Versaute Hausfrauen | Hausarbeit und Pornofilme
Wollt ihr wissen, was Hausfrauen machen, wenn sie mit der Hausarbeit fertig sind oder zwischendurch mal eine Pause brauchen? Für alle Hausfrauen kann ich euch diese Frage natürlich nicht beantworten, aber ich kann euch gerne schildern, was ich dann so mache. Manchmal trinke ich einen Kaffee und lese Zeitung, manchmal surfe ich im Internet – und manchmal schaue ich mir dabei auch Pornofilme an. Es heißt ja immer, Frauen mögen keine Sexvideos. Was für ein Quatsch! Wir Frauen mögen schon Erotikfilme, wir mögen das nur nicht so gerne zugeben. Am liebsten mag ich die Filme, wo ein flotter Dreier läuft. Allerdings bestehe ich dabei auf der Konstellation Mann – Frau – Mann. Ich bin nicht bisexuell und stehe nicht auf andere Frauen – aber ich liebe die Männer und habe schon immer davon geträumt, wie das wäre, wenn mal gleich zwei von der Sorte über mich herfallen und mich durchvögeln. Real erlebt habe ich das leider noch nie; bis vor kurzem. Jetzt endlich habe ich es doch endlich einmal geschafft, Teil eines flotten Dreiers zu sein, und genau davon möchte ich euch erzählen in dieser Hausfrauen Sexgeschichte. Vorher hatte ich mich nur danach gesehnt, hatte davon geträumt und hatte mir tröstend überlegt, dass ja manchmal die Fantasie auch viel schöner ist als die Realität. Die Fantasie alleine aber macht einen zwar auch geil, aber nicht befriedigt, und so bediente ich mich dabei allerdings meistens auch vorher schon gewisser Hilfsmittel.
Wie fast jede Frau, besitze auch ich so meine Sexspielzeuge, von denen mein Mann zum Teil nichts weiß. Mit dem habe ich übrigens auch schon einmal über meinen Wunsch gesprochen, einmal den Sex zu dritt erleben zu können. Er war aber total entsetzt. Von Gruppensex hält er überhaupt nichts – von ihm konnte ich es also nicht erwarten, dass er meine Sexträume wahr machen würde. Nun könnte ich meine erotischen Fantasien ja nun auch bei einem diskreten Seitensprung ausleben, so überlegte ich mir. Aber diskrete Seitensprung Sexkontakte sind schon einzeln schwer zu finden, erst recht im Doppelpack. Außerdem – wenn ich bei uns im Haus zwei Männer empfangen würde, dann könnte das gar nicht diskret ablaufen, denn unsere Nachbarinnen sind immer auf der Hut und verfolgen alles, was ich tue. Die würden mich bestimmt anschließend sofort fragen, was denn die Männer bei mir gewollt hätten – und die Wahrheit konnte ich denen ja nun kaum erzählen. Deshalb habe ich mich darauf verlegt, es mir einfach selbst so zu besorgen, dass es fast wie ein flotter Dreier. Ich führe zuerst einmal einen Analdildo ein, bevor ich mich hinsetze oder hinlege, um einen Pornofilm zu schauen. Anschließend nehme ich dann einen zweiten Dildo hinzu. So kann ich die Analdehnung spüren, während ich mich mit diesem zweiten Dildo ficke.
Aber wenn man als Hausfrau denn schon einmal im Internet unterwegs ist, dann schaut man natürlich auch gleich nach reale Sexkontakte. Ich hatte zwar nicht viel Hoffnung, aber wie das im Leben manchmal so ist – je weniger man erwartet, desto mehr bekommt man geschenkt. Vor etwa zwei Wochen las ich eine Kontaktanzeige, in der zwei Männer, Freunde, auf der Suche nach einer Frau waren, die den flotten Dreier perfekt machen sollte. Bingo! Es war, als hätten die zwei das Sexinserat direkt für mich geschrieben. Ich meldete mich gleich per Mail, und sehr schnell hatten wir uns zu einem Treffen zu dritt verabredet. Es störte die beiden Freunde auch nicht, dass ich etwas älter war als sie. Sie glaubten wohl, das würde bedeuten, ich hätte auch mehr Sexerfahrung. Wenn die wüssten! Die Erfahrung mit der Selbstbefriedigung konnte man ja wohl nicht rechnen, und davon abgesehen hatte ich vom Sex zu dritt praktisch überhaupt keine Ahnung, sondern nur durch die ganzen Pornofilme ein gewisses theoretisches Wissen aufgehäuft. Aber nun – was nicht war, das konnte ja nun noch werden! Wir drei würden einfach gemeinsam lernen müssen.
Weil es für uns alle drei einfacher und auch diskreter war – die beiden Männer waren ebenso verheiratet wie ich -, fand das Treffen in einem Hotelzimmer statt. So hatte es auch bereits in der Anzeige gestanden. Das hatte mir daran nun erst recht gefallen, denn so musste ich keine Angst vor dem Spott der Nachbarn haben. Ich musste nur eine glaubhafte Ausrede dafür finden, warum ich das Haus verlassen hatte, falls ich darüber befragt werden würde, aber das war nicht schwer. Selbst Hausfrauen sind ja nun nicht zwingend ans Haus gefesselt, sondern haben auch jede Menge andere Besorgungen zu erledigen. Und dass ich ungewöhnlich schick angezogen war, als ich diese ganz spezielle Besorgung im Hotelzimmer zu erledigen hatte, das verbarg ich unter meinem Mantel. Den ich dann allerdings in der Hotelgarage im Auto ließ, damit mein schickes dunkles Kostüm auch zur Geltung kam. Mit einem kurzen Rock ließ es viel von meinen Beinen sehen, die in Nylons steckten und mit mein bestes Feature sind. Allerdings hätte ich mir um meine Kleidung nicht viele Gedanken machen müssen. Die beiden Männer, die ich dann im Hotelzimmer traf, mit vor Aufregung schweißnassen Händen, die waren ganz lässig angezogen. Und, davon abgesehen, beide sichtlich noch erheblich aufgeregter als ich.
Es war von vorneherein klar gewesen, dass wir alle drei uns die Zeit für dieses Date sozusagen stehlen mussten. Es war da kein Raum für eine nette Unterhaltung oder langes Vorgeplänkel. Wir mussten sofort zur Sache kommen. Ich gab den beiden auch gar nicht erst die Hand. Stattdessen stellte ich mich gleich neben das Bett, legte erst die Kostümjacke ab und den Rock – so konnte man dann noch mehr von meinen schönen Beinen in Nylons sehen -, und danach meine weiße Bluse. Die war zwar ein wenig durchsichtig, aber ganz ohne Bluse sah man natürlich noch mehr von mir. Die beiden Männer standen da und starrten mich an. Geil waren sie, das verrieten mir die Beulen in den Hosen, aber sie trauten sich offenbar nicht zuzufassen. Vielleicht wussten sie auch gar nicht, wie sie das nun konkret mit dem flotten Dreier anfangen sollten. Da kam mir dann mein zwar bloß theoretisches Wissen aus den Sexvideos doch zugute.
Ich ging zu einem der beiden, presste mich gegen ihn, knetete seinen Schwanz durch und machte ihm die Hose auf. Dann drängte ich ihn sachte aufs Bett, wo ich ihm zuerst die Hose samt Unterhose raubte und dann auf ihn kletterte, nachdem ich auch mein eigenes Höschen ausgezogen hatte. In Windeseile war sein Schwanz in mir verschwunden, und ich begann, ihn zunächst noch sehr gemütlich und träge in der Reiterstellung zu ficken. Ich befürchtete, dass ich den zweiten Kerl vielleicht anschließend noch einmal hernehmen musste, weil er womöglich den Mut nicht fand, sich zu uns aufs Bett zu gesellen. Doch da täuschte ich mich zum Glück. Es dauerte nicht lange, bis er, und zwar sogar schon ganz ausgezogen, neben uns lag. Woraufhin ich vom ersten herunter kippte, sodass ich nun in der Mitte zwischen den beiden Männern lag. Zuerst nahm ich mir beide Schwänze und wichste sie gleichzeitig, bis die beiden laut stöhnten. Dann wandte ich dem einen den Rücken zu, öffnete ihm aber mit der Hand noch einladend meine Pobacken, bis er sich auf meinen Hintereingang stürzte mit dem Schwanz. Dann musste ich nur noch vorne dafür sorgen, dass der andere ebenfalls Zugang zu einer meiner beiden Öffnungen fand, der vorderen. Als auch das sehr schnell gelungen war, konnte der flotte Dreier Sex beginnen! Und lasst es euch gesagt sein – manchmal ist die erotische Realität noch viel schöner als die erotische Fantasie!