Teensex Party | Partycrasher
Meinem Bruder war es gar nicht recht, dass ich mich auf seine Party mit eingeschlichen hatte. Er ist zwei Jahre älter als ich, und bei Teenagern machen zwei Jahre noch viel aus; ich war noch immer seine lästige kleine Schwester, obwohl ich ja nun auch schon ein paar Wochen vorher 18 geworden war. Wir beiden hatten im Haus unserer Eltern das gesamte Souterrain für uns, und unsere Eltern waren immer wieder für ganze Wochen unterwegs. Mein Vater ist Journalist und in der ganzen Welt unterwegs, und meine Mutter begleitet ihn oft, seit mein Bruder und ich alt genug sind, auf uns alleine aufzupassen. Nicht einmal am 20. Geburtstag meines Bruders, an dem er sich vom Teen Dasein verabschiedete, konnten sie da sein. Was er sofort ausnutzte, indem er eine Riesenparty feierte. Ich war offiziell nicht eingeladen. Aber erstens hätte ich sowieso nicht schlafen können bei der lauten Musik und dem Lärm – und zweitens, was konnte ich dafür, dass seine Freunde mich gerne mochten? Die freuten sich jedenfalls, als ich mich irgendwann einfach dazugesellte, auch wenn er selbst ein langes Gesicht machte.
Es gab reichlich zu trinken, der Rhythmus der Musik ging ebenso ins Blut wie der Alkohol, und ich war regelrecht enthemmt. Schon bald tanzte ich in der Mitte des Zimmers, und die ganzen Jungs standen um mich herum und beobachteten mich mit gierigen Augen. Ich spielte mit ihrer körperlich fast spürbaren Sehnsucht, die in der Luft lag, ich wiegte mich in den Hüften, ließ meine langen Haare fliegen, zeigte immer mehr nackte Haut am Bauch zwischen meinen engen Hüftjeans und dem ebenso engen bauchfreien Top, strich mir über meine straffen, jungen Brüste und so weiter. Schnell war die Stimmung total aufgeheizt. Mein ganzer Körper schmerzte vor Begierde; ich wollte etwas und wusste aber nicht genau, was es war. Bis mein Bruder irgendwann richtig sauer wurde und mich regelrecht hinauswarf. Das sei seine Party, schrie er mich an, ich hätte da nichts zu suchen. Ich kam mir vor wie der übelste Partycrasher; dabei war es doch die Party meines Bruders!
Heulend floh ich aus seinem Zimmer, rannte in meines nebenan, knallte die Tür zu und warf mich angezogen der Länge nach aufs Bett, wo ich meinen ganzen Schmerz heraus schluchzte. Ich verstand es absolut nicht, wieso er mich nicht einfach ein bisschen tanzen ließ; seinen Freunden hatte es doch gefallen. Vor allem Philip hatte seine Augen gar nicht von mir lösen können, und Philipp hatte mir schon immer von all seinen Freunden wirklich am besten gefallen. Er ist etwas älter als der Rest, schon 24, blond, blauäugig, und mit einem Charme, den alle Teen Girls und auch eine Menge älterer Frauen einfach umwerfend finden – inklusive meiner Person. Es hatte ganze Scharen an Feuerwerkskörpern in meinem Bauch zum Explodieren gebracht, wie begierig er mich vorhin angesehen hatte. Und mein Bruder hatte das alles kaputt gemacht! Dabei hatte ich doch gar nichts Böses gewollt, ich hatte mich nur auch ein wenig amüsieren wollen. Und er hatte mich vor all den Jungs total blamiert, die es ja alle mitbekommen hatten, wie er mich behandelte.
Ich rollte mich zusammen, mit dem Rücken zur Tür, und weil ich leise vor mich hin weinte, hörte ich es wohl nicht, wie plötzlich die Tür aufging. Ich merkte es erst, als sich eine Hand auf meine Schulter legte, dass da jemand ins Zimmer gekommen war. Ich machte mich ganz steif. Bestimmt war das mein Bruder, der ich bei mir entschuldigen wollte. Aber so leicht würde er das nicht wieder in Ordnung bringen können. Dazu war ich zu böse auf ihn. Die Hand begann, mich zu streicheln. Wie seltsam – das würde mein Bruder nie machen. Erschrocken wollte ich mich umdrehen, doch zu der einen Hand kam eine zweite hinzu und hielt mich auf der Seite liegend. „Ganz ruhig – entspann dich“, sagte eine Stimme, und mit einem seltsamen Flippen von irgendetwas in meinem Bauch erkannte ich Philipps Stimme.
Philipp! Ich war mit Philipp alleine in einem Zimmer, und er streichelte mir den Rücken! Ich konnte kaum atmen, so aufgeregt war ich. Irgendwann verirrte sich eine seiner Hände von meinem Rücken zu meiner Seite, strich mir über den Arm, über die Hüften, über die Schenkel, sogar über den Po, und das fühlte sich besonders prickelnd an, und dann nahm er mich auf einmal mit beiden Händen, richtete mich auf, kniete sich halb aufs Bett, presste mich an sich und steckte vorne beide Hände auf einmal unter mein dünnes Top, streichelte meine Brüste. Meine Nippel waren so hart, sie waren unter dem Baumwollstoff sehr deutlich zu sehen, und als Philipp sie ein wenig rieb und zupfte, wurden sie noch härter. Das war jedoch alles noch nichts gegen das, was sich gerade in meinen Hüft Jeans tat!
Als würde er es ahnen, wie sehr ich mich genau an dieser Stelle nach einer Berührung seiner Hände sehnen, ließ Philipp den Knopf an meinen Jeans aufspringen, zog den Reißverschluss nach unten. Sofort stellte er, schon beim ersten Versuch, fest, dass er keine Chance hatte, seine Hand in die enge Jeans hinein zu bekommen. Die Jeans musste also weg. Ich half ihm, indem ich mich aus der Hose hinaus schlängelte. Irgendwann kippten wir beide um, weil es gar nicht so einfach ist, hautenge Hosen auszuziehen, er lag auf dem Bett und ich halb auf ihm. So konnte er die Hose nun aber endlich ganz hinunter schieben, und seine Hand auf den weichen, dunklen Busch zwischen meinen Beinen legen. Seine Finger teilten meine Schamlippen, und tatsächlich war dazwischen alles ganz nass, das konnte ich fühlen. Mit ein paar geschickten Bewegungen an meinem Kitzler, der bestimmt total geschwollen war danach, brachte er mich fast zum Schreien vor Lust. Reifere Männer wissen eben, was den Teen Girls gut tut …
Kurz darauf rappelte er sich unter mir hervor, zog mir die Hose ganz aus, nahm meine Beine, hob sie hoch, und ich schlang sie ihm um die Taille, denn ich verstand, was er wollte, und dann fummelte er sich seinen eigenen Reißverschluss auf. Ich hätte seinen Schwanz gerne gesehen, hätte ihn gestreichelt, am liebsten auch geküsst und geleckt, aber er hatte es total eilig, in mich einzudringen. Ich weiß noch, wie ich dachte, wie gut, dass ich die Pille nehme, und dann versank ich auch schon in einem wahren Rausch an Leidenschaft. Philipp wusste es wirklich, wie man es einem jungen Mädchen besorgt. Er stieß ganz tief in mich hinein, einige Male, zog sich dann wieder zurück, so dass sein Schwanz lediglich den Eingang zu meiner dunklen Höhle reizte, was mich ganz verrückt machte, dann zog er sich zwischendurch einmal ganz zurück und tauchte mit dem Kopf zwischen meine Beine ab. Er leckte mich, kam mit völlig nassem Gesicht wieder hoch, drang wieder in mich ein. Ich konnte nicht mehr denken, ich konnte nur noch keuchen und stöhnen. Irgendwann brachte er mich mit seiner Zunge zum kommen, und anschließend kam auch er, wieder in mir drin. Der Teenfick war absolut sagenhaft. Und irgendwie war ich nachträglich meinem Bruder sogar dankbar, dass er mich hinausgeworfen und dieses herrliche Teensex Erlebnis so möglich gemacht hatte.