen – inklusive Lesben Sex! Selbst wenn es manchmal nur in der Fantasie geschieht.
Aber ich schweife ab. Kehren wir also zurück zum Straßencafe, in dem ich sitze und mir junge Girls mit nackten Beinen und kurzen Röcken oder heißen Shorts, mit offenen Blusen oder knappen Tops mit Spaghetti-Trägern anschaue. Letzten Sommer ist mir da einmal echt was passiert. Da kam ein junges Mädel, ich schätzte sie auf etwa mein Alter, Anfang 20, vielleicht sogar ebenfalls Studentin, die fiel mir gleich auf. Sie trug nämlich kein Kleid, sondern einen Pareo. Ihr wisst schon, oder vielleicht wisst ihr es auch nicht – das ist so ein langes Tuch, das man sich mehr oder minder kunstvoll um den Körper windet; meistens am Strand, aber bei heißem Wetter ist der Pareo natürlich auch in der Stadt salonfähig. Sagte ich schon, dass bei einem Pareo der Stoff meistens durchsichtig ist? Dieses Girl hatte sich das Tuch zum einen um den Hals und dann kreuzweise über ihre Brüste gelegt, dann auf den Rücken geführt, vorne wieder zusammen, und direkt über ihrer Muschi so verknotet, dass er hielt. Es sah fantastisch aus!
Vor allem dachte man natürlich die ganze Zeit, der Knoten würde sich lösen und ihre nackte Muschi preisgeben … Und für ihre üppigen Titten war der dünne Stoff des Pareo auch nichts, was viel verbergen konnte. Ihre schlanken Schenkel waren natürlich nackt, und ihre nackten Füße steckten in Zehensandalen. Das liebe ich ja – Zehensandalen! Ich trug auch selbst welche an diesem Tag. Ich merkte gleich, wie Lust in mir aufstieg, Lust auf diese junge Frau. Oder vielmehr – sie stieg in mir herab, und zwar in Form von warmer Flüssigkeit, jeder Menge Muschisaft, den ich in mein Höschen schießen spürte. Neugierig sah ich der jungen Dame ins Gesicht. Es war ein sehr hübsches Gesicht, und das Tuch, das sie um ihre Haare gelegt hatte, wirkte extrem schick. Ich wünschte mir brennend, sie näher kennenlernen zu können; vielleicht sogar mit ihr zu flirten. Oder gar noch mehr …
Mein Stoßgebet an eine höhere Macht, an die ich mich leider immer nur dann erinnere, wenn ich ihre Hilfe benötige, wurde erhört – die junge Dame blickte ganz offen zurück, stockte, lächelte; und kam dann geradewegs an meinen Tisch marschiert. Zumindest würde ich sie nun sehr eingehend betrachten können, wenn mehr sicherlich auch nicht drin war. Nicht in der Öffentlichkeit, und nicht bei einer Frau, von der ich nicht wusste, ob sie lesbisch, bi oder eben doch streng hetero war. „Ist hier noch frei?“, fragte sie. „Klar – setz dich“, meinte ich großzügig; und beobachtete, wie sich beim Setzen das Tuch über ihren Brüsten ein klein wenig verschob, sodass ich ganz kurz einen Blick auf einen Nippel erhaschen konnte. Die Feuchtigkeit floss weiter in meinen Slip. Ich konnte nur hoffen, dass ich das Sitzkissen von meinem nicht nass machte … Mein Gegenüber stellte sich kurz als Stella vor, dann wandte sie sich um und rief die Kellnerin herbei. Anders als ich bestellte sie kein warmes, sondern ein kaltes Getränk. Als das außen mit Wasserperlen besetzte und in der Hitze sehr schnell beschlagende Glas vor ihr stand, griff sie es sich, und presste es sich gegen den Hals und den Busen. „Ah, das tut gut“, seufzte sie. Sie stellte das Glas wieder ab, fischte einen Eiswürfel heraus und führte sich nun den über ihre Stirn, ihre Schultern, ihre Arme und wieder ihre Brüste. Einzelne Wassertropfen lösten sich von dem Würfel und rannen ihre nackte, schon leicht gebräunte Haut herab. Ich konnte spüren, wie meine Muschi vor Begehren zuckte.
Ich wandte einen Trick an, den ich durch lange Übung perfektioniert hatte – ich schob mir eine Hand unter eine Arschbacke, sodass es so aussah, als ob ich auf dieser Hand sitzen würde, und dann machte ich meine Finger ganz lang, bis ich meine Muschi erreichen konnte. Wenn man das geschickt anfängt, dann merkt in der Umgebung keiner, dass man gerade dabei ist zu masturbieren. Man muss sich natürlich ein wenig zusammenreißen, darf nicht heftig atmen oder gar stöhnen. Außerdem darf man die Finger auch nicht zu heftig bewegen, sonst fällt das auf. Aber wenn man das oft genug geübt hat, dann klappt das richtig gut. Stella hatte sich ihr Handy aus der Handtasche geholt und war nun gerade dabei, etwas zu lesen; ein SMS, ein Mail oder was auch immer. So konnte ich sie ungestört beobachten. Meine Blicke glitten ihren schlanken Oberkörper entlang, und in Gedanken entkleidete ich sie, löste den Knoten von ihrem Pareo, ließ erst ihre nackte Muschi zum Vorschein kommen, die ich in meiner Fantasie streichelte, und dann ging es weiter mit ihren Brüsten, die ich ebenfalls aus dem Pareo befreite. Wie ich kurz hatte sehen können, hatte Stella sehr helle, kleine Nippel. Ich fantasierte darüber, wie das wohl wäre, wenn ich die zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und fest zusammenpressen würde. Oder wenn ich sie zuerst küsste und mir dann in den Mund saugte. Gleichzeitig könnte meine Hand ihr wieder zwischen die Beine greifen und ihre Nässe spüren.
Mit meiner Träumerei hatte ich mich ganz schnell vorangebracht; und schon überrollte mich ein Orgasmus, was ich nach außen hin durch einen Seufzer wegen der Hitze tarnte. Stella war inzwischen mit ihrem Lesen zu Ende gekommen. Sie griff wieder nach ihrem Glas – und trank es auf einen Zug aus. Dabei hob sie den Kopf, und ich konnte ihre elegante Kehle bewundern. Das machte mich gleich schon wieder geil. Dann packte Stella das Handy wieder in die Tasche und zog stattdessen einen Geldbeutel hervor. Sie legte ein paar Euro auf den Tisch, dann steckte sie das Portemonnaie zurück in die Tasche und zog stattdessen etwas anderes hervor. Es war eine Karte, eine Visitenkarte. Die legte sie beim Aufstehen vor mir auf den Tisch. „Falls du mal Lust hast, von mir nicht nur zu träumen“, meinte sie lächelnd – und ging ihrer Wege. Ich saß da wie erstarrt. Hatte sie das etwa bemerkt, dass ich es mir vorhin selbst besorgt hatte? Aber das war doch ganz unauffällig gewesen! Oder hatte sie mir lediglich das erotische Interesse angesehen? Wie auch immer – ich musste mich doch sehr täuschen, wenn diese junge Dame nicht auch wenigstens bisexuell war. Und nun hatte ich ja ihre Telefonnummer. Das eröffnete ja ganz andere Möglichkeiten als pure Träumereien in einem Cafe!