Versaute Teens – Orale Eroberung
Ich hatte schon gedacht, ich muss die Schule verlassen, ohne dass ich jemals auch nur einen Kuss von dem Jungen bekommen hätte, in den ich schon so lange verliebt war. Unsere Abiturarbeiten waren geschrieben, es standen nur noch die mündlichen Prüfungen aus. Da beschlossen die Abiturklassen, zwischendurch eine kleine vorzeitige Abifeier einzulegen. Wir waren ja alle schon 18, deshalb redeten uns die Lehrer da nicht hinein, und man stellte uns sogar das Schulgebäude zur Verfügung, für die Fete an einem Freitagabend, unter der Voraussetzung, dass wir für den Unterricht am Montagmorgen alles wieder picobello in Ordnung gebracht hätten. Ich war bei dem Team mit dabei, was auch für den Aufbau sorgte. Getränke bestellen, Tische und Gläser organisieren, sich um die Musik kümmern – das waren unsere Aufgaben.
Irgendwie hatte ich dabei schon gehofft, dass ich mehr mit Torsten zu tun haben würde. Das war der Junge, in den jedes Mädchen im Laufe der Zeit irgendwann einmal verknallt war. Bei mir hatte das allerdings extrem lange angehalten. Anders als die ganzen anderen Mädchen hatte ich allerdings auch keinerlei Erfolg damit gehabt. Die meisten anderen waren wenigstens zeitweise in den Genuss seiner Aufmerksamkeit gekommen. Aber ich als Klassenbeste und Mauerblümchen hatte da natürlich keine Chance. Auch während der Vorbereitungen für die Fete nahm er mich kaum wahr. Deshalb beschloss ich, einen letzten, verzweifelten Versuch zu starten, ihn zu erobern. Ich verabredete mich mit Tina, dem hübschesten Mädchen in unserer Klasse, damit sie mir helfen konnte, mich für den Abend zurechtzumachen. Tina ist meine Freundin. Ich mache mir da keine Illusionen – sie ist es vor allem deshalb, damit sie bei mir abschreiben kann – Hausaufgaben und Klassenarbeiten, und damit ich ihr Nachhilfeunterricht gebe. Aber warum auch immer – wir sind befreundet. Und weil sie der Meinung ist, ohne mich hätte sie es nicht einmal bis zum Abitur geschafft, war sie auch gleich dazu bereit, mich zu „stylen“.
Das sah so aus, dass ich ein extrem kurzes Kleid anhatte. Es reichte mir gerade mal bis zu den Oberschenkeln. Darunter trug ich halterlose Nylonstrümpfe und schicke Sandaletten mit einem 7 Zentimeter Absatz. Oben hatte sie mir einen BH von sich gegeben, und zwar einen von diesen BHs, die die Brüste hochdrücken und zusammenpressen. Weil ich sowieso mehr Oberweite habe als sie, nur hat man das bisher nicht gemerkt, weil ich die immer versteckt hatte, besaß ich anschließend ein ganz beachtliches Dekolleté.
Und damit man das auch sehen konnte, hat sie mir an dem vorne geknöpften Kleid alle Knöpfe bis fast zum Bauchnabel aufgemacht. Dazu schminkte sie mich noch sehr auffällig, und meine langen Haare, die ich sonst immer ganz langweilig glatt herunterhängend trage, hatte sie mir hochgesteckt. Ich sah total schick aus. Na, sagen wir eher sexy. Unter schick verstehe ich eigentlich etwas anderes. Das hatte Tina gut hinbekommen. Und einen Rat für mich hatte sie gleich auch noch parat; sie sagte mir, bei so umschwärmten Typen wie Torsten müsse ich ihn mir holen, selbst etwas tun. Ich dürfe auf keinen Fall bloß hoffen und warten, dann würde das nie etwas.
Mich haben auch alle bewundert, und ein paar sagten sogar, sie hätten mich beinahe überhaupt nicht wiedererkannt. Das Mauerblümchen hatte sich in eine Sexbombe verwandelt. Nur Torsten schien es nicht zu bemerken. Er machte mit Daniela herum, die mit ihren blonden Haaren und ihrem üppigen Körper der Traum aller Jungs zu sein scheint, so wie Torsten der Traum aller Mädchen ist. Aber dann habe ich mir doch irgendwann einfach ein Herz gefasst und habe Torsten zum Tanzen aufgefordert. Ich setzte alles auf eine Karte und war bereit, alles zu tun, damit er mich wenigstens ein einziges Mal als begehrenswertes junges Mädchen sah. Er brummte zwar, löste sich dann aber doch von seiner Daniela und kam mit. Den ganzen Tanz über machte er ein ziemlich gelangweiltes Gesicht. Ich war schrecklich verzweifelt. Es hatte alles nichts geholfen.
Dann wandte ich einen Trick an. Noch bevor der Tanz vorbei war, erklärte ich, mir sei schlecht, und bat Torsten, mich nach draußen zu führen, ich bräuchte etwas frische Luft. Wir benutzten den Hintereingang, durch den wir die Getränke ins Haus geholt hatten. Von den anderen sah uns keiner. Zumindest sprach uns keiner an. Unterwegs öffnete ich heimlich noch zwei Knöpfe mehr, damit meine Brüste wirklich regelrecht aus dem Kleid fielen. Und kaum standen wir dann vor der Tür, Torsten reichlich brummig, dass er sich hier als Kavalier erweisen musste, holte ich tatsächlich ein paar Male tief Luft, weil mir vor Aufregung wirklich ein bisschen schlecht war. Am liebsten hätte ich mich einfach hingesetzt. Aber mir fiel ein, wie Tina mir den Rat gegeben hatte, auf jeden Fall die Initiative zu ergreifen, etwas zu tun, mir Torsten zu erobern, sonst würde das nie etwas. Dann drehte ich mich zu ihm um und wandte den Griff an, von dem ich mal in einem Buch etwas gelesen hatte. Ich fasste ihm direkt zwischen die Beine, so dass ich über der Hose seinen Schwanz und seine Eier zu fassen bekam, und drückte fest, aber nicht zu fest zu. In dem Buch hatte gestanden, dass man dadurch jeden Mann hart bekommen könnte.
„Hey!„, meinte Torsten erstaunt und wollte einen Schritt zurückgehen, doch ich hatte ihn im wahrsten Sinn des Wortes bei den Eiern gepackt und ließ es nicht zu. Er sah mich an, und in seinen Augen flackerte so etwas wie Zorn. Doch dann drückte ich meine Brust heraus, und sein Blick fiel direkt auf meine zusammengepressten Brüste. „Na, was haben wir denn da„, meinte er, und griff danach. Er nahm sie ebenso fest in den Griff, wie ich seine intimsten Teile im Griff hatte. Ich stöhnte leise und ließ mich gegen ihn fallen. Dabei lockerte ich meinen Griff; festhalten musste ich Torsten nun nicht mehr, er würde schon da bleiben, denn er war ja mit meinen dicke Titten beschäftigt. Stattdessen stellte ich meine Hand vertikal und massierte ihn mit dem Handrücken zwischen den Beinen.
„Du gehst aber ran!„, murmelte er. „Man könnte glatt glauben, du wärest sogar bereit, mir hier, jetzt und sofort, den Schwanz zu blasen.“ Sollte das eine Aufforderung sein? Ich hatte nicht nur nichts dagegen, sondern für mich wäre es etwas absolut Tolles. Nur war ich mir nicht ganz sicher, ob er das wirklich ernst gemeint hatte. Etwas zögernd ging ich auf die Knie und machte an seinem Hosenstall herum. Er half mir, seine Hose zu öffnen, und dann sprang sein Schwanz hervor, groß und prall. Staunend betrachtete ich ihn, bis mir einfiel, ich sollte lieber etwas damit machen, sonst drehte er sich womöglich um und ging zu seiner Daniela zurück. Ganz vorsichtig berührte ich die Spitze mit der Zunge. Es schmeckte seltsam, aber gar nicht unangenehm.
Noch bevor ich es mir überlegen konnte, ob ich Lust hatte, damit weiterzumachen, griff mir Torsten in die hochgesteckten Haare, die dadurch ganz unordentlich wurden, wie ich allerdings erst nachher feststellte, und dann stieß er mit seinen Hüften immer vor und zurück. Beim Vorrecken glitt sein Schwanz so tief in meinen Mund, dass ich würgen musste. Ich wollte protestieren, aber wie soll man protestieren, wenn man einen Schwanz im Mund hat. Irgendwann stieß er noch einmal fest zu, wurde ganz starr – und etwas ergoss sich in meinen Mund. Ich hatte meinem Schwarm einen blasen dürfen. So rücksichtslos, wie er dabei gewesen war, kurierte mich das ein für alle Male von meiner Schwärmerei. Immerhin, die interessante Erinnerung konnte mir keiner nehmen. Ich war ja selbst schuld, dass ich aktiv geworden war. Immerhin hatte ich Daniela auch bestimmt den Abend versaut, nachdem er ja nun bereits einmal gekommen war … Von daher – nein, ich bereue es nicht. Wiederholen möchte ich es allerdings ebenfalls nicht!