Was man sich wünscht …
… das bekommt man meistens noch lange nicht. Wenigstens nicht, wenn es um Sex geht. Und zumal nicht, wenn sich die Wünsche um Analsex drehen. Frauen und ein Arschfick – das bleibt in aller Regel ein unerfüllbarer Traum. So unverschämt, es mir zu wünschen, dass ich meine Freundin endlich mal von hinten nehmen könnte, war ich ja aber auch gar nicht. Ich habe mir immer etwas ganz anderes gewünscht – nämlich selbst mal das verbotene Poloch gestopft zu bekommen. Mit irgendwas; einem Finger, einem Dildo, einem Schwanz …
Als ich das meiner Freundin erzählt habe, hat sie nur gelacht. Ich habe das Lachen als Zeichen dafür genommen, dass ich bei ihr mit solchen Anal Sexspiele auf keinen Fall rechnen könne, und damit war die Sache für mich abgehakt. Bis zu dem Zeitpunkt etwa zwei Tage später, als ich morgens im Bad stand und gerade dabei war, meine Strümpfe anzuziehen. Sonst hatte ich noch nichts an, war also noch reichlich nackt. Ebenso wie meine Freundin, die sich gerade die Zähne putzte. Ich achtete jedoch nicht weiter auf, denn sich vorbeugen und die Strümpfe im Stehen an die Füße bringen, das fordert schon Konzentration …
Bis ich dann auf einmal ihre Hand an meinem Po spürte. Auch wenn ich es eigentlich furchtbar eilig hatte, denn ich war schon beinahe zu spät fürs Büro, und wir hatten noch nicht einmal gefrühstückt – ich fand das sehr angenehm und drückte mich ein bisschen gegen ihre Hand, um ihr zu zeigen, wie gut mir das gefiel und dass ich davon gerne mehr hätte. Sie hat dann tatsächlich auch die zweite Hand dazugenommen und mir so richtig fest die Pobacken geknetet. Damit hat sie mich glatt zum wohligen Seufzen gebracht – und meinen Schwanz, der eigentlich noch so richtig morgendlich verschlafen war, nachdem ich die Morgenlatte erst einmal als Stange Wasser in die Ecke gestellt hatte, zu einem ersten aufgeregten Zucken.
Auch wenn mir langsam das Blut in den Kopf schoss und ich mich gerne aufgerichtet hätte – dann hätte sie bestimmt sofort wieder damit aufgehört, an meinem Arsch herumzuspielen, also blieb ich fein so vorgebeugt stehen, mit dem Hintern nach hinten gereckt. Plötzlich waren ihre beiden Hände kurz weg, kamen jedoch sofort zurück. Allerdings in ganz anderer Form als vorher! Sie drängte eine Hand zwischen meine Backen und zwang sie damit noch ein wenig weiter auseinander, als sie es in der Haltung ohnehin waren, und dann kam sofort die zweite Hand, beziehungsweise ein Finger dieser Hand – und spielte an meiner Rosette herum. Die sofort ebenso zu zucken begann wie vorhin mein Schwanz. Der übrigens angesichts dieser Berührung sofort von Halbmast auf vollständig geflaggt wechselte.
Doch leider dauerte diese äußerst erregende Behandlung nicht lange; schon war der Finger wieder fort von der Rosette. Ich wollte mich gerade nun doch wieder aufrichten, da hörte ich sie spucken. In mir keimte eine wahnsinnige Hoffnung auf. Ob sie sich wohl gerade den Finger befeuchtet hatte, damit sie ihn besser die Rosette entlang kreisen lassen konnte? Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein!
Doch tatsächlich – der Finger kam zurück, und jetzt, mit der Feuchtigkeit darauf, war das Massieren meiner Rosette noch viel angenehmer. Es brachte meinen Schwanz sofort bis weit über den Anschlag hinweg nach oben; ich konnte mich kaum zurückhalten, ein bisschen zu wichsen. Doch das war noch nicht alles, was mir an morgendlicher Überraschung bevorstand. Irgendwann spürte ich, wie der freche Finger versuchte, in meinen Hintereingang einzudringen. Sofort versuchte ich mich zu entspannen. Wie gut, dass ich vorher auf dem Klo gewesen war und keinen vollen Darm hatte! Trotzdem war es zunächst reichlich unangenehm. Das drückte gewaltig!
Doch schnell veränderte sich dieser Druck. Zuerst war er unerträglich, dann gerade so zu verkraften, dann kaum noch spürbar – und dann war der Finger meiner Freundin auf einmal in meinem Arsch! Sie schien selbst ein wenig erschrocken zu sein über das, was sie gerade getan hatte, und hielt urplötzlich still. Bis ich mich, stöhnend vor Ungeduld, gegen ihren Finger schob und presste. Da kam auf einmal wieder Leben in sie. Vor und zurück ging ihr Finger in meinem Po, und dann fasste sie auch noch mit der freien Hand um mich herum, unter mich, und begann, damit meinen Schwanz zu wichsen.
Ich hätte aus dem Stand einen Meter hoch hüpfen können, so geil war das! Was scherte mich die eigentlich unbequeme Haltung – ich stöhnte und drückte mich gegen den Finger und bewegte die Hüpfen. Bis ich dann sehr bald meiner Freundin alle Finger vollkleckerte mit meinem Sperma. Mein Stöhnen dabei haben bestimmt auch unsere Nachbarn gehört. Auf das Frühstück musste ich danach übrigens verzichten – und bin trotzdem zu spät zur Arbeit gekommen. Aber ein solches anales Vergnügen am frühen Morgen war es mir echt wert! Jetzt hoffe ich nur, der Vorfall wird sich so oder so ähnlich irgendwann noch einmal wiederholen!