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Natursekt Sex Fetisch | Toilettensklave

fetisch natursektEigentlich kann ich mit Natursekt Spiele, also mit Peesex, gar nicht so unbedingt viel anfangen. Die Pissspiele gehörten nie so richtig zu meinem Repertoire als dominante Frau. Aber ihr wisst ja, wie dominante Frauen sind – kaum hören sie, dass etwas schwierig oder gar ausgeschlossen ist bei ihren Sklaven, dann setzen sie sich natürlich genau das in den Kopf! Und gleich am Anfang, als wir gerade erst begannen uns kennenzulernen, hatte mein neuer Sklave mir erklärt, dass er zwar zu vielem, ja sogar zu fast allem bereit sei, aber nicht dazu, meinen Natursekt zu trinken, und da reifte bereits in mir ein Plan. Ich ließ mir Zeit damit, ihn in die Tat umzusetzen. Man kann die Grenzen der Sklaven nicht im Hauruck-Verfahren überschreiten; dazu braucht es schon viel Fingerspitzengefühl und Geduld. Aber mir war jedenfalls klar, irgendwann würde ich diesen in jeder anderen Hinsicht tatsächlich zutiefst devoten Mann dazu bringen wollen, dass er mir auch als Toilettensklave zur Verfügung stand. Wenigstens im Hinblick auf den Natursekt. Auf Kaviar Spiele lege ich noch weniger Wert; das musste dann nicht unbedingt sein.

Zuerst einmal folgte natürlich eine ganz normale Sklavenerziehung. Ich erkundete seine Grenzen in Bezug auf den Sadomaso Sex, bewegte mich zunächst innerhalb eben jener Limits, und begann dann langsam immer mehr, sie bewusst zu überschreiten. Hatte er zum Beispiel anfangs noch gedacht, dass er Klammern allenfalls an seinen Nippeln, keineswegs aber an seinen Eiern und an der Vorhaut aushalten könne, so belehrte ich ihn bald eines Besseren. Ebenso geschah es im Hinblick auf die regelmäßigen Auspeitschungen, entweder weil er eine Strafe verdient hatte oder weil ich einfach Lust dazu bekam. Er hatte mit Reitgerte und Peitsche zu Beginn noch keinerlei Erfahrungen gehabt und unterschätzte sein eigenes Durchhaltevermögen und seine Belastbarkeit gewaltig. Mit dem Rohrstock, den er zu Beginn für etwas gehalten hatte, wozu er nie in der Lage sein würde, es zu verkraften, freundete er sich sogar regelrecht an. Nach ein paar Monaten hielt ich dann den Zeitpunkt für gekommen, nun auch den Natursekt Fetisch in seine Sklavenerziehung einzuführen.

Natürlich fällt man als Domina bei so etwas mit der Tür nicht ins Haus. Ich fing ganz langsam an. Am ersten Tag ließ ich mir von ihm die Muschi lecken – und er hatte sich tatsächlich zu einem ganz hervorragenden Lecksklaven entwickelt -, und zwar unmittelbar nachdem ich auf der Toilette gewesen war zum Pissen, ohne mich anschließend abzuputzen. Er sollte den Geschmack meines Natursekts auf der Zunge spüren. Und zwar zunächst noch, ohne dass er dies bewusst tat; er hatte es nicht gesehen, wie ich auf das Toilettenpapier verzichtet hatte. Er machte seine Sache so gut wie immer und schien auch keinerlei Widerwillen zu verspüren. Deshalb konnte ich schon am nächsten Tag noch einen Schritt weiter gehen. Ich nahm ihn mit ins Bad und ließ ihn dabei zusehen, wie ich am Pinkeln war. Auch diese Intimität schien ihn nicht abzustoßen. Deshalb stand ich vom Klo auf, wiederum ohne mich abzuputzen, stellte mich vor ihn und befahl ihm wiederum, mir die Muschi zu lecken. Diesmal hatte er es ja gesehen, ich hatte mich nicht abgeputzt. Ihm musste also klar sein, dass er mit Resten meiner Pisse zu kämpfen haben würde. Ich bemerkte auch sehr wohl den kleinen Schauer, der ihn durchlief, und beobachtete ihn gespannt. Er weigerte sich nicht, war nur zunächst recht zögerlich beim Lecken. Alles in allem verlief dieses Experiment jedoch erfolgreich.

Damit konnte ich nun bereits mit der dritten Stufe beginnen. Die Ausgangssituation war dieselbe, ich war mit meinem Sklaven im Bad, ich setze mich zum Pissen aufs Klo, und wieder stellte ich mich vor ihn, verlangte diesmal aber keine orale Befriedigung, sondern dass er meine Muschi mit der Zunge säuberte. So konzentrierte ich seine Gedanken, die gestern noch mehr dabei gewesen waren, mich als Lecksklave zufriedenzustellen, diesmal ganz deutlich auf den Natursekt. Ich erlebte erneut den kleinen Schauer, und ich erlebte erneut sein Zögern, seine Zunge auf meine von Urin feuchte Muschi zu pressen, doch er überwand sich. Vor allem, als ich damit begann, seinen Kopf zu streicheln und ihm durch seine Haare zu fahren. Als er fertig war, zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn. So konnte ich auch selbst den Geschmack meiner Pisse auf meiner Zunge spüren. In diesem Stadium verharrten wir eine Weile; er sollte sich sowohl an den Geschmack gewöhnen, als auch daran, mir nach dem Pinkeln als Toilettensklave zum Säubern zur Verfügung zu stehen. Nach einer Weile war sein Schauer vor Aufnahme dieser Tätigkeit verschwunden, und ebenso sein heimlicher Widerwille. Meine Muschi nach dem Pissen zu lecken, wurde für ihn zu einer selbstverständlichen Aufgabe, die er sehr gut und ohne jedes Zögern erfüllte. Ich hatte sogar das Gefühl, er erfüllte sie gerne …

Okay, und nun noch einen Schritt weiter. Weit war es nun nicht mehr bis zum endgültigen Ziel, dass er meinen Natursekt noch warm frisch von der Quelle trinken konnte. Bisher hatte er mit meiner Pisse allerdings immer nur sozusagen in Spurenelementen zu tun gehabt, lediglich als Überreste an meiner Muschi nach dem Pinkeln. Genau das war es, was ich als nächstes ändern musste. Der geeignete Raum dafür war der Waschmaschinenraum in meinem Keller. Er ist überall gefliest, die Fliesen am Boden neigen sich alle zur Mitte zu, wo sich ein Abfluss befindet, damit im Falle einer undichten Waschmaschine das Wasser abfließt, statt eine Überschwemmung zu verursachen, und für alle Fälle hängt ein Schlauch an der Wand, mit dessen Hilfe ich alles wieder sauber spritzen kann. Genau in diesen Waschmaschinenraum bugsierte ich meinen Sklaven unter dem Vorwand, er müsse mir bei der großen Wäsche helfen. Dass er dazu nackt zu sein hatte, war für ihn nicht weiter verwunderlich. Das gehört für Sklaven einfach dazu; auch bei der Hausarbeit.

Ich sorgte dafür, dass er sich bückte und die Trommel der Waschmaschine füllte. Dann fasste ich ihm auf einmal zwischen die Beine. Er wurde sofort geil. Deshalb musste er sich mit dem nackten Rücken auf die kalten Fliesen legen, und ich stellte mich über ihn. Er rechnete nun wahlweise mit Facesitting oder einem Fick in der Reiterstellung. Stattdessen blieb ich jedoch einfach stehen, entspannte mich – und ließ dann die Pisse einfach laufen, die ich vorher mit etlichen Tassen Tee produziert hatte. Zuerst machte er ein sehr erschrockenes Gesicht, aber dann streichelte ich ihn mit einem Fuß an seinem Schwanz, und er wurde sofort ruhiger. Er beobachtete es aufmerksam, wie der goldene Strahl auf seinen Bauch und seine Brust herunter plätscherte, und irgendwie schien es ihm zu gefallen. Denn auf einmal richtete er sich auf, ohne dass ich ihm den Befehl dazu gegeben hatte – und ebenfalls ohne meine Anweisung umfasste er meine Hüften mit den Händen, wühlte seinen Mund zwischen meine Schenkel, die ich entgegenkommend spreizte, und fing gierig soviel von meinem Natursekt auf, wie er nur bekommen konnte, schluckte ihn begeistert. Ich war sehr zufrieden mit meinem neuen Toilettensklaven und nahm ihm sein eigenmächtiges Verhalten überhaupt nicht übel. Denn so hatte er mir immerhin den nächsten Schritt seiner Natursekt Erziehung übersprungen – und war direkt im Ziel gelandet!

Dieser Beitrag wurde am 21 Mai 2010 geschrieben und wurde bisher 17.215 mal gelesen gelesen. Außerdem ist der Beitrag "Natursekt Sex Fetisch | Toilettensklave" zu finden in: Natursekt

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