Teenfick | Der Zwillingsbruder des Mathelehrers
An unserer Schule gibt es einen ungeschlagenen King, dem alle Schulmädchen hinterher laufen; und das ist unser Mathelehrer. Das Dumme ist, dass dieser Typ zwar aussieht wie ein Schauspieler oder ein Model, aber für weibliche Reize vollkommen unempfänglich ist. Den kann man nicht mit wippenden Teen Titten und kurzen Röcken beeindrucken, sondern ausschließlich mit mathematischem Wissen und Können. Da trifft es sich ganz gut, dass ich die Klassenbeste bin. Auch in Mathe bin ich richtig gut. Unser Mathelehrer hat auch schon mit mir geredet und mir geraten, nach dem Abitur, das ich hoffentlich in wenigen Wochen in der Tasche haben werde, Mathe zu studieren. So ganz davon überzeugt bin ich allerdings noch nicht. Erstens weiß ich nicht, ob ich das wirklich will, in der Mathematik meinen Lebensunterhalt suchen, und zweitens weiß ich nicht, ob ich dafür wirklich gut genug bin. Mathe am Gymnasium und Mathe an der Uni, zwischen diesen beiden Dingen liegen ganze Welten an Wissen und Begreifen. Aber so schnell wollte unser Mathelehrer nicht aufgeben. Er wollte noch einmal ganz privat mit mir reden. Ich habe zwar versucht, ihn an meine Eltern zu verweisen, aber er hat mir nur ziemlich energisch erklärt, ich sei jetzt 18, also volljährig und damit für mich selbst verantwortlich. Es half alles nichts – das Gespräch würde ich wohl über mich ergehen lassen müssen, da war nichts zu machen. Auch wenn ich gar keine Lust dazu hatte.
Die anderen Teen Girls beneideten mich natürlich so richtig darum, dass ich sozusagen eine Verabredung mit unserem Mathelehrer hatte; wenn es auch keine erotische Verabredung war. Immerhin, ich würde ganz privat zu ihm in die Wohnung kommen. Viele glaubten, ich würde das gleich ausnutzen, um ihn zu verführen, aber das lag gar nicht in meiner Absicht. Anders als die meisten anderen Schülerinnen aus meiner Klasse war ich in den Kerl nämlich nicht verliebt. Klar, er sah echt klasse aus, jung, schlank, sportlich, blond, blauäugig – aber es war doch offensichtlich, dass er keinerlei Interesse an Frauen hatte. Oder zumindest junge Mädchen waren für ihn völlig uninteressant. Und ich dränge mich doch keinem Typen auf, der junge Girls nicht mag! Das habe ich doch gar nicht nötig; schließlich gibt es genügend Männer, die auf Teenies und Teensex stehen. Außerdem war unser Mathelehrer mir irgendwie ein bisschen zu steif und altmodisch. Von daher war es eher mit ziemlichem Unbehagen und nicht mit aufgeregter Vorfreude, dass ich irgendwann dann tatsächlich bei ihm zuhause aufkreuzte. Ich klingelte, der Summer ging, und ich klapperte auf meinen hochhackigen Sandaletten die Treppe hoch. Unser Mathelehrer stand schon oben in der Tür. Aber ich stutzte, als ich ihn sah, denn irgendwie hatte er sich mächtig verändert. Seine blonden Haare, sonst immer streng zurückgekämmt, fielen ihm in lockeren Strähnen ins Gesicht, und er trug auch nicht wie sonst einen Anzug und ein Hemd, sondern Jeans und ein Sweatshirt. Noch dazu war er barfuß. Das war echt ein seltsames Gefühl, und ich überlegte schon, ob der Typ womöglich eine gespaltene Persönlichkeit hatte; in der Schule steif und korrekt, und privat total locker.
Dann schaute er mir auch noch ganz unverhohlen auf die Titten, als ich zu ihm ging und ihm förmlich die Hand gab, die er nahm. Prickelnde Hitze stieg zwischen meinen Brüsten auf, auf die er starrte. Auf einmal bereute ich es schwer, mich schick gemacht zu haben. Ich hatte es nicht für ihn getan, eher, weil ich es mag, sexy auszusehen, wenn ich das Haus verlasse, Aber nach den Titten begutachtete er nun meine Beine, von denen in meinem knappen Minirock eine Menge zu sehen war. Dabei grinste er ganz frech und anmacherisch. Ich erkannte ihn wirklich nicht wieder! Dann aber wendete er den Kopf nach hinten und rief: „Axel, dein Teenie ist da!“ Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Der Kerl in der Tür, das war gar nicht unser Mathelehrer, obwohl er genauso aussah. Ergo – konnte es nur sein Zwillingsbruder sein! Da kam mein Mathelehrer auch schon über den Flur. Hastig stellte er mir seinen Doppelgänger tatsächlich als seinen Zwillingsbruder Tim vor. Ich hatte ja nun erwartet, mit meinem Lehrer alleine sprechen zu können, aber sein Zwillingsbruder lud sich selbst ein, einfach daneben zu sitzen und sich ab und zu sogar ins Gespräch einzumischen. Selbst wenn er einmal schwieg, trafen mich aber seine Blicke. Ich konnte es regelrecht spüren, wie sie meinen Körper entlang krochen; und ich hatte das Gefühl, er überlegte sich die ganze Zeit, wie ich wohl nackt aussah. Das machte mich ganz verlegen – und es sorgte dafür, dass die prickelnde Hitze von vorhin irgendwann meinen gesamten Körper erfasst hatte.
Ich konnte mich nicht richtig auf das konzentrieren, was mein Mathelehrer mir alles so eindringlich erklärte. Eigentlich kam es auch gar nicht richtig darauf an, denn irgendwie hatte ich mich innerlich bereits längst dazu entschieden, eben nicht Mathe zu studieren. Ich wollte ihm das nur nicht so klar sagen, denn ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, wo er sich so viel Mühe mit mir gab. Mein einsilbiges Antworten nahm er glücklicherweise lediglich als Zeichen, dass ich über seine Worte nachdachte. Irgendwann entließ er mich. Erleichtert stand ich auf. Auch Tim stand auf und meinte, er würde mich nach Hause bringen. Eigentlich war mir das nicht recht, denn ich fürchtete mich ein bisschen vor ihm. Aber gefahren werden ist immer besser als zu laufen, also erklärte ich mich doch damit einverstanden. Ja, und dann saß ich neben Tim im Auto. Ich presste meine Schenkel ganz fest zusammen, schämte mich meines Minirocks, der dazu führte, dass er meine Schenkel sehen konnte. „Ich wohne Grabengasse 18“, sagte ich, linkisch wie ein Schulmädchen; das ich ja nun auch noch war. „Du hast doch wohl nicht ernstlich damit gerechnet, dass ich dich jetzt nach Hause bringe, oder?“, fragte Tim lässig und nahm an der nächsten Kreuzung die Straße nach links, obwohl er zu meiner Wohnung rechts hätte abbiegen müssen.
Nein, irgendwie hatte ich das wirklich nicht, Ich schwankte zwischen amüsiert-verlegenem Lachen und echter Empörung, dass dieser Kerl so ganz selbstverständlich davon ausging, er könnte mich nun in seiner Wohnung vernaschen. Nein, seine Wohnung wurde es aber nicht – es war ein leerer Parkplatz eines Supermarktes, an dem er dann sehr bald anhielt. Ich hatte nicht protestiert, denn inzwischen war ich viel zu neugierig, was er wohl genau vorhatte. Sex im Auto hatte ich bisher noch nicht erlebt, und ich hatte gegen eine neue erotische Erfahrung nichts einzuwenden. Gerade seine Arroganz, die mich ein bisschen abstieß, machte Tim da zu einem idealen Partner. Bei ihm musste ich nicht so tun, als hätte ich schon viel Sexerfahrung; ich konnte mich ihm einfach überlassen – er würde das schon machen. Und er machte es. Er beugte sich über mich, brachte meinen Sitz zum Kippen, streichelte meine Titten, griff mir unter den Rock, zog mir mein Höschen aus – und dann schwang er sich auf mich und fickte mich. Ich muss sagen, viel anders als Teensex auf einer Wiese oder im Bett war das nicht. Aber gefallen hat es mir trotzdem, und so ließ ich mich auf eine Verabredung mit Tim ein. Noch geiler als ihn wiederzusehen war es allerdings, dass wir bei diesem Treffen zum Ficken ein paar Mitschülerinnen begegneten – und die alle dachten, ich hätte tatsächlich unseren Mathelehrer erobert … Ich habe das aber schnell aufgeklärt; ich wollte ja schließlich nicht seinen Ruf versauen.