Teensex | Wie erobere ich einen Professor?
Normalerweise bekamen die Studenten und Studentinnen bei uns frühestens im vierten Semester einen Job als wissenschaftliche Hilfskraft; als sogenannte Hiwis. Mir jedoch ist es gelungen, als einzige Studentin schon für das zweite Semester einen solchen Hiwi-Job zu ergattern, und bekommen habe ich den sogar schon im ersten Semester. Das ist für jede junge Studentin ein großer Erfolg; erst recht aber für ein 19-jähriges Landei, wie ich es war.
Ich war nicht nur ein Mädchen vom Land, ich wirkte auch so – blond, naiv, unerfahren, leicht zu begeistern und überhaupt nicht weltklug. Ich habe mir deshalb von den anderen Uni Girls auch manches an Spott anhören müssen. Das hat mich aber nicht gestört. Zumal anders als die Studentinnen die Studenten nacheinander bei mir ankamen und meine Bekanntschaft suchten. Und ich stürzte mich voll in die Vergnügungen, die das Studium einem Uni Girl zu bieten hat. So wenig Erfahrung mit Sex ich auch zu Anfang meiner Zeit als Studentin hatte – das hatte sich schon lange vor Ende des ersten Semesters geändert. Gerade meine Naivität schien die Männer scharenweise anzuziehen. Eine meiner Freundinnen, ebenfalls nicht allzu erfahren, meinte zu mir irgendwann mal warnend, die würden mich alle nur benutzen und ausnutzen, aber ich denke mal, sie war bloß neidisch, weil ich so viel Erfolg hatte.
Allerdings blieb ich bei all dem innerlich vollkommen unberührt. Den Sex habe ich schon genossen; rein körperlich. Ich fand es toll, wie sehr die Jungs alle hinter mir her waren, ich war begeistert von dem, was sie mit mir taten, und ich erlebte alles physisch sehr intensiv. Trotzdem habe ich mich in meinem ersten Semester nur einmal verliebt. Und zwar gleich in der ersten Vorlesung; in einen unserer Professoren. Das Leben ist schon verrückt – während ich bei den Studenten so gut wie jeden haben konnte und auch jeden bekam, der mir gefiel, waren die Professoren doch wie Wesen aus einer höheren Welt; unerreichbar, unbezwingbar.
Ihnen gegenüber kam ich mir als genau das Landei vor, das ich war; und anders als bei den Studenten war im Hinblick auf die Professoren meine Naivität auch kein versteckter Vorteil, sondern ein unüberwindbares Hindernis. Viele andere Studentinnen machten sich gar nichts draus, nach der Vorlesung zu dem Professor zu gehen und ihn in Diskussionen zu verwickeln, doch ich traute mich das nicht.
Das einzige, was ich tat, das war, in seinen Vorlesungen immer ganz weit vorne sitzen und gut mitmachen. Das lag aber jetzt nicht unbedingt daran, dass ich bei ihm Eindruck schinden wollte – mich faszinierte einfach seine Art, wie er uns diese nüchterne Welt der Zahlen nahebrachte. Ich konnte also gar nicht anders, als gut zuhören und mich oft zu melden. Näher brachte mich ihm das jedoch nicht.
Trotz meiner Erfolge bei den Studenten drohte ich irgendwann, geradezu liebeskrank zu werden. Gerade weil ich ihn nicht haben konnte, beschäftigte mich dieser Professor immer stärker. Ich konnte manchmal stundenlang an nichts anderes mehr denken als an ihn. Darunter litten meine allgemeinen Leistungen. Lediglich in seinem Fach war ich noch so engagiert, wie ich es das ganze Semester über gewesen war. Dennoch hatte ich Angst vor der Klausur, die das Semester abschließen sollte. Allerdings hatte ich, nachdem die geschrieben war, ein ganz gutes Gefühl. Zwei Wochen darauf bekamen wir die Klausuren zurück. Das heißt, zuerst einmal hielt der Professor uns einen Vortrag darüber, wie schlecht der Notendurchschnitt in der Klausur war und dass er von fast allen hier im Saal enttäuscht sei. Allerdings erwähnte er auch lobend eine wirklich herausragend gute Arbeit. Aus der las er sogar ein paar Passagen vor – und mir wurde es auf meinem Platz heiß und kalt, denn es war meine Arbeit, aus der er da zitierte. Als er damit fertig war, legte er meine Arbeit auf den Stapel der anderen Klausuren zurück und meinte: „Den Verfasser dieser Arbeit möchte ich übrigens heute Nachmittag um drei Uhr in meinem Büro im Seminar sehen.“
Es war das erste Mal, dass ich seiner Vorlesung nicht folgen konnte. Ich würde ihn sehen, ich würde ihm ganz persönlich gegenübersitzen – ich konnte es nicht fassen. Nachdem der erste Schrecken über diese Entwicklung etwas abgeflaut war, stürmten gleich alle möglichen Überlegungen auf mich ein. Was wollte er von mir? Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten? Und noch wichtiger – was sollte ich anziehen, wenn ich zu ihm ging? Hätte ich als junge Studentin mehr Geld zur Verfügung gehabt, ich hätte mir bestimmt in der Mittagspause, statt in die Mensa zu gehen, ein neues Kleid gekauft, aber das war einfach nicht drin. Auch reichte die Zeit nicht, um zu meiner Studentenbude zu fahren und rechtzeitig wieder zurück zu sein; ich wohnte relativ weit draußen, außerhalb der Stadt. Es blieb mir also gar nichts anderes übrig – ich musste so angezogen bleiben, wie ich war; mit einem schlichten dunkelblauen Rock, einer ebenso schlichten weißen Bluse und einem hellen Staubmantel, dazu dunkelblaue halbhohe Pumps. Ich war als Studentin immer recht konservativ angezogen. Als Landei hat man nun einmal nicht so sexy Klamotten wie die Mädels aus der Stadt, und die konnte ich mir auch gar nicht leisten.
Total aufgeregt verbrachte ich irgendwie die halbe Stunde nach dem Essen in der Mensa und meinem Termin, dann meldete ich mich pünktlich bei seiner Sekretärin. Sie sagte, ich solle einfach klopfen und hineingehen in sein Zimmer, was ich tat. Er saß hinter dem Schreibtisch, stand aber sofort auf, als ich hereinkam. Wo ich ihm jetzt so ganz nahe war, wirkte er noch größer und noch attraktiver als in der Vorlesung. Ich zitterte. Er schaute mich an, sehr intensiv, nahm alles in sich auf, meine langen, blonden Haare, die ich zu einem französischen Zopf gebunden hatte, mein Gesicht, meine Kleidung, meine Beine, meine Schuhe – und dann bat er mich auf ein gemütliches Sofa – vorher musste er erst noch ein Bücher und Zeitschriften wegräumen – und setzte sich anschließend direkt neben mich. „Ich dachte mir schon, dass Sie es sind„, meinte er. „Sie haben wirklich Talent, und Sie geben sich Mühe. Das sind ideale Voraussetzungen.“ Ideale Voraussetzungen für was, dachte ich bei mir, aber ich brachte kein Wort heraus. Das Zittern wurde immer stärker. Nun konnte man es sogar sehen; mein Rock über meinen wackeligen Knien bebte sichtbar.
Genau dorthin legte er plötzlich seine warme Hand. „Haben Sie etwa Angst vor mir?„, fragte er mich. Ich konnte nur hilflos nicken. „Ich bin auch nur ein Mann„, lachte er, „und Sie wissen doch sicher, dass Männer Sie sehr anziehend finden.“ Auf einmal lag seine zweite Hand direkt um meinen Hals, und er zog mein Gesicht immer näher heran an sein eigenes. Ganz kurz sah ich ihm in seine braunen Augen, in denen ein merkwürdiges Licht glitzerte, dann schloss ich die Lider – und überließ mich seinem Kuss. Sofort merkte ich, hier hatte ich es nicht mit einem gleichaltrigen Studenten zu tun, mit einem Teenager, sondern mit einem erwachsenen Mann. Er holte sich, was er wollte; er küsste mich nicht nur, er knöpfte mir auch gleichzeitig die Bluse auf und hatte sehr schnell seine Hand in meinem Büstenhalter versenkt, wo er mit meinem Nippel spielte, der prompt hart und immer härter wurde. Kurz darauf war er vom BH gewechselt in eine Region weiter unten, hatte meinen Rock sehr grob nach oben gezupft und seine Hand in mein Höschen, direkt an meine glattrasierte Muschi gesteckt. Was er mir kurz darauf auszog. Dann schwang er sich komplett auf mich, über mich, machte etwas mit seinem Hosenstall, klappte meine Beine nach oben – und die Spitze seines Schwanzes stieß mitten in meine Nässe hinein. So bekam ich Teensex mit meinen Professor, durch eine hervorragende Klausur – und den Hiwi Job noch obendrauf. Es ist doch schön, dass an der Uni Leistung noch etwas zählt, nicht wahr?