Mit dem Escortgirl zum Geschäftsessen
Eigentlich hatte ich mit der Frau an meiner Seite nur Eindruck schinden wollen. Unsere Geschäftsführer hatten die mittlere Management-Etage zum Geschäftsessen geladen. Wobei jeder wusste, mit Geschäft hatte das nicht viel zu tun. Da wurde gegessen, getrunken und getanzt. Kurz, man hatte Spaß. Allerdings diente es schon ein bisschen auch dem Zweck, dass die hohen Chefs sich einen Eindruck von ihren potenziellen Nachfolgern machen konnten; da musste man sich wirklich von seiner besten Seite zeigen.
Unter anderem musste man als Mann mit einer Frau dort auftauchen, und als Frau mit einem Partner. Sonst wurde man von der Chefetage gleich schief angesehen, weil man Single war – und das wurde überhaupt nicht gerne gesehen. Das durfte ich mir einfach nicht erlauben, solo dort aufzutauchen. Obwohl ich tatsächlich Single war; meine Freundin war kurz zuvor mit einem anderen Mann durchgebrannt, einem heißblütigen Spanier, mit dem ich natürlich nicht konkurrieren konnte. Bei meinen Chefs wusste man aber noch, dass ich eine Freundin hatte, denn vor etwa einem Jahr war das Thema mal zur Sprache gekommen, in Zusammenhang mit meiner letzten Beförderung, die mich erst ins mittlere Management katapultiert hatte. Damals hatte ich ganz stolz berichtet, dass ich seit kurzem kein Single mehr sei, sondern sehr fest beweibt. Deshalb erwarteten die Chefs nun natürlich, dass ich zu diesem Geschäftsessen mit eben jener – oder zumindest irgendeiner – Frau an meinem Arm erschien. Zum Glück kannten sie aber wenigstens meine Freundin nicht, denn im Jahr zuvor hatte mir noch diese letzte Beförderung zur Einladung zu diesem feierlichen Anlass gefehlt.
Ich wusste mir nur so zu helfen, dass ich zu einer örtlichen Escort Agentur ging und mir dort die vielen Fotos der Escort Girls anschaute. Wenn schon ein professionelles Escortgirl, dann sollte die Lady aber auch ordentlich was hermachen. Meine Wahl fiel auf ein echtes Rasseweib; schlank, aber gut gebaut, besonders oben herum üppig bestückt, mit langen, dunklen Haaren und dunklen Augen. Sie strahlte schon auf dem Bild Leidenschaft und Temperament aus. Ja, mit so einer rassigen Frau würde ich garantiert einen vollen Erfolg verzeichnen können! Ich buchte sie gleich fest; auch wenn ich ganz schön schlucken musste, als ich sah, was ich für einen Abend mit dem dunkelhaarigen Escort Girl an Geld hinblättern musste. Nun, es meinen Chefs mal so richtig zu zeigen, was für ein toller Hecht ich war und was für eine geile Schlampe ich mir aufgegabelt hatte, das war es mir echt wert. Um die würden die mich alle beneiden!
Schon in den ersten Minuten weckte Leah tatsächlich genau die Aufmerksamkeit, die ich mir vorgestellt hatte. Die Blicke aller Männer blieben an ihr hängen, und ich musste kein Gedankenleser sein, um zu wissen, dass etliche der Jungs sie heimlich in Gedanken bereits auszogen und sich vorstellten, wie das wäre, sie zu poppen. Oder sich von ihr den Schwanz blasen zu lassen. Wobei sie damit nicht sehr viel zu tun gehabt hätten, mit dem Ausziehen; das Abendkleid, das Leah trug, war eine verdammt raffinierte Kreation, die ihren Busenansatz ebenso zeigte wie ihre Beine – letzteres dank eines hohen Schlitzes, der ihr ungelogen bis zur Muschi reichte. Der tiefe Rückenausschnitt sorgte dann dafür, dass man auch von hinten einiges zu sehen bekam; nämlich zwei süße Grübchen direkt über ihren Arschbacken. Kurz gesagt, Leah machte alle Männer heiß; nicht zuletzt mich selbst. Sie wusste übrigens Bescheid und verhielt sich mir gegenüber ausgesprochen liebevoll und zärtlich; was noch mehr den Neid der anderen anwesenden Herren weckte. Die wussten ja zum Glück alle nicht, dass jeder Leah buchen konnte; als Begleitung für einen solchen Anlass ebenso wie für intime erotische Stunden. Von Leah konnte jeder der Anwesenden seinen Fick oder seinen Blowjob bekommen. Dieser Gedanke sorgte dafür, dass ich heimlich öfter mal in mich hinein grinste; was den Eindruck verstärkte, wie glücklich ich mit Leah war.
Leah hielt sich tatsächlich auch immer an meiner Seite; und obwohl einige der anderen Männer sie regelrecht anbaggerten, hatte sie für niemanden Augen als für mich. Das war ein geiles Gefühl – ein solches Rasseweib neben mir, und die sah nur mich, obwohl von den anderen Männern etliche zumindest reicher und mächtiger waren als ich, wenn auch vielleicht nicht unbedingt besser aussehend. Schon nach zwei Stunden wusste ich, es hatte sich echt gelohnt, dieses Escort Girl zu buchen. Ich stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Nahezu jeder der Chefs und auch die anderen aus der mittleren Etage unterhielten sich lange mit mir. Wenn die meisten das auch nur taten, um dabei heimlich Leah begaffen zu können … Das störte mich aber ja nicht; im Gegenteil. Ja, und dann begann der gemütlichere Teil des geselligen Beisammenseins – und es wurde unter anderem getanzt. Leah hatte mir vorher schon gesagt, dass sie das Tanzen liebt – und ich tat ihr den Gefallen und führte sie gleich zur Tanzfläche. Sie sorgte dafür, dass ich ganz schön außer Puste kam. Mit Hüftschwingen und Hüftstoßen veranstaltete sie etwas, das fast aussah wie Vögeln zu Musik – und ich bemerkte schon, wie etliche Männer uns wie gebannt beobachteten.
Aber der Hammer kam dann erst. Plötzlich wurde ein Blues angespielt; und Leah warf die Arme um mich, schmiegte sich mit ihrem gesamten heißen Körper gegen mich und begann, sich an mir zu reiben. Ich weiß nicht, ob sie das auch geil gemacht hat; bei mir führte es jedenfalls dazu, dass ich noch vor Ende des Musikstücks beinahe abgespritzt hätte und es kaum erwarten konnte, mit ihr irgendwo alleine zu sein, um es bis zum Ende zu treiben. „Wie schön„, seufzte einer der Chefs, als wir nachher ganz erhitzt Hand in Hand an ihm vorbei liefen, „schon über ein Jahr zusammen – und noch immer so verliebt!“ Hätte ich nicht von meinem Erlebnis auf der Tanzfläche so wackelige Knie gehabt, hätte ich bestimmt irgendetwas Höfliches erwidert. So konnte ich lediglich etwas dümmlich grinsen und nicken. Jedenfalls – meine Partnerin war an diesem Abend ein voller Erfolg; sowohl in den Augen meiner Geschäftsführer, als auch in meinen eigenen. Jetzt muss ich nur darauf achten, dass ich zum nächsten Geschäftsessen mit genau demselben Escort Girl wieder auftauche; nicht dass sonst noch jemand etwas merkt!