Strumpfhosen Sex | Die Kollegin in der Strumpfhose
Neulich war ich mit einer Kollegin bei uns im Aktenkeller. Irgendeinem unserer Chefs war es eingefallen, dass er ganz dringend ein paar Akten aus dem Jahr der Gründung der Anwaltskanzlei brauchte, 1980. Damals waren Computer zwar nicht so selten, wie man das heute manchmal glauben mag – aber in den Anwaltskanzleien, wo sie heute ebenfalls zum täglichen Werkzeug nahezu zwingend dazugehören, waren sie allenfalls exotische Erscheinungen. Damals wurde alles noch schön auf Papier festgehalten. Und als dann kurz vor der Jahrtausendwende die Computer neben unzähligen anderen auch diese Kanzlei eroberten, da wurden zwar die aktuell laufenden Akten in die Datenbank eingetragen, aber die Mühe, die abgeschlossenen Streitfälle nachzutragen, die hat sich nie jemand gemacht. Alles, was vor 1999 bereits abgelegt war, existiert weiterhin nur auf Papier. Und das wird bei uns im Keller gelagert. Nun steht aber, wie man aus der Jahreszahl der Kanzleigründung ersehen kann, das 30-jährige Jubiläum der Kanzlei unmittelbar bevor. Und einer der Senioren, die im Tagesgeschäft nicht mehr viel mitmachen, sondern bloß noch ihre paar Stammmandanten bedienen, wollte zu diesem Jubiläum eine kleine Festschrift herausgeben. Für diesen Zweck wollte er nochmals einen Blick in einige der allerersten Fälle werfen, die er und sein Kompagnon damals hatten vertreten müssen.
Und wer wird mit einer solchen Aufgabe betraut? Normalerweise müssten das ja die Anwaltsgehilfinnen machen; aber aus der Anfangszeit ist keine mehr da, und da unser Senior ganz bestimmte Akten haben will, von denen er zum Teil gerade noch nebulöse Vorstellungen hat, so dass er kein Aktenzeichen und teilweise nicht einmal mehr den Namen nennen kann, übersteigt diese Aufgabe die Fähigkeiten einer Anwaltsgehilfin; so fand er wenigstens. Deshalb wurde Heide, unsere junge Kollegin, die gerade mal erst seit drei Monaten bei uns in der Kanzlei ist, frisch vom zweiten Staatsexamen, damit beauftragt. Und ich als alter Kavalier und im übrigen nicht viel weniger Frischling, denn mich hatte man erst ein halbes Jahr vorher eingestellt, hatte freiwillig angeboten, sie zu begleiten. Ich stellte mir vor, dass man auf dieser Suche diverse Aktenberge herumhieven musste, wozu es weit besser war, zu zweit zu sein; und es stellte sich heraus, ich hatte recht. Wir fanden relativ schnell die richtige Ecke, oder vielmehr das uralte Metallregal, wo die Fälle aus den ersten Jahren lagerten, vollkommen ohne jede erkennbare Ordnung abgelegt. Dieses Regal mussten wir vollständig durchsehen. Wir begannen damit, die Akten aus den unteren Regalböden auf einen großen schweren Holztisch zu stellen, der im Aktenkeller direkt neben der Tür stand, die Akten einzeln zu nehmen und den Inhalt mit der uns überlassenen List abzugleichen.
Schon als Heide sich gebückt hatte, war mir etwas aufgefallen. Sie trug wie immer einen nicht allzu langen Rock und dazu Nylons. Der Rock saß so eng, dass er, als sie sich bückte, notgedrungen hoch rutschte. Dabei konnte ich selbst im Dämmerlicht des Kellers sehen, dass ihre Nylons keine Strümpfe, sondern Strumpfhosen waren. Und kurz bevor sie sich mit einem Stapel Akten in den Armen wieder aufrichtete, verlagerte sich der Saum ihres Rocks sogar hoch genug, dass ich den Zwickel der Strumpfhosen erkennen konnte; und den Ansatz ihrer Pobacken. Besonders aufmerksam achtete ich auf die Stelle, wo unter dem durchsichtigen Nylon nun eigentlich irgendein Stoff hätte durchschimmern müssen, der Stoff von ihrem Höschen. Doch da war nichts zu erkennen außer Hautfarbe. Nun konnte es natürlich sein, dass die schlechten Lichtverhältnisse mir nun doch einen Streich spielten. Oder dass Heide einen hautfarbenen Slip trug. Aber der Gedanke, dass sie möglicherweise die Nylonstrumpfhose ohne Höschen trug und das Nylon also direkt an ihrer nackten Muschi scheuerte, der wühlte sich wie ein von einer Maschine angetriebener Bohrer direkt in mein Gehirn und blieb dort stecken. Sicherlich könnt ihr euch denken, dass die Wirkung dieser Vorstellung sich allerdings nicht auf meinen Kopf beschränkte; auch in meiner Hose kam einiges davon an; zum Glück durch mein Jackett verborgen. Jedenfalls war ich wirklich nicht ganz bei der Sache, als wir die Akten durchgingen. Es ist ein Wunder, dass ich dennoch gleich im ersten Stapel zwei der gewünschten finden konnte.
Wir arbeiteten weiter. Noch dreimal hatte ich das Vergnügen, Heides Schritt mit den transparenten Nylons zu bewundern, dann waren die Akten ganz unten durchgesehen und sogar schon wieder zurückgelegt. Nun arbeiteten wir in der Regalmitte; Heide musste sich nicht mehr bücken. Ihre Muschi in Nylons existierte nur noch in meiner Fantasie; dort allerdings umso stärker. Ich war richtig fahrig, ließ mehrfach Akten fallen, und einmal flatterte sogar alles heraus und ich musste es wieder einsortieren. Es war ein Albtraum; aber einer, von dem ich mir wünschte, er möge in seiner schwülen Intensität noch lange andauern. Meine Hoffnung erfüllte sich. Als wir bis auf die Akten vom ganz oberen Regalbrett alles durchgesehen hatten, fehlte uns noch immer eine Sache von der Liste. Es half alles nichts; wir mussten auch diese beiden unförmigen Stapel herunterheben. Ich schlug vor, dass ich das übernehmen sollte, aber nachdem es im Keller nur einen wackligen Stuhl gab, statt einer vernünftigen Leiter, meinte Heide, es sei besser, sie steige nach oben und ich hielte den Stuhl fest, da sie umgekehrt keinerlei Chance hätte, mich vor einem Sturz zu bewahren.
Zuerst wollte der Kavalier in mir protestieren, aber dann wurde es mir klar, was dies bedeuten würde, und ich war ganz schnell ganz still. Wir schoben den Stuhl vor das Regal, Heide stützte sich auf mich und stieg darauf. Und nun waren ihr Po und ihre Muschi sozusagen direkt vor meiner Nase. Auch wenn ich versprochen hatte, nur den Stuhl zu stützen, konnte ich doch einfach nicht anders – ich griff mit beiden Händen nach ihren Hüften und hielt sie daran fest, damit sie auf dem kippeligen Stuhl das Gleichgewicht halten konnte. Sie schien auch nichts dagegen zu haben. Unter dem Stoff ihres Rocks spürte ich das seidige Nylon. Dann reckte sie die Arme nach oben – ihr Rock rutschte hoch, und auf einmal lagen meine Hände nicht mehr auf dem Rockstoff, sondern direkt auf dem Nylon. Vielleicht hätte ein anderer Mann die Selbstbeherrschung besessen, diese Situation mit eiserner Disziplin zu durchstehen und an sich zu halten, doch mir fehlte diese Disziplin. Etwas zog meine Hand unaufhaltsam, wie ein starker Magnet, von den Hüften in die Mitte, direkt in ihren Schritt. Wo tatsächlich nichts von einem Slip zu spüren war. Und nun geschah etwas, was mich völlig verwirrte – Heide öffnete leicht ihre Schenkel und ließ meine Hand dazwischen! Als was sonst hätte ich das nehmen sollen, statt als Aufforderung? Ich begann mit meinen Fingern zu tasten, fuhr das knisternde Nylon der Strumpfhose entlang, unter der ich es feucht werden spürte. Das machte ich solange, bis ein plötzliches Erstarren und ein lautes Stöhnen von Heide mir zeigten, sie war gekommen.
Ach ja, übrigens – am Ende stellten wir fest, dass die noch fehlende Akte bei dem ersten Stapel dabei gewesen war, den ich – wegen meiner Ablenkung nicht allzu gründlich – durchgesehen hatte. Zu diesem Zeitpunkt waren wir dann allerdings beide nicht nur ziemlich grau und mit Staub bedeckt, sondern auch reichlich erhitzt und verschwitzt. Und zwar nicht deswegen, weil es im Keller so heiß gewesen wäre oder wir nun so hart gearbeitet hätten … Jetzt muss ich nur noch den Mut aufbringen, an das Erlebnis im Keller mit meiner Hand an Heides Strumpfhose anzuknüpfen und sie um ein Date zu bitten. Ich hoffe ja nun sehr, dass sie mich nicht nur als ein bequemes Werkzeug zur einmaligen Befriedigung sieht, sondern dass da mehr drin ist bei ihr!