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Reife Frau ficken | Der Latin Lover
Eigentlich war es eher als Scherz gedacht gewesen. Ich war mit meinen beiden Freundinnen Nina und Charlotte in einem italienischen Restaurant gewesen, das neu aufgemacht hatte. Wir drei sind alles reife Frauen, Frauen über 50. Gut, wir sind jetzt wirklich nur ganz knapp über 50; Charlotte ist mit ihren 53 die Älteste von uns. Das ändert aber nichts daran, dass wir eben dennoch reife Frauen sind und in einem Alter, das nach der Auffassung vieler Leute, vor allem vieler Männer, schon längst jenseits von Gut und Böse liegt. Dass die Männer reife Frauen nicht mehr als erstrebenswertes jagdbares Erotik-Wild ansehen, das heißt aber ja jetzt nun nicht, dass reife Weiber für die Reize der Männer unempfänglich sind. In diesem Lokal bediente ein Italiener, der war so schön, dass man bei seinem Anblick bloß noch das sehnsüchtige Seufzen kriegen konnte. Und das galt für junge Mädchen ebenso wie für alte Weiber! Dem lag wahrscheinlich die gesamte Weiblichkeit seiner Umgebung zu Füßen!
Die Goldnessel und mein erster Teen Fick
Als meine Freundinnen alle schon an Jungs interessiert waren, hatte ich immer noch bloß ein Auge für die Natur. Die Botanik war mein Hobby, das mich total begeisterte. Stundenlang streifte ich durch Feld und Wald und Wiesen, immer auf der Suche nach Pflanzen, die ich noch nicht in meiner Sammlung aus gepressten Pflanzen hatte, oder doch wenigstens nicht in einer so schönen Form oder nicht in der Größe oder so etwas. Manchmal pflückte ich die Pflanzen auch nicht zum Pressen, sondern zeichnete sie und bemühte mich dabei, so genau wie möglich zu sein. Das nahm alles viele Stunden in Anspruch. Die Schule störte dabei irgendwie ein bisschen, denn dafür musste ich ja ständig etwas machen. Deshalb war ich unheimlich froh, als ich mit 18 dann endlich das Abi hatte – und ein halbes Jahr Zeit, bevor mein Studium der Biologie mit Englisch zusammen fürs Lehramt beginnen würde. Dass ich einmal Biologielehrerin werden wollte, das hatte ich schon Jahre vorher gewusst und entschieden. Ich beschloss, den letzten Sommer nach dem Abitur damit zu verbringen, dass ich endlich einmal befreit von allen sonstigen Zwängen, die mich vorher gebunden hatten, den ganzen Tag nur mit meinem Hobby verbringen würde. Mir war schon klar, als junge Studentin würde ich dafür keine Zeit mehr haben. Außerdem war es auch eher unwahrscheinlich, dass ich in der Nähe einer Studentenbude ähnlich ergiebige Natur und so viele Pflanzen finden würde wie bei meinen Eltern. Im Zweifel würde ich da sogar mitten in der Stadt wohnen.